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Na dann, Prost!

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Na, wer schlägt bei diesem Super-Preis zu? Und nein, es handelt sich nicht um ein Archiv-Bild. Das Foto ist gerade am Restaurant „Venezia“ in Waren entstanden.

Danke Christian für dieses Bild.

Uns würde ja mal interessieren, ob der Glühwein wirklich vorrätig ist und ob ihn jemand bestellt…


Rechliner Feuerwehr erfrischt Fusion-Gäste

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Coole Aktion der Rechliner Feuerwehr: Die Kameraden sorgen auf der Fusion in Lärz bei rund 38 Grad im Schatten gerade für Erfrischung. Und sie kommen bald wieder…

Rund 400 Autowracks brennen bei Stralsund

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Auf einem Schrottplatz bei Stralsund ist es heute Vormittag zu einem Großbrand gekommen. Der Landkreis Vorpommern-Rügen setzte über 160 Rettungskräfte und Feuerwehrleute ein.
Es brannten etwa 400 aufgestapelte Fahrzeugwracks auf einer Fläche von etwa 200 x 200 Metern. Diese waren frei von Betriebsstoffen. Dennoch stieg eine schwarze Rauchwolke hoch und war sogar von der Insel Rügen aus zu sehen. Ein angrenzendes Feld konnte durch die Feuerwehren schnell gelöscht und ein Ausbreiten des Brandes verhindert werden.

Schwere Bergetechnik unterstützte die Feuerwehrleute, indem die Stapel der Fahrzeuge auseinander gerissen wurden. Momentan wird von einer Selbstentzündung ausgegangen, es herrschten etwa 36 Grad Celsius bei Brandausbruch. Es entstand ein Schaden von etwa 24.000 Euro.

Auf dem Weg zum Brandort kam ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Sanitz von der Straße ab. Das Fahrzeug schaukelte sich auf und kippte auf die Seite. Der Beifahrer des Löschfahrzeuges wurde durch Glassplitter verletzt. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt. Der Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.

Der Löscheinsatz und die Brandwache werden noch einige Stunden andauern.

Fotos: Bundespolizei

28-Jähriger stirbt auf der Fusion in Lärz

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Trauriges Ende der Fusion in Lärz: In einem Zelt ist heute Vormittag ein lebloser Mann aufgefunden worden. Die eingesetzten Rettungskräfte und der Notarzt konnte nur noch den Tod des 28 Jahr alten Mannes aus Mainz feststellen Es wurde, wie in derartigen Fällen üblich, ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Todesursache können derzeit keine Angaben gemacht werden. Es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden Die anwesenden Freunde des 28-Jährigen wurden durch den Sanitätsdienst des Veranstalters psychologisch betreut.

In den Ferien keine Impfsprechstunde

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In den Sommerferien wird die donnerstags stattfindende Impfsprechstunde im Gesundheitsamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Neubrandenburg, Platanenstraße 43, nicht stattfinden. Das heißt, vom 4. Juli bis einschließlich 8. August wird es Impfungen beim Gesundheitsamt nur in Notfällen oder nach persönlicher Absprache geben.

Liebevolle Gastfamilien an der Müritz für Austauschschüler gesucht

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Im August beginnt das neue Schuljahr in Mecklenburg- Vorpommern, und auch in diesem Sommer kommen wieder Austauschschüler aus aller Welt an die Müritz. Die Austauschorganisation Youth For Understanding sucht aktuell für zwei Gastschüler eine liebe Gastfamilie in der Müritz-Region.

Die 17-jährige Wawa kommt aus Thailand und wird für ein Schuljahr nach Deutschland kommen. Aber ihr Traum wird nur wahr, wenn eine Gastfamilie gefunden wird, die sie für die ersten drei Monate bei sich aufnehmen möchte. Wawa‘s großes Hobby ist das Tanzen, aber sie ist auch musikalisch und spielt Klavier und Geige. Wawa ist Mitglied einer Hip-Hop-Tanzgruppe und hat auch schon an Wettkämpfen teilgenommen. Sie lebt in Phuket und freut sich sehr auf ihr Austauschjahr in Deutschland.

Der 16-jährige Tiberio lebt in einer Großstadt in Chile und kann es gar nicht erwarten, in den Flieger nach Deutschland zu steigen. Tiberio ist sehr sportlich, spielt gern Tennis und schwimmt viel. Auch lernt er bereits seit vier Jahren Deutsch. Sein Vater spricht auch deutsch, und so ist diese Sprache eine Geheimsprache zwischen Vater und Sohn geworden.

Beide Schüler suchen ab dem 7. September eine liebe Gastfamilie für drei Monate. Gastfamilie können auch Paare oder Singles werden, gern auch Senioren. Sie würden beide ein Gymnasium in der Müritz-Regions besuchen.
Wer möchte sein Herz und sein Heim für einen dieser beiden sympathischen Jugendlichen öffnen und so eintauchen in eine ferne spannende Kultur?

Bei Fragen und  Interesse wenden Sie sich gern an:
Antje Asmus, YFU- Betreuerin, 0151/70846444 oder info@antjeasmus.de oder www.yfu.de/gastfamilie-werden

Erst vor wenigen Tagen verabschiedeten die Müritzer Gastfamilien die aktuellen Gastschüler. Und es fiel allen so schwer! Ein tolles Austauschjahr geht für die Mädchen und Jungen aus Belgien, Thailand, Georgien, Finnland, Japan, Italien, Argentinien, Bulgarien, Brasilien, Mexiko und den USA zu Ende. Alle Gastschüler sagen herzlich DANKE bei ihren lieben Gastfamilien, ihren Freunden und ihren Lehrern für diese einmalige Zeit!

Eurofighter fliegen ab heute wieder – Bergung von Unglücksmaschinen mit schwerer Technik

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Über der Müritz könnte es ab heute wieder lauter werden: Eine Woche nach dem spektakulären Absturz von zwei Eurofightern (WsM berichtet) will das Geschwader in Laage heute wieder seine Übungsflüge aufnehmen. Wie ein Sprecher der Einheit erklärte, soll es ab 9 Uhr und ab 13 Uhr die „üblichen zwei Runden“ geben. Auch nach einem Unfall müsse bei der Eurofighter-Ausbildungseinheit, zu der rund 1100 zivile und militärische Mitarbeiter und 40 Piloten gehören, wieder „Normalität einziehen.“

Ob die Kampfflugzeuge dann auch gleich wieder über die Müritz donnern, das ist aber nicht klar. Die Flugsicherung legt fest, welche Flugzonen in welcher Weise genutzt werden, wie es hieß. Ganz ruhig war es in den letzten Tagen ohnehin nicht. Andere Geschwader der Luftwaffe hatten nach dem tödlichen Unfall ihren Flugbetrieb ja nicht eingestellt, so dass schon wieder Militärflugzeuge über der Müritz-Region in der Luft waren.

Straße wohl noch zwei Wochen gesperrt

Apropos Normalität: Bis zu zwei Wochen könnte es noch dauern, bis die Ausweichstrecke nach Malchow zwischen Jabel und Silz für Autos wieder freigegeben wird. Fußgänger und Radfahrer könnten bereits über eine Ausweichstrecke durchkommen, heißt es. Grund ist die komplizierte Bergungssituation im Wald. Der General, der die Unfallursache ergründet, hat die beiden Wracks jetzt zur Bergung freigegeben. Wann die „großen Brocken“ weggeschafft werden, ist aber noch nicht klar.

Bei Nossentiner Hütte war schon gestern in Sachen Beräumung ordentlich was los. Von der Straße nach Sparow aus konnte man beobachten, wie vor dem Waldsaum ein schwerer Kran immer wieder verkohlte Teile der einen abgestürzten Maschine „am Haken“ hatte. Der Kran hob die verkohlten Reste der Maschine nach und nach in einen Container.

Vor dem Container suchten Gestalten in weißer Vollschutzkleidung das Gelände ab. Auch ein Räumpanzer war im Einsatz. Die gesamte Aktion  wurde durch Wasserfontänen begleitet. Das Nass wurde immer wieder auf die Reste gespritzt. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass nicht weitere gesundheitsschädliche Fasern des Kunststoffs in die Umwelt gelangen sollten. Nach der Bergung geht die Ursachensuche weiter.  Auch Boden soll noch ausgetauscht werden.

Teil beim Fußballturnier gefunden

Ein Stück Normalität war aber auch am Wochenende schon in Nossentiner Hütte eingezogen. Nach intensiver Suche wurden einige Wege und Straßen – wie die nach Drewitz – wieder freigegeben. Und auch die „Alte-Herren-Landesendrunde“ ging über die Bühne. Bei heißen Temperaturen im „Hütter Kessel“ schnitten die Seenplatte-Teams gut ab, wie Hartwig Kurth erklärte. Bei den „Ü50“ siegte Neubrandenburg und bei den „Ü35“ am Nachmittag Anker Wismar: Hier retteten die Malchower schließlich mit Platz 3 die Fußballerehre der Region. Zur Siegerehrung war auch Landessozialministerin Stefanie Drese gekommen.

Und obwohl die Fußballplätze schon vor dem Turnier mehrfach abgesucht wurden, passierte es am Samstag wieder. Ein Gast fand auf dem Fußballgelände noch ein kleines Wrackteil eines der Flugzeuge. Der Finder meldete es aber nicht der Bundeswehr – er brachte es ganz praktisch einfach zu den Soldaten.

Freikarten für die beliebte Indianershow im Van der Valk Resort

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Tagsüber sind sie Techniker, Restaurantfachkraft oder Rezeptionistin. Einmal in der Woche verwandeln sie sich auch in diesem Sommer wieder in Cowboys, Indianer oder Westernladys. Bereits zum 13. Mal ist im Van der Valk Resort Linstow vom 2. Juli bis zum 13. August jeweils am Dienstag ab 19:30 Uhr wieder die beliebte Indianer- und Westernshow zu erleben. Die Besucher können sich wieder auf eine unterhaltsame Geschichte voller Spannung, Humor sowie auf zahlreiche Stunt- und Showeinlagen und viele pyrotechnische Effekte freuen.
„Wir sind Müritzer“ verlost 3×2 Freikarten für dieses Spektakel.

Das diesjährige Stück – „Das Komplott“.  Wir schreiben das Jahr 1863 im Wilden Westen Amerikas. Nach Jahren der Unruhe, der Intrigen und sogar eines drohenden Krieges leben die Indianerstämme der Blutsschwestern Feuersonne und Mondlicht nun in Frieden gemeinsam mit den weißen Siedlern. Doch dann soll das Feuerross das Gesicht des Wilden Westens Amerikas auf bis dahin unvorstellbare Weise verändern.

Mehr und mehr wird der Tritt der Pferde, die ihre Planwagen über die Prärie ziehen, vom Schnaufen der Dampflokomotiven und vom Rattern der Räder auf Eisenbahngleisen abgelöst. Auch die „Rail Western Company“ plant nördlich des großen Tukanosees eine neue Eisenbahnlinie. Um jedoch den Friedensvertrag mit den Lakota-Indianern einzuhalten, soll die Strecke um deren Gebiete herum gebaut werden. Doch skrupellose Gauner schmieden indes einen anderen Plan, denn sie wittern das Geschäft ihres Lebens.

Die Indianershow hat bereits weit über die Grenzen Linstows Kultstatus erreicht, denn es sind die zahlreichen Mitarbeiter des Resorts sowie die kleinen und großen Gastdarsteller aus Krakow am See und Umgebung, die als Laienschauspieler in ganz unterschiedlichen Rollen das Freiluftspektakel wirkungsvoll prägen. Dabei ist vom Drehbuch bis hin zur Choreografie alles hausgemacht. In den Hauptrollen ebenfalls wieder zu erleben sind Alexandra Krüger von der Amazonenshow aus Gnevsdorf und Karina Vandersee von der Comanchenranch aus Neu Poserin.

Einlass ab 18 Uhr, Beginn 19:30 Uhr.

Eintritt: € 8 pro Erwachsener, € 4 pro Kind (4 – 12 J.). Keine Anmeldung erforderlich, Tickets an der Rezeption (Tickets in der Westernstadt/Abendkasse: p. Erw. € 10, p. Kind € 5).

Wer bei „Wir sind Müritzer“ Freikarten gewinnen möchte, schreibt uns einfach eine Mail an wirsindmueritzer@t-online.de und verrät und darin neben dem Namen und der Adresse den Lieblingsindianer oder Lielingscowboy. Einsendeschluss ist Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr.


Spannende Aktionstage im Müritzeum in den Sommerferien

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Endlich Sommerferien: Das Müritzeum bietet jede Menge Abwechslung für die lange freie Zeit. Traditionell finden die Ferienaktionstage für Kinder ab 6 Jahren jeden Mittwoch in den Ferien von 10 bis 12 Uhr statt. Mit Themen wie „Die Neubürger sind los – Invasionen an Land, in der Luft und im Wasser“, „Mutter Erde und ihre Kinder“ oder „Wer spinnt denn da?“ schauen sich die kleinen Teilnehmer genauer in der Natur um. Beim „Blick unter die Oberfläche der Seen“ geht es mit dem Kescher zum Herrensee auf der Suche nach Wasserskorpionen und Mückenlarven.

Mit der Familie gemeinsam Zeit zu verbringen, ist im Müritzeum schon so kein Problem, mit einem Schnitzkurs wird der Aufenthalt am Samstag, 20. Juli,  verlängert.

In der dritten Jahreszeitenwerkstatt wird geschnitzt, mit Naturmaterialien gewerkelt und jeder kann mitmachen.

Wer jetzt neugierig geworden ist und an einer der Aktionen teilnehmen möchte, sollte sich unbedingt vorher telefonisch unter 03991 633 680 anmelden, denn die Teilnehmerzahl an diesen Veranstaltungen sind begrenzt.

Neben den einzelnen Ferien-Aktionen wird es aber auch im kühlen Aquarium an heißen Tagen nie langweilig. Besonders nicht, wenn dienstags der Taucher im Tiefenbecken seiner Arbeit nachgeht und dabei vom Leiter des Aquariums moderierend begleitet wird. Am World Ranger Day am 31. Juli sind die Ranger aus dem Müritz-Nationalpark auf dem Vorplatz zu Gast und geben einen unterhaltsamen Einblick in ihre Tätigkeit.

Trotz der Ferien wird die Schulzeit in diesem Sommer im Müritzeum nicht ganz außer Acht gelassen. In der Sonderausstellung zum Jubiläum des Richard-Wossidlo-Gymnasiums führen spannende Exponate und kurzweilige Geschichten durch 150 Jahren Schulgeschichte. Der Film „Nachsitzen“ von der Raabatz-Medienwerkstatt rundet die Sonderschau und den Ferienbesuch im Müritzeum auf erheiternde Weise ab.

Alle Termine und Veranstaltungen sind auf der Website www.mueritzeum.de zu finden.

Waldbrand in Lübtheen auch an Müritz zu riechen

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In vielen Teilen der Müritz-Region riecht es derzeit „verkokelt“. Aber keine Sorge, hier gibt es aktuell keinen Brand. Es handelt sich um die Auswirkungen des großen Waldbrandes in Lübtheen, die kilometerweit zu spüren sind.

Höchste Waldbrandgefahrenstufe an der Müritz

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ACHTUNG, in der Müritz-Region gilt inzwischen die Waldbrandgefahrenstufe 5 und damit die höchste überhaupt.

Bitte helfen Sie, den Wald zu schützen und unterlassen alles, was ihn gefährden könnte!

Großer Stoppelfeldbrand in Penkow

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Bei einem großen Stoppelfeldbrand an der B 192 bei Penkow sind derzeit mehrere Feuerwehren der Region im Einsatz. Neben Malchow und Nossentiner Hütte sind auch die Röbeler und Warener Kameraden alarmiert worden. Der kräftige Wind erschwert die Löscharbeiten.

Autofahrerin verscheucht Fliege – 16 000 Euro Schaden

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Das wird teuer: Südlich der Müritz hat eine Autofahrerin aus Waren an der Müritz heute ihren Wagen vermutlich wegen einer Fliege zu Schrott gefahren. Wie eine Polizeisprecherin gegenüber „Wir sind Müritzer“ erklärte, kam die 33-Jährige am Morgen bei Blumenthal, das zu Heiligengrabe gehört, von der Straße ab und steuerte den Wagen gegen einen Baum. Den Beamten bei der Unfallaufnahme habe sie erzählt, dass sich eine Fliege im Inneren des Autos befunden hatte. Sie habe das lästige Insekt verscheuchen wollen. Dabei habe sie wohl das Lenkrad so gestellt, dass der Wagen am Baum landete.
Die Frau kam leicht verletzt in eine Klinik. Am Auto entstand ein Schaden von rund 16 000 Euro. Der Unfall ereignete sich auf der Landesstraße 145 im benachbarten Land Brandenburg.

Rogeezer feiern beschwingtes Dorf- und Kinderfest

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Ein Bericht des Festausschusses Rogeez: „Der Wettergott liebt das Dorf- und Kinderfest in Rogeez. Aber nicht nur er. Trotz Unwetterankündigungen erlebte Rogeez vor wenigen Tagen wieder ein großartiges Dorf- und Kinderfest auf dem Sportplatz.
Der Festausschuss hat mit den beiden Vereinen – Feuerwehrförderverein Rogeez e.V. und dem Sportverein Rogeez e.V. – wie schon im vergangenen Jahr ein Fest für alle organisiert, das bis in die frühen Morgenstunden anhielt.

Für die Kinder sowie auch die Erwachsenen gab es Fußball- und Feuerwehrspiele. Durch die große Hitze war das Dosenschießen mit einem Wasserstrahl der Feuerwehr besonders beliebt.

Natürlich wurde auch von Groß und Klein das Feuerwehrauto erkundet, und der Trainer des Sportvereins hatte alle Hände voll zu tun mit den vielen kleinen zukünftigen Fußballstars. Mit großen Augen und Ohren wurde unter dem hellen Sternenzelt, der kleinen Chorgruppe der Altenhofer Grundschule, mit Elke Sünwoldt als Schul- und Chorleiterin, zugehört.
Anschließend konnten sich die Kinder auch schminken und selbstverständlich auf der Hüpfburg ihren Spaß haben. Dieses Jahr hatten wir aber noch zusätzliche Gäste: den Kapitän Fusselbart, der Pirat und das Wikinger Lagerleben. Dies war richtig eine Attraktion für Jung und Alt: es gab Axt werfen und das Spiel “wer kann besser nageln“. Als es dunkel wurde, gab es als Überraschung eine Feuershow mit der Gruppe „Feuerkult“ – sie haben uns alle mit ihrer Show sehr begeistert!

Getanzt wurde natürlich auch wieder ausgiebig mit der super Musik von DJ Henry.

Um uns zwischendurch zu stärken, gab es selbstverständlich auch Kaffee und leckeren Kuchen – der Kuchen wurde von vielen fleißigen Frauen gespendet. Hierfür möchten wir uns herzlich bedanken. Und dann gab es noch das allseits beliebte Schwein am Spieß, selbstredend neben Bratwurst und Salat.
Am Sonntagvormittag ging es um 10 Uhr zum Frühschoppen mit dem Fest weiter. Um 11 Uhr spielte der bekannte Malchower Spielmannszug, dann klang langsam das Fest aus und das Aufräumen begann. Und alle sagten, sie freuen sich schon auf das nächste Fest.

Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren und ebenso allen, die das Fest mit ihrer Freizeit und ordentlich Herzblut so großartig organisiert haben.  Ohne sie hätte dieses wirklich gelungene Fest nicht stattgefunden.

Wir danken unter anderem folgenden Sponsoren:

Aarons Gartenreich, Kogel
Agrarunion Kogel
Agroneum
BÄRENWALD Mürtiz GmbH
Baumarkt Gartencenter BGB Malchow
Blau-Weisse-Flotte Malchow
Bootforfun Malchow
Campingplatz „Wald und Seeblick Camp“ Zislow
Edeka Malchow
Familie Stepanski
Friedas kleine Scheune Darze
Geda Baumarkt Malchow
Gutshof Woldzegarten
Gutshof Woldzegarten
Hubertus Apotheke Malchow
Janny’s Eisladen Malchow
Landhaus Fünfseen Rogeez
McDonald’s Wittstock
Müritzeum
Pagna GmbH & Co. KG
Raiffeisenbank Malchow
Reederei Pickran Malchow
REPO Markt Malchow
Rodelbahn & Affenwald GmbH
Schlosshotel Fleesensee
Schlüsseldienst/Fahrrad Moldenhauer Malchow
Sparkasse Malchow
Sport-Spiel-Freizeit Malchow
Sportverein Rogeez e.V.
Stadt Apotheke Malchow
Urban’s Hütt – Nossentiner Hütte
VW Autohaus Kühne GmbH – Waren

i.A. Brigitte Leberl

Brand in Penkow unter Kontrolle

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Gute und vor allem beruhigende Nachrichten aus Penkow: Der große Brand auf einem abgeernteten Feld, der auch schon Teile des Waldes erfasst hatte, ist unter Kontrolle.
Das bestätigte uns soeben Kreisbrandmeister Norbert Rieger, der selbst mit vor Ort ist.
Im Einsatz sind weit mehr als 50 Freiwillige Feuerwehrleute, deren Arbeit durch den zum Teil starken Wind erheblich erschwert wurde.


Weiterer Brand in der Region – Retter verhindern Schlimmeres

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Nicht nur bei Penkow hat es heute ziemlich heftig gebrannt, auch zwischen Zislow und Adamshoffnung in der Nähe des Plauer Sees hatten die Feuerwehren viel zu tun. Auslöser war ein umgestürzter Baum, der in eine Freileitung gefallen war. Durch das Zerreißen der Leitung kam es zur Funkenbildung, die aufgrund der Trockenheit einen Brand auslöste.
62 Kameraden der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren konnten eine Brandausbreitung verhindern. Sie wurden dabei durch Landwirte unterstützt, die Löschwasser heranfuhren.
Durch Forstmitarbeiter kamen Brandschutzpflüge zum Einsatz. Die abgebrannte Fläche entspricht ca. der Größe eines Fußballfeldes. Die Stromleitung wurde vom Energieversorger wieder instand gesetzt.
Beim Stoppelbrand bei Penkow (WsM berichtete) wurden ca. 20 ha Gerste, 15 ha Stoppelacker und 1 ha Wald zerstört. Der Schaden wird derzeit auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Auslöser des Brandes waren offenbar Erntearbeiten.

Tanken im Juni wieder etwas billiger

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Nach dem Jahreshöchststand im Mai konnten Autofahrer im Juni wieder etwas billiger tanken. Laut der monatlichen Marktauswertung des ADAC kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,508 Euro und damit 3,0 Cent weniger als im Mai. Diesel verbilligte sich zum Durchschnitt des Vormonats um 4,1 Cent auf 1,261 Euro.

Der teuerste Tanktag war für beide Sorten der 2. Juni. An diesem Tag mussten Autofahrer für einen Liter Super E10 durchschnittlich 1,526 Euro und für einen Liter Diesel 1,295 Euro bezahlen. Am günstigsten war Super E10 mit 1,459 Euro je Liter am 27. Juni, bei Diesel wurde der Monatstiefststand mit 1,251 Euro je Liter am 19. Juni erreicht.

Die Rohölpreise haben zwar zuletzt im Zuge der Spannungen am Persischen Golf etwas angezogen, angesichts des deutlichen Einbruchs der Notierungen im Mai ist ein Preisrückgang an den Tankstellen aber mehr als überfällig.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken.

Drese: Land unterstützt Paare bei Kinderwunschbehandlungen

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„Die Erfüllung des Kinderwunsches darf nicht an den begrenzten finanziellen Möglichkeiten der Paare scheitern.“ Sozialministerin Stefanie Drese hat anlässlich ihres Besuchs im Kinderwunschzentrum Rostock die Fortsetzung der Landesförderung von Kinderwunschbehandlungen in Mecklenburg-Vorpommern zugesagt. „Für viele Paare lässt sich die Erfüllung des Kinderwunsches nur mit medizinischer Hilfe umsetzen. Aus diesem Grund fördert das Land gemeinsam mit dem Bund reproduktionsmedizinische Behandlungen, da der Kinderwunsch nicht an der Einkommens- und Lebenssituation der Paare scheitern darf“, so Drese.

Seit 2013 beteiligt sich das Land an der zusätzlichen Bezuschussung von Kinderwunschbehandlungen, um die hohen Kosten einer Behandlung von durchschnittlich 3.000 bis 4.000 Euro für die betroffenen Paare abzufedern. Die Förderung umfasst in Mecklenburg-Vorpommern seit 2017 auch Paare ohne Trauschein.

„Diese Ausweitung hat die gewünschte Wirkung entfacht“, verdeutlichte Drese zum Auftakt ihrer Sommertour. So haben im vergangenen Jahr 323 Paare in Mecklenburg-Vorpommern finanzielle Unterstützung erhalten, damit ihr Kinderwunsch in Erfüllung geht. Das sind 82 Paare mehr als 2017 und 92 Paare mehr als 2016.

„Das Kinderwunschzentrum am Klinikum Südstadt Rostock arbeitet eng mit zwei weiteren Praxen zusammen, um auf höchstem Niveau die Schwerpunkte Reproduktionsmedizin, Pränataldiagnostik und gynäkologische Operationen anzubieten. Davon konnte ich mich heute überzeugen.“

Das Sozialministerium stellt in diesem Jahr 258.400 Euro aus Bundes- und Landesmitteln als zusätzliche Bezuschussung von Kinderwunschbehandlungen zur Verfügung. In den kommenden beiden Jahren sollen die Mittel auf jährlich 288.800 Euro erhöht werden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen 50 Prozent der genehmigten Kosten einer künstlichen Befruchtung.

Weitere Informationen zur finanziellen Unterstützung von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch gibt es auf den Internetseiten des LAGuS: http://www.lagus.mv-regierung.de/Foerderungen/MV/#kinderwunschbehandlungen sowie im angefügten Flyer des Sozialministeriums.

Nach Flugzeugabsturz: Radler und Fußgänger kommen wieder durch

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Es gibt auch wieder gute Nachrichten aus Nossentiner Hütte und Nossentin: Wie ein Bundeswehrsprecher sagte, kommen Radfahrer und Fußgänger jetzt wieder an der Flugzeug-Unfallstelle zwischen Jabel und Nossentin vorbei. Die Radler, die dort auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen unterwegs sind, werden über Posten und kleinere Waldwege an dem Gelände vorbeigelotst, wo das Eurofighterwrack des getöteten Piloten liegt.
„Wir hatten das zwar auch in den Nachrichten gehört, aber waren nun sehr überrascht, dass es das Nossentin hier ist und wir nun dort entlang mussten“, erzählte ein Urlauberpaar am Montag in Nossentin gegenüber „Wir sind Müritzer“. Man sei gerade erst von der Insel Usedom an die Seenplatte gewechselt. Jetzt müsse man erstmal durchatmen und fahre am anderen Ufer des Fleesensees wieder nach Waren zurück.

Auch etliche andere Radler nutzten am Montag die Gelegenheit, die sich zum ersten Mal seit Tagen wieder bot. „Wir haben nur einen großen Kran gesehen, der an der Straße neben der Unfallstelle aufgebaut wurde“, erläuterte der Urlauber, als er das Gelände am Bundeswehrlager passiert hatte. Autofahrer sollten aber noch mehrere Tage Geduld haben, erklärte der Bundeswehrsprecher.

Bäume müssen für die Bergung fallen

Eine Woche nach dem schlimmen Flugzeug-Doppelabsturz haben sich die Bergungskräfte zudem gesputet. Am Montag wurden bei der abgestürzten Maschine bei Nossentiner Hütte die letzten großen Teile geborgen. Wie ein Augenzeuge sagte, hatte ein großer Kran die Trümmer der Eurofightermaschine anzuheben versucht, dabei seien diese aber in mehrere Teile zerfallen. Das machte den Abtransport per Lastwagen aber etwas leichter. Die Verladung wurde aus Sicherheitsgründen  bewässert. Die Bergung im Wald bei Nossentin sei schwieriger, hier müssten erst Bäume gefällt und eine Schneise für Bergepanzer geschlagen werden. Die Soldaten hoffen, dort mit der Bergung des Flugzeugwracks bis Ende dieser Woche fertig zu werden.

Noch keine Flüge über die Region

Ungeachtet dieser Arbeiten hat die Luftwaffe in Laage ihre Eurofighterflüge am Montag wieder aufgenommen, man wolle zur „Normalität zurückkehren“, hieß es. Allerdings hielten die Verantwortlichen es für besser, dass die Kampfflugzeuge jetzt erstmal in Richtung Norden fliegen. Wenn am Fleesensee noch Wracks geborgen werden, sei es noch nicht geboten, dort auch wieder entlang zu fliegen, sagte ein Sprecher in Laage. So blieb es erstmal ruhig, was den Fluglärm betrifft. Je nach Fortgang der Trümmersuche sollen auch Wald- und Feld-Teile des Sperrgebietes nach und nach wieder freigegeben werden. So kommen Autofahrer auch schon von Silz nach Nossentin, wenn sie nur dorthin wollen.

Für Nossentiner Hütte soll der 24. Juni 2020 jedenfalls ein Tag werden, an dem des Unglücks gedacht wird und man sich gleichzeitig daran erinnert, wie knapp das Dorf an einer größeren Katastrophe vorbeigeschlittert ist.  Einzelheiten sollen in der Gemeindevertretung noch besprochen werden, sagte Bürgermeisterin Birgit Kurth. Vielleicht wollten ja auch andere Gemeinden bei diesem Gedenken dabei sein.

Jetzt schon planen: Einschulung im Van der Valk Resort Linstow

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Schon bald heißt es wieder: Endlich Schulkind! Das Van der Valk Resort in Linstow am Samstag, 10. August , nun zum achten Mal in Folge einen Einschulungsbrunch an. Dort erwartet die Kinder mit ihren Familien von 11 bis 15 Uhr neben einem reichhaltigen Brunchbuffet und einem großen Kinderbuffet ein tolles Programm mit Animation, leckerem Popcorn, süßer Zuckerwatte, Kinderschminken, Bastelstraße u.v.m.
Das Beste: Der Schulanfänger ist zum Brunch eingeladen und bekommt von Timo Tukan eine Überraschungstüte überreicht. Der Preis pro Erwachsenem beträgt 24,50 Euro, Kinder von 4-12 Jahren erhalten 50% Rabatt. Im Eintritt enthalten ist zusätzlich der Besuch des Erlebnisbades im Resort Linstow am Veranstaltungstag.
Anmeldungen und weitere Informationen unter Tel. 038457 -70 sowie www.linstow.vandervalk.de.

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