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Abi am Schloss Torgelow – heute Architekt in Dubai

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In der zwölften Folge von „Kirsten trifft….“ geht Lehrerin Kirsten Lehmann vom Schloss Torgelow auf eine große Reise. Sie trifft Richard Wagner, Architekt mit eigenem Büro „WANDERS WAGNER ARCHITECTS“ in Dubai.
Richard hat 1998 sein Abitur auf Schloss Torgelow abgelegt.
Anschließend studierte er in Weimar, Beirut und Kalifornien Architektur, ging dann nach Dubai und machte sich mit einem Partner selbstständig. Heute plant und realisiert Richard Wolkenkratzer und Villen in Dubai.

Kirsten Lehmann durfte Richard besuchen und ihn einen Tag lang intensiv begleiten. Entstanden ist ein Film über Richard, über das Leben im Wüstenstaat, über Architektur und Design, über den rechten Winkel, über Kunst und Zeichnen, über Freundschaft und Familie und über Mut.

Ein Film, der zeigt, was man erreichen kann, wenn man für seine Träume kämpft, für seine Visionen einsteht, an Chancen glaubt und neugierig bleibt.

Und hier ein kleiner Ausblick auf die nächste Folge:„Kirsten trifft……“ Aida Avdusinovic in Dubai. Aida arbeitet bei einer großen Holdinggesellschaft in Dubai. Sie ist verantwortlich für die RR und Kommunikation internationaler Fashionlabel in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Das Video der aktuellen Folge finden Sie unter den folgenden Links:

https://www.schlosstorgelow.de/aktuell/news/kirsten-trifft-folge-12.htm


Klinker Feuerstrolche – jetzt schon eine Erfolgsgeschichte

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Erst zu Ostern haben sich elf Mädchen und Jungen entschlossen, der Klinker Jugendfeuerwehr beizutreten, schon jetzt sieht es so aus, als wenn das eine Erfolgsgeschichte wird und sich die „großen“ Feuerwehrleute keine Sorgen mehr um ihren Nachwuchs machen müssen.
Das war aber nur durch die Unterstützung der Kameraden selbst, des Fördervereins der Feuerwehr und durch Oliver Kell vom gleichnamigen Bauernmarkt möglich.
Er machte gleich Ostern 500 Euro locker – sozusagen als Startkapital – und hat jetzt noch einmal tolle-T-Shirts für die eifrigen Nachwuchsretter spendiert.

Zwei volltrunkene Radfahrer in Waren aus dem Verkehr gezogen

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Warens Polizisten haben in der letzten Nacht gleich zwei volltrunkene Radfahrer aus dem Verkehr gezogen. Ein 35-Jähriger fiel ihnen gegen 22 Uhr in der Thälmannstraße auf, weil er ohne Licht unterwegs war. Der polizeilich schon bekannte Mann pustet 2,91 Promille und hat jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr am Hals.
Gegen 23:10 Uhr kontrollierten die Beamten in der Teterower Straße einen 37jährigen Fahrradfahrer, der den Beamten vorher durch eine unsichere Fahrweise aufgefallen war.
Dieser ebenfalls polizeilich bekannte Mann wies dann einen Atemalkoholwert von 2,25 Promille auf. Auch gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Von oben herab…

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Die Müritz-Sail mal aus einer anderen Perspektive:

Sail-Feuerwerk begeistert Hunderte am Müritz-Ufer

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Auf Facebook haben wir das Feuerwerk der Müritz-Sail komplett übertragen, und hier ein tolles Foto von Fotograf Andrè Pretzel.

Arbeitsagentur am 5. Juni geschlossen

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Die Arbeitsagentur Neubrandenburg – einschließlich aller Niederlassungen in Neubrandenburg, Altentreptow, Malchin, Demmin, Waren, Röbel und Neustrelitz sowie das Neubrandenburger Berufsinformationszentrum (BiZ) –  ist am Mittwoch, 5. Juni , wegen einer ganztägigen betrieblichen Veranstaltung geschlossen. Das gilt nicht für die Jobcenter in der Seenplatte.
Neubrandenburgs Arbeitsagenturchef Thomas Besse beruhigt „Wer sich an diesem Tag arbeitslos melden müsste, braucht keine finanziellen Nachteile zu befürchten. Voraussetzung dafür ist, dass die Meldung am Donnerstag, 6. Juni, nachgeholt wird.“

Und noch ein Tipp: „Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter. Nutzen Sie dazu bitte unsere kostenlosen Service-Hotlines unter 0800 4 5555 00 (Arbeitsuchende) oder 0800 4 5555 20 (Arbeitgeber). Wer sich arbeitsuchend melden, Arbeitslosengeld beantragen oder eine persönliche Veränderung mitteilen möchte, kann dies auch rund um die Uhr online erledigen. Dazu steht der eService der Bundesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de/meine-eservices zur Verfügung“, empfiehlt der Agenturchef.

Und die Jobcenter in der Seenplatte?
Die Jobcenter sind an allen Standorten zu den bekannten Öffnungszeiten erreichbar.

Einwohner melden Mängel“ in ihrer Stadt per App

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Ist das auch eine Idee für die Städte an der Müritz? In Stralsund können Anwohner ihre Beschwerden ab sofort über eine spezielle App an die Stadtverwaltung melden.
Über die „Mängelmelde-App“ können Nutzer zum Beispiel auf umgefallene oder fehlende Straßenschilder, Straßenschäden oder herum liegenden Müll hinweisen. Die Beiträge gehen automatisch an die richtige Stelle der Stadtverwaltung. Sie werden schnellstmöglich bearbeitet, so der Leiter des Ordnungsamtes. Ziel der App sei es, Probleme schneller und transparenter zu beheben.

Begleitung von Demenzerkrankten in Waren, Röbel und Malchow

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Im Jahr 2016 hat der Perspektive e. V. in Waren (Müritz) mit Hilfe der Deutschen Alzheimergesellschaft ein Angebot zur Unterstützung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen ins Leben gerufen. Solche Betreuungsangebote gibt es in M-V längst noch nicht flächendeckend, so dass zu Hause lebende Demenzerkrankte ihr dafür nutzbares Betreuungsgeld oft mangels Angeboten verfallen lassen müssen.
Auch in diesem Jahr wurden in einer Schulung neue ehrenamtliche Demenzbegleiter ausgebildet. Unter dem Motto „Leben im Moment“ entlasten die Ehrenamtlichen damit die Angehörigen und sorgen für das seelische Wohlbefinden des Betroffenen.

Die Begleitung von Demenzerkrankten ist in Waren, Röbel und Malchow möglich und findet im gewohnten Umfeld oder an einem Ort der Wahl statt. Wie oft die Hilfe in Anspruch genommen wird, richtet sich nach dem individuellen Bedarf.

Der Perspektive e. V. erhebt eine Gebühr von 10 Euro je begleiteter Stunde. Diese wird, nach Anerkennung eines Pflegegrades, aus dem Betreuungsgeld jeder gesetzlichen oder privaten Pflegekasse erstattet. Personen ohne Pflegegrad oder deren Kontingent bei den Pflegekassen schon ausgeschöpft ist, können die ehrenamtliche Begleitung selbstverständlich auch auf eigene Kosten in Anspruch nehmen.

Im Januar 2017 hat der Perspektive e. V. zudem eine Demenzberatungsstelle eröffnet. Diese berät fachlich qualifiziert rund ums Thema Demenz nach vorheriger Terminabsprache.

Kontakt:
Perspektive e. V.
Katrin Zimmermann
Tel.: 03991/ 67 34 223
Mobil.: 0173 /20 20 646
E-Mail: zimmermann@perspektive-waren.de


Ein kleiner Blick in Warens neue Nesselberg-Wohnungen

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Eigentlich nennt man sie „geförderte Wohnungen“, doch im Alltag ist das Wort „Sozialwohnungen“ gebräuchlicher. Waren hat 28 neue Sozialwohnungen. Gebaut von der Wohnungsbaugesellschaft Waren (WOGEWA) in bester Lage am Nesselberg. Die ersten Mieter sind vor wenigen Tagen eingezogen, weitere tapezieren gerade und richten ein. Doch was heißt eigentlich Sozialwohnungen? „Wir sind Müritzer“ hat sich mit dem Geschäftsführer der WOGEWA, Martin Wiechers, sowie der Technischen Leiterin Birgit Jeske vor Ort verabredet und einen Blick in den Neubau geworfen.
Soviel vorab: Wer „sozial“ mit billig gleichsetzt, liegt total falsch.

Die WOGEWA gehörte zu den ersten im Land Mecklenburg-Vorpommern, die das neue Wohnungsbau-Förderprogramm „angezapft“ haben, um in Waren Wohnungen zu bauen, deren Miete deutlich unter dem üblichen Satz liegt. Entstanden sind am Fuße des Nesselberges 28 Wohnungen mit einer Größe von 50 und 75 Quadratmetern, bis auf sechs sind bereits alle vermietet.
Die 2- und 3-Raum-Wohnungen sind barrierefrei und kosten zunächst 5,50 Miete pro Quadratmeter. Einziehen darf, wer bei der Stadt einen so genannten Wohnberechtigungsschein bekommt. Dafür darf das Einkommen einen gewissen Satz nicht überschreiten.

„Laut einer Untersuchung erfüllen in Mecklenburg-Vorpommern 41 Prozent der Einwohner die Bedingungen für den Wohnberechtigungsschein“, so Martin Wiechers.

Im Bademantel runter zur Müritz

Von außen unterscheidet sich das neue Haus nicht von anderen Neubauten – im Gegenteil, die Architektur wirkt durch Farbakzente frisch, die kleinen Laubengänge, die zu den Wohnungseingangstüren führen, lockern die Backstein-Fassade angenehm auf. Die beiden Treppenhäuser sind nicht nur hell und mit hochwertigen Materialien gestaltet, sondern auch sehr großzügig. Es gibt zwei Fahrstühle und auch zwei Treppenaufgänge. Darüber hinaus gehört zu den Wohnungen jeweils ein Kellerraum.

Sabine Müller war eine der ersten, die in das neue Haus gezogen sind. Die 57-Jährige hat bislang in der Carl-Struck-Straße gewohnt, fand ihre Bleibe auf dem Papenberg aber zu laut. In ihrer 2-Raum-Wohnung am Nesselberg fühlt sie sich schon wie zu Hause. Kein Wunder, denn die Warenerin hat die Zimmer sehr ansprechend eingerichtet – die Farbe Weiß dominiert. „Ich habe meine Entscheidung nicht bereut. Es ist sehr schön hier, und auch die Unterstützung durch den Vermieter war toll“, so Sabine Müller.

Ein Treppenhaus weiter treffen wir auf Erika und Kurt Barczynski. Gemeinsam mit Freunden sind sie gerade dabei, ihre neue 3-Raum-Wohnung gemütlich einzurichten. Voller Vorfreude. Morgen soll es soweit sein – die erste Nacht in der neuen Wohnung. „Besser hätten wir es nicht treffen können. Wir wohnen sozusagen im Grünen, sind ganz dicht an der Müritz, so dass ich sogar im Bademantel rüber gehen könnte, haben aber auch Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte in der Nähe“, schwärmt Kurt Barczynski. Er und seine Frau haben bislang in der Gerhart-Hauptmann-Allee gewohnt.

Zur Ausstattung der Sozialwohnungen gehören neben einem hochwertigen Bodenbelag auch eine Fußbodenheizung, eine separate Handtuchheizung, eine besonders große Dusche ´, Sprechanlage und natürlich der Service, den die WOGEWA als zuverlässiger Ansprechpartner bietet. Diese Vorteile weiß auch Familie Barczynski zu schätzen: „Nie wieder private Vermieter“, verkünden sie überzeugt.

Bedarf für weitere Sozialwohnungen

Alles in allem hat die WOGEWA in den Neubau 4,2 Millionen Euro investiert, 1,3 Millionen davon steuerte das Land bei. Die Bauzeit hat sich um gut zehn Monate verlängerte. „Wir hatten einige Probleme vor dem Beginn und auch während der Bauphase“, erzählt Birgit Jeske. Dennoch zeigt sie sich mit den einheimischen Firmen sehr zufrieden.

Geschäftsführer Martin Wiechers würde in Waren gerne weitere Sozialwohnungen bauen. Aber zum einen fehlt es dafür derzeit an geeigneten Grundstücken und zum anderen hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig vor wenigen Tagen erklärt, dass sie von der jetzigen Förderpraxis mit Zuschüssen für den Wohnungsbau abrücken möchte. „Angedacht sind günstige Darlehen. Aber das hilft uns wenig, denn die bekommen wir momentan auch so“, kommentiert der WOGEWA-Chef. Bedarf für mehr derartige Wohnung ist seiner Meinung nach aber auf jeden Fall da.

Wer sich für eine der noch freien Wohnungen interessiert, sollte sich ganz schnell an die WOGEWA wenden.

Foto oben: WOGEWA-Chef Martin Wiechers und die Technische Leiterin Birgit Jeske sprechen die restlichen Arbeiten an der Außenanlage auf dem Nesselberg ab.

Foto unten: Kurt Barczynski (rechts) und sein Helfer Hartmut beim Einrichten der neuen Wohnung.

Zwei Männer durch Messer verletzt

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Gestern Abend hat es gegen 18.30 Uhr in der Einsteinstraße in Neubrandenburg im Bereich des Norma-Marktes eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 31-Jährigen und einem 39-Jährigen gegeben. Dabei haben sowohl der 31 Jahre alte Mann türkischer Abstammung als auch der 39-jährige Deutsche mehrere Schnitt- und Stichverletzungen davon getragen. Das erklären die Polizei und die Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Beide wurden im Klinikum behandelt. Der Ältere musste noch am Abend notoperiert werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen befindet er sich aber heute außer Lebensgefahr.

Der Auslöser der Tat ist bisher nicht bekannt. Motiv, Hintergründe sowie der Tathergang müssen noch ermittelt werden.

Die Kripo-Beamten suchen weitere Zeugen, die die Tat möglicherweise beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können.

Solche Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei unter der Telefonnummer 0395 55822223 zu wenden.

Lebensgefährliche Kletterübungen auf Kran in Boizenburg

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Heute morgen gegen 08:40 Uhr ist die Polizei darüber informiert worden, dass sich auf dem Helling-Kran der ehemaligen Boizenburger Werft mehrere Personen aufhalten und dort
lebensgefährliche Übungen durchführen sollen. Nach Zeugenangaben sollen Klimmzüge in freier Höhe und Balancierübungen auf einem freistehenden Geländer ausgeführt worden
sein. In einer Situation sei es augenscheinlich nur dem Zufall zu verdanken gewesen, dass es zu keinem Absturz kam.
Die Beamten des Polizeireviers Boizenburg konnten die Personen feststellen. Allesamt – drei junge Männer, eine junge Frau – waren deutlich alkoholisiert und gaben an, die
vergangene Nacht durchgefeiert zu haben. Die vier jungen Erwachsenen müssen sich nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs verantworten. Zu Verletzungen kam es glücklicherweise nicht.
Nach der Anzeigenaufnahme und Erteilung eines Platzverweises wurden die Beschuldigten aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

Rechlins neues Wahrzeichen bei Nacht

Das lange Warten auf den Erlös eines Spenden-Wettkampfes

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Auch in diesem Jahr gab es wieder einen SUP-Wettkampf während der Müritz-Sail für den guten Zweck. Dieses Mal soll der Erlös von 1500 Euro an den Verein Mike Löwenherz gehen, der sich für schwer kranke Kinder engagiert.
Tolle Sache.
Und wir hoffen inständig, dass die Organisatoren dieser Veranstaltung dieses Mal nicht so lange warten, das „erpaddelte“ Geld zu überweisen. Denn mit dem Erlös des vergangenen Jahres gab es erhebliche Probleme.

Wir erinnern an den SUP-Wettkampf bei der Müritz-Sail vor einem Jahr. Damals haben die Teilnehmer sich für die kleine behinderte Anna (Foto) aus der Müritz-Region mächtig ins Zeug gelegt. 1600 Euro kamen zusammen.

Mit diesem Geld, so war es festgelegt, sollte Anna endlich mal mit ihrer Mama in den Urlaub. Nur: Ein großer Teil der Geldes kam nicht bei ihr an.

Erst, nachdem sich „Wir sind Müritzer“ vor gut zwei Wochen eingeschaltet hat, tat sich etwas. Über ein Jahr lang musste die Mama von Anna dem Geld hinterher laufen.

Organisator Steffen Kerfers redete sich auf WsM-Nachfrage damit heraus, dass nicht alle Teilnehmer die Startgebühr überwiesen haben. Nachdem wir nachgefragt haben, ist endlich ein weiterer Teil des Geldes geflossen.

Anna hat inzwischen mit ihrer Familie einen tollen Urlaub verlebt – auch wenn das Geld bis zum Urlaubsantritt nicht da war.

Bleibt zu hoffen, dass der Organisator den Verein „Mike Möwenherz“ nicht auch wieder hängen lässt.

„Erste Tage in der Ausbildung“: Experten-Chat am 5. Juni auf abi.de

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Die Schule ist geschafft, die Ausbildung beginnt – diesem neuen Lebensabschnitt fiebern viele junge Menschen entgegen. Schließlich verdient man mit dem Start ins Arbeitsleben nicht nur endlich sein eigenes Geld, sondern wird auch deutlich unabhängiger. Wie der Einstieg in die Berufswelt gelingt, klärt der nächste abi>> Chat am 5. Juni 2019. Von 16 bis 17.30 Uhr beantworten verschiedene Experten alle Fragen zum Thema „Erste Tage in der Ausbildung“.

Rund 519.700 Menschen haben im Jahr 2018 laut Statistischem Bundesamt einen neuen Vertrag im Rahmen einer dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Das waren 4.000 mehr als im Jahr zuvor. Den stärksten Zuwachs (+ 4.600 oder + 1,5 Prozent) verzeichneten dabei die Bereiche Industrie und Handel. Im Handwerk stieg die Zahl der der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nur geringfügig an (+ 0,1 Prozent). In den übrigen Ausbildungsbereichen fanden sich weniger neue Azubis als im Jahr 2017.

Der erste Eindruck zählt!

So unterschiedlich diese Zahlen sind, so verschieden sind auch die angebotenen Ausbildungsberufe. Ähnlich sind jedoch die Fragen, die sich Schulabgänger beim Einstieg ins Berufsleben stellen: Wie laufen die ersten Tage in einer dualen oder fachschulischen Ausbildung ab? Was erwartet mich zum Start? Und wie gelingt der Übergang vom Klassenzimmer in den Betrieb reibungslos? Schließlich gilt auch im Arbeitsleben: Der erste Eindruck zählt!

Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben die Experten des abi>> Chats. Am 5. Juni 2019 widmen sie sich von 16 bis 17.30 Uhr dem Thema „Erste Tage in der Ausbildung“. Unterstützt werden sie von den Redakteuren des abi>> Magazins.

Einfach kostenfrei einloggen!

Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi>> Redaktion richten (abi-redaktion@meramo.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi>> Portal veröffentlicht wird.

Sportliches Wochenende für Warener Kanuten

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Am langen Wochenende haben viele die freien Tage genossen. Die jungen Kanuten aus Waren dagegen waren wieder sehr aktiv. Während in Duisburg ihre großen Vorbilder beim Weltcup gegen die internationale Konkurrenz antraten, präsentierten sich die jungen Kanuten vom Müritzsportclub Waren im Stadthafen. Ein Programmpunkt der Müritz-Sail war das Kinder-Kanu-Race. Dabei konnte der Nachwuchs zeigen, wie sicher er schon im Boot ist. Unterstützt wurden die jungen Kanuten von zwei „Ehemaligen“: Ben Kühne, der jetzt beim Sportclub Neubrandenburg trainiert, und Josie Landt, die in Magdeburg trainiert und demnächst bei der Junioren-Weltmeisterschaft an den Start gehen wird.

Josie trat in einem Show-Wettkampf gegen zwei Jungs im K2 an. Trotz der doppelten Jungs-Power konnte Josie das Rennen für sich entscheiden.
Auch eine andere „Ehemalige“ war an diesem Wochenende zum Wettkampf unterwegs: Annika Spiwock (Foto unten)startete auf dem Beetzsee bei den brandenburgischen Landesmeisterschaften und holte sich im Einer einen kompletten Medaillensatz: Bronze über 2000 Meter, Silber über 500 Meter und Gold über 200 Meter.

Ebenso wie Josie wird sie Ansporn für die jungen Kanuten aus Waren sein. Diese fahren bereits nächste Woche ins Trainingslager um eine Woche darauf bei der Wusterwitzer Kinder-Regatta zu zeigen, was sie gelernt haben.
Wir dürfen gespannt sein.


„Elternservice“: Rund um Ausbildung & Beruf

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Unter dem Motto: #AusbildungKlarmachen kommt die Berufsberatung der Neubrandenburger Arbeitsagentur mit ihrem erfolgreichen Konzept für Eltern – dem Elternservice – an die Müritz.
Inder Veranstaltung geben die Experten Tipps und Anregungen, wie die Zeit bis zur Ausbildung und die ersten Tage im Betrieb mit weniger Stress und Sorge verlaufen.

Und unter Umständen hat Ihr Kind während der Ausbildung Anspruch auf finanzielle Unterstützung wie beispielsweise: Berufsausbildungbeihilfe (BAB), Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder ausbildungsbegleitende Hilfen (abH).

„Ideen haben wir auch für die Eltern, deren Kinder bis jetzt keine Lehrstelle gefunden haben. Es gibt noch zahlreiche interessante Angebote in der Region, es werden auch Betriebe vor Ort sein, welche noch in diesem Jahr einen Azubi suchen. Jobben, Ausland oder ein Freiwilligendienst – Wir informieren Sie auch über verschiedene Überbrückungsmöglichkeiten zwischen Schule und Ausbildung“, heißt es in der Ankündigung.

Die Veranstaltung – für Eltern findet am Mittwoch, 5. Juni um 18 Uhr, im Regionalen Bildungszentrum Müritz, Warendorfer Straße 14, statt.

Weitere Informationen gibt´s im BiZ: Tel.: 0395 766 1500

E-Mail: neubrandenburg.biz@arbeitsagentur.de

Erster Bauabschnitt der Ortsdurchfahrt Röbel wird freigegeben

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Am morgigen Dienstag, 4. Juni, wird um 11 Uhr der erste Bauabschnitt an der Kreisstraße MSE 16 in der Ortsdurchfahrt Röbel offiziell freigegeben. Im Auftrag des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, der Stadt Röbel , der MEWA und der E.DIS Netz GmbH wurde der erste Bauabschnitt für die Kreisstraße in Röbel vom 3. April bis jetzt ausgebaut. Die Länge der Baustrecke beträgt 340 Meter. Sie beginnt an der Kreuzung Mühlentor/Ludorfer Straße und endet an der Mirower Straße.

Der Landkreis trägt die Kosten für den Ausbau der Fahrbahn sowie der zugehörigen Bauteile. Die Stadt übernimmt die Kosten für den Ausbau der Gehwege und für die Errichtung einer neuen Straßenbeleuchtung.

Die MEWA erneuerte den Schmutzwasserkanal einschließlich der Hausanschlussleitungen sowie die Hausanschlüsse für Regenwasser.  Außerdem wurde ein neuer Regenwasserkanal als Gemeinschaftsanlage hergestellt. Dieser dient der Entwässerung der Kreisstraße, der Entwässerung angrenzender Grundstücke und der Entwässerung von Straßennebenanlagen. Die E.DIS verlegte eine neue Gasleitung sowie neue Nieder- und Mittelspannungskabel.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 793.000 Euro davon trägt der Landkreis rund 372.000 Euro. Die Stadt Röbel/Müritz hat einen Kostenanteil von rund 153.000 Euro zu tragen und die MEWA beteiligt sich mit 268.000 Euro.

 

(Reklame) Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“

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Im „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink tanzen die Nudeln heute!

Hier der komplette Speiseplan für diese Woche:

16 Nachwuchs-Mannschaften kämpfen um den Pokal

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„Volle Hütte“ gestern im Warener Müritzstadion. Beim F-Jugend-Turnier kämpften gleich 16 Mannschaften um den Pokal. So viele, dass auf vier Plätzen gleichzeitig gespielt wurde.

Den Pokal holten sich die Jungs vom SV Traktor Dargun. Zweite wurden die Junioren des PSV Röbel I vor dem 1. FC Neubrandenburg und dem FSV 1919 Malchin

Weiße Flotte Müritz spendiert Kindern Schiffstour

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Tolle Geste!

Die Weiße Flotte Müritz hat heute mehr als 200 Kinder aus Waren und Klink zu einer Bootstour eingeladen.

Die Mädchen und Jungen aus verschiedenen Einrichtungen sind mit drei Schiffen unterwegs – bei bestem Wetter geht’s unter anderem durch den Eldekanal zum Kölpinsee.

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