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Fließiges Brüten vor vielen Zuschauern in Federow

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Gute Nachrichten von den Fischadlern: Wie der Nationalparkservice in Federow mitteilte, hat sich das Adlerpärchen vom TV-Nest bereits gefunden. Das Männchen, das 2011 in Boek geschlüpft und vor zwei Jahren noch vom Altvogel in Federow verscheucht worden war (WsM berichtete), kam diesmal am 21. März und hat mit dem Adlerweibchen bereits drei Eier, die bebrütet werden. „Wenn alles nach Plan läuft, können bis Mitte Mai die ersten Jungen geschlüpft sein“, sagte eine Sprecherin des Nationalparkservice in Federow.

Im Vorjahr hatte das Adlerpärchen ebenfalls drei Eier, aus denen aber nur zwei Jungvögel schlüpften. Ungeachtet der Trockenheit wuchsen beide heran, wurden beringt und flogen im Spätsommer weg. Die Jungvögel sind noch nicht wieder aufgetaucht. Das sei nicht üblich, denn sie würden erst mit vier bis fünf Jahre geschlechtsreif, sagte die Sprecherin. Dann komme vermutlich das männliche Tier wieder in die Nähe des Parks und suche sich einen Brutplatz, weibliche Fischadler flögen weiter, um neuen Reviere zu finden.

Nur vom alten Männchen, das 2017 noch seinen Nachfolger vertrieben und dessen Eier aus dem Nest befördert hatte, fehlt weiter jede Spur. Das inzwischen 24 Jahre alte Tier sei zwar beringt, aber es sei nicht sicher, ob man davon noch einmal etwas hört oder sieht. Wenn Fischadler tot sind, ist es sehr selten, dass die Vogelwarten noch einmal einen Ring bekommen. Der „alte Federower Adler“ hatte mehr als 15 Jahre für Nachwuchs und viel Interesse bei den Nationalparkbesuchern gesorgt.  „Senioren“ unter den Fischadlern werden maximal 25 bis 30 Jahre alt.

Die Bilder für das „Adler-Fernsehen“ in Federow liefert eine Kamera seit 1999 von einem Hochspannungsmast in das Informationsbüro des Nationalparks. Federow ist mit rund 50 000 Gästen im Jahr die besucherstärkste Info-Stelle des Müritz-Nationalparks. Die seenreichen Regionen Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns gelten als Hauptbrutgebiete des ausschließlich Fisch jagenden Raubvogels in Mitteleuropa.

Foto oben: Archiv


„Lieb&Teuer“-Kunstsprechstunde – Zuschauer können Objekte schätzen lassen

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Was sind das alte Erbstück oder der originelle Flohmarktfund wirklich wert? Das beantwortet Janin Ullmann in der Sendung „Lieb&Teuer“ jeden Sonntag um 16 Uhr im NDR Fernsehen. Wer selber einen „Schatz“ sein eigen nennt und ihn bewerten lassen möchte, hat dazu jetzt im Kulturquartier Neustrelitz Gelegenheit. Am Sonntag, 19. Mai, können Interessierte zwischen 10 und 17 Uhr ihr Gemälde, ihre Vase, den silbernen Tafelaufsatz oder ähnliches mitbringen und den Kunstexperten vorstellen.

Bewerber mit Objekten, die noch nicht in der Sendung gezeigt wurden, werden bei Interesse in eine der nächsten „Lieb&Teuer“-Aufzeichnungen eingeladen.

Begutachtet werden: Porzellan, Glas, Silber, Keramik, Kunstgewerbe, Gemälde, Grafiken, Skulpturen, Möbel, Spielzeug, Bücher, Asiatika und Uhren. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die kostenfreie Telefonhotline ist unter 08000/637 555 in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr Montag bis Freitag erreichbar. Die Auskunft der Experten ist kostenlos.

Termin: 19.05.2019, 10 bis 17 Uhr
Ort: Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz, Schloßstraße 12/13, 17235 Neustrelitz

Saisonvorbereitung: A 20 bei Tribsees einen Tag gesperrt

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Am kommenden Mittwoch, 8. Mai, wird die A 20 im Bereich der Behelfsbrücke bei Tribsees von 7 bis ca. 20 Uhr voll gesperrt.

Die Sperrung ist notwendig, um in Hinblick auf die kommende Urlaubssaison erforderliche Arbeiten an dem Bauwerk durchführen zu können. Unter anderem sollen die Asphaltdecke in den Übergangsbereichen zur Behelfsbrücke erneuert und die Fahrbahnmarkierungen im gesamten Brückenbereich aufgefrischt werden.

Zudem werden zwei Fahrbahnübergangsbleche zwischen Segmenten der Behelfsbrücke ausgetauscht und die Verschraubungen zwischen den einzelnen Brückenelementen nachgezogen. Die Arbeiten werden vorsorglich durchgeführt, um eine störungsfreie Befahrbarkeit der Behelfsbrücke während der Hauptsaison mit ihren Urlauberverkehren sicherzustellen.

Während der Sperrung wird der Verkehr aus Richtung Rostock an der Anschlussstelle Bad Sülze über die U 39 zur Anschlussstelle Tribsees geführt. Der Verkehr aus Richtung Stralsund wird von der Anschlussstelle Tribsees über die U 38 an der Anschlussstelle Sanitz wieder auf die Autobahn geleitet.

Die Autofahrer werden um Verständnis für die dringend erforderlichen Bauarbeiten und die damit einhergehenden Verkehrseinschränkungen gebeten.

Mit falschen und abgelaufenen Kennzeichen unterwegs

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Warens Polizisten ist gestern in Jabel ein parkender Opel Astra älteren Baujahrs aufgefallen. Am Wagen befanden sich längst abgelaufene Kurzzeitkennzeichen. Aber die gehörten auch gar nicht zu diesem Auto, sondern zu einem Lkw Isuzu.
Durch Ermittlungen gelang es den Beamten, den 39 Jahre alten Eigentümer des Opel ausfindig zu machen. Er räumte die Tat ein und gab an, mit den Kennzeichen den Eindruck einer regulären Zulassung erweckt haben zu wollen.
Gegen ihn wird nun wegen Kennzeichenmissbrauchs und Urkundenfälschung ermittelt.

Liebe oder Leichtsinn? – 14-Jährige fährt mit Internetfreund weg

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Wirklich Liebe oder doch eher Leichtsinn? – Ein 14-jähriges Mächen aus Westmecklenburg hat ihren Angehörigen und Freunden ein paar schlaflose Nächte beschert. Wie WsM von der Polizei erfuhr, war das Mädchen aus Vellahn bei Ludwigslust seit dem 30. April verschwunden, aber nicht allein. Um es vorwegzunehmen, die Sache ging bisher gut aus.

Ein 18 Jahre alter Mann aus der Region Innsbruck hatte sich nach Norden aufgemacht, weil man sich über das Internet kennengelernt hatte. Wohl um dies zu vertiefen, verschwand das Pärchen einen Tag vor dem 1. Mai und tauchte auch bis Samstag nicht mehr auf. Da auch der 18-Jährige in seiner Heimat Tirol als „Vermisst“ galt und zudem als „psychisch labil“ eingeschätzt wurde, fahndete die Polizei bundesweit nach der Schülerin und dem Begleiter. Beide seien gefährdet, hieß es.

Sie waren am Dienstag an einem Bahnhof Richtung Hamburg noch einmal gesehen worden.

Am Samstag hatte das Warten ein Ende: Das vermutlich ordentlich „verknallte“ Mädchen meldete sich in Hamburg bei der Polizei, der 18-Jährige wurde auch gefunden. Beide sollen wohlauf sein. Was sie zu dem Ausflug veranlasste und was noch passierte, dazu sollen die Beiden noch befragt werden.

Gottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren

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Sirenenklänge in der Kirche gibt’s auch nicht so oft: Volles Haus heute der Warener St. Marienkirche: Dort fand zum St. Florianstag ein Ökumenischer Festgottesdienst statt – eingeläutet mit Sirenengeheul.

Bei dem Gottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren, Sankt Florian, wurde unter anderem der verstorbenen Kameraden gedacht.

Darüber hinaus würdigte der Pastor in seiner Predigt die wichtige Arbeit der Feuerwehrleute.

Einfach wunderschön bei uns in der Müritz-Region!

Verweste Katze in Box an Umgehungsstraße gefunden

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Grauenvoller Fund: Eine 53 Jahre alte Röbelerin und ihre 11 Jahre alte Tochter haben bei ihrem Spaziergang heute Mittag an der Waldkante bei der Groß Keller Grift einen grauenvollen Fund gemacht. Besser gesagt, die Hunde der Familie Sie stießen im Gebüsch, etwa 500 Meter von der Röbeler Umgehungsstraße entfernt, auf eine Katzenbox, in der sich eine tote Katze befand. Die Verwesung hatte bereits eingesetzt.
Die beiden verständigten die Polizei, die eine Anzeige wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz aufnahmen und die zuständige Ordnungsbehörde über das verendete Tier und die entsprechenden Umstände informierte.
Bei der Katze handelte es sich, soweit noch erkennbar, um eine rötlich-braun gestreifte Hauskatze. Die Katzenbox hat die Abmessungen von ca. 30 x 60 cm und besteht aus Kunststoff mit einem pinken Aufsatz und einer grauen Wanne. Nicht auszuschließen ist, dass die Katze beim Abstellen des Käfigs bereits tot war.
Zur Ermittlung der ehemaligen Halter nimmt das Polizeirevier Röbel jederzeit Hinweise unter der Telefonnummer 039931/848-0 entgegen.


Online-Petition zum Streit um Fusion Festival in Lärz

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Unter der Überschrift „Polizeipräsident will größtes alternatives Kulturfestival Europas verhindern“, hat der Verein Kulturkosmos, der seit mehr als 20 Jahren das Fusions Festival in Lärz  mit rund 70 000 Gästen organisiert, auf die Forderungen der Polizei nach mehr Sicherheit während der Veranstaltung reagiert. Die Veranstalter, haben bereits eine Petition gegen den geplanten Polizeieinsatz und für die Freiheit der Kunst geschaltet, die innerhalb weniger Stunden von über 30 000 Menschen unterzeichnet wurde. Unter anderem richtet sich die Petition gegen die Forderung der Polizei, während des Festivals mit einer mobilen Wache auf dem Gelände präsent sein zu wollen.

Die Polizei sieht die Sicherheit auf dem alten Flugplatzgelände nicht gegeben. Unter anderem würden Fluchtwege in den Hangars und eine Beschallungsanlage fehlen. „Die Sicherheit auf dem Festival wird neben dem professionellen Sicherheitsdienst von mehr als 10.000 Mitarbeitern und Helfern gewährleistet. Das entspricht einem Schlüssel von einem Mitarbeiter
auf sieben Festivalgäste – ein von keiner anderen Großveranstaltung in der Bundesrepublik auch nur annähernd erreichter Wert“, kontern die Veranstalter.

„Keine nachvollziehbaren Gründe“

Und weiter: „Nun verweigert der aus Kiel stammende, Neubrandenburger Polizeipräsident Nils Hoffmann-Ritterbusch, der seit über 20 Jahren gewachsenen und bewährten Veranstaltungs- und Sicherheitsstruktur, im Unterschied zu allen seinen Vorgängern, die Zustimmung.

Der erst seit 2016 amtierende Polizeipräsident fordert für das Kulturfestival nun eine eigens zu errichtende Polizeiwache mitten auf dem Festivalgelände. Darüber hinaus soll auf dem gesamten Festivalgelände eine anlasslose und verdachtsunabhängige Bestreifung durch uniformierte und verdeckte Polizeibeamte erfolgen. Für seine Forderung kann Ritterbusch-Hoffmann allerdings keine nachvollziehbaren Gründe oder Zahlen vorlegen. Die durch seine eigene Behörde veröffentlichten Bilanzen bezeichneten den Ablauf des Fusion-Festivals in den vergangenen Jahren als „ohne besondere Vorkommnisse“ [2018], „weitestgehend störungsfrei“ [2014, 2015] sowie „ruhig und erwartungsgemäß“ [2016].

Kein Wunder, blickt doch der Kulturkosmos Müritz e.V. auf über 20 Jahre der engen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mir der örtlichen Polizei zurück, die immer zur Stelle war, wenn sie benötigt wurde. Die Polizei hatte schon immer bei konkreten Verdachts- oder Gefährdungsmomenten uneingeschränkten Zugang auf das Festivalgelände.Diese gemeinsame Leistung von Behörden, Polizei und Veranstaltern wird ohne Anlass aufs Spiel gesetzt, indem unsere erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit nun einseitig durch Herrn
Hoffmann-Ritterbusch aufgekündigt wird“, sagt Martin Eulenhaupt, Vorstand des Kulturkosmos Müritz e.V.

Während sämtliche zuständige Ämter und Behörden, wie jedes Jahr konstruktiv mit dem Kulturkosmos zusammenarbeiten würden, sperre sich der Polizeipräsident gegen sämtliche Kompromissvorschläge der Veranstalters. So hatte der Kulturkosmos eigenen Angaben zufolge zur Beilegung des Konfliktes sogar die Einrichtung einer mobilen Polizeiwache in unmittelbarer Nähe des Festivalgeländes vorgeschlagen.

Freiheit der Kunst in Gefahr

„Die Philosophie des Fusion-Festivals baut auf der Freiheit der Kunst und der freien Entfaltung der Gäste auf. In 22 Jahren ist eine Struktur entstanden, die im Zusammenspiel von verantwortungsvollem Publikum und einer hohen Zahl von Mitarbeitenden eine bessere Sicherheitslage für alle Beteiligten schafft, als es hunderte Polizisten auf dem Gelände je
schaffen könnten“, sagt Suse von Essen vom Kulturkosmos. Dieses nachgewiesenermaßen erfolgreiche und effektive Modellprojekt ist ein Leuchtturm der offenen und liberalen Gesellschaft und sollte als solches gefördert statt angegriffen werden. Sollte sich der destruktive Kurs des Polizeipräsidenten durchsetzen, sehen wir keine Grundlage mehr, das Festival auch in den nächsten Jahren in Mecklenburg-Vorpommern zu veranstalten“, so Eulenhaupt abschließend. Dadurch sei auch das Theaterfestival at.tension in Lärz gefährdet.

Seit 1997 richtet der gemeinnützige Verein Kulturkosmos Müritz e.V. regelmäßig das Kultur- und Musikfestival „Fusion“ auf seinem Vereinsgelände in der Gemeinde Lärz im Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte aus. Für sein vielfältiges kulturelles Angebot und seine friedliche Atmosphäre ist das Festival inzwischen international bekannt. Jährlich besuchen Ende Juni bis zu 70.000 Menschen aus über 70 Ländern das Festival und die Region. Dabei treten über 1.000 Künstler:innen und Künstlergruppen auf. Das Festival findet auf einem ehemaligen russischen Militärflugplatz statt, den der Verein in Eigenregie zu einer blühenden Kulturstätte des Landes verwandelt hat.

Der Veranstalter hat eine Sonderseite zur Thematik unter www.kulturkosmos.de geschaltet. Außerdem wird auf www.kulturkosmos.de/mitmachen zur Unterzeichnung einer Petition aufgerufen.

Foto: Archiv/Ole Steindorf-Sabath

So schön können Wolken sein!

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Mandy Pollack ist dieses herrliche Foto gestern am Tiefwarensee gelungen.

Torgelower Superhirne beeindrucken bei Gedächtnismeisterschaft

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Am Wochenende trafen sich die besten Gedächtnissportler bei der „Norddeutschen Gedächtnismeisterschaft und MemoryXL Open 2019“ in der Hansestadt Lübeck. Insgesamt 35 Kinder, Jugendliche und Erwachsene ermittelten in drei Altersklassen den Norddeutschen Gedächtnismeister.
In der Kinder- als auch der Jugendwertung gab es bei der Meisterschaft eine beeindruckende Vorstellung des Internats Schloss Torgelow, das mit einer kleinen Gruppe angereist war. Fast alle landeten auf vorderen Plätzen.

Bei den Kindern gewann der amtierende Deutsche Kindermeister Johann Halluschky (11 Jahre, Schloss Torgelow bzw. Wismar) vor der Newcomerin Romy Hämling (10 Jahre, Schloss Torgelow bzw. Gerswalde, Landkreis Uckermark). Platz drei belegte Tamina Jibril vom Braunschweiger Martino-Katharineum-Gymnasium.

Entscheidungskrimi in der Jugendkategorie

In der Jugendkategorie standen dann sogar ausschließlich Schloss-Torgelow-Vertreter auf dem Siegertreppchen: Den Titel „Norddeutscher Jugend-Gedächtnismeister“ sicherte sich überraschend die 16-jährige Schülerin Lina Bosse (Schloss Torgelow bzw. Molfsee im Kreis Rendsburg-Eckernförde). Sie prägte sich in fünf Minuten unter anderem 50 korrekten Vor- und Nachnamen anhand von Portraitfotos ein. Ebenso lange benötigte sie, um sich eine 148-stellige Zahl in der korrekten Reihenfolge zu merken.

Auf dem zweiten Platz landete Althea Heidemüller (16 Jahre, Schloss Torgelow bzw. Rondeshagen, Kreis Herzogtum Lauenburg), die sich mit Lina Bosse bis zuletzt einen äußerst spannenden Kampf lieferte. Die Entscheidung fiel erst in der letzten von insgesamt sieben Disziplinen. Althea Heidemüller gelang es hier, ein 52teiliges, gemischtes Kartenspiel in lediglich 2:35 min auswendig zu lernen. Damit trennten sie am Ende nur wenige Sekunden vom Gesamtsieg. Platz 3 belegte die frühere norddeutsche Kindermeisterin Ann-Kristin Bock (14, Jahre, Schloss Torgelow bzw. Hürup, Kreis Schleswig-Flensburg)

Bei den Erwachsenen entschied der Berliner Konstantin Skudler (20) das Rennen für sich.

Schloss Torgelow hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden deutschen Internate entwickelt und feiert in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen. Die Dominanz bei der Meisterschaft ist keine Überraschung:
Der Gedächtnissport hat sich unter der Leitung des Gedächtnistrainers, Autors und ehemaligen deutschen Vizemeister, Steffen Bütow zu einem „Superhirn-Stützpunkt“ entwickelt.

Viele der motivierten und begabten entscheiden sich gerne für das Gedächtnisprojekt und trainieren mit Steffen Bütow jede Woche ihre Superhirne. Neben dem Gedächtnisprojekt haben die Schüler die Wahl zwischen weiteren  75 außerschulischen Angeboten jede Woche.

www.schlosstorgelow.de

(Reklame) Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“

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Das gibt’s in dieser Woche im „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink:

Einbruch in das Schloss Bredenfelde

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In der Nacht von Sonnabend zu Sonntag sind bislang unbekannte Täter in das Schloss Bredenfelde eingebrochen. Sie stiegen durch ein Bürofenster ein und durchsuchten sowohl das Büro als auch den Rezeptionsbereich. Dort brachen sie eine an der Wand angebrachte Spendendose auf und entwendeten den Inhalt.
Außerdem nahmen sie eine Geldkassette mit. Die Stehlguthöhe ist derzeit nicht näher bekannt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Malchin unter der Telefonnummer 03994 – 231 224.

Sportboot samt Trailer in Malchow gestohlen

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Ein Sportboot und ein Trailer im Wert von insgesamt 14 000 Euro sind in der Zeit von Freitag, 22.30 Uhr, bis Sonnabend, 8.30 Uhr aus dem Malchower Ziegeleiweg gestohlen worden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei hatte der Eigentümer den Bootstrailer mit dem Motorboot in den Abendstunden des 03.05.2019 auf einer Grünfläche im Ziegeleiweg in Malchow in unmittelbarer Nähe zur B 192 gesichert abgestellt. Als er am nächsten Morgen zurückkehrte, stellte er den Diebstahl fest.

Das entwendete Motorboot vom Typ Celebrity 190 BR trägt das amtliche Kennzeichen RZ-AM870 und befand sich auf dem Bootstrailer der Marke Harbeck. In dem Sportboot befand sich zudem ein Innenbordmotor vom Typ Mercruiser. Die Gesamtschaden wird auf ca. 14.000 Euro beziffert.
Die Polizei bittet Zeugen, die in besagter Zeit verdächtige Personen oder Fahrzeugbewegungen in Tatortnähe bemerkt haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Wasserschutzpolizei in Waren unter der Telefonnummer 03991 – 74730 oder die Polizei in Röbel unter der Telefonnummer 039931- 8480 entgegen.

Blitzeranhänger mit neuem Standort

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Hier ist es landschaftlich gesehen ja auch viel schöner als unter der Herrenseebrücke in Waren: Der Blitzeranhänger ist umgezogen und erwartet die Autofahrer jetzt zwischen Waren und dem Schmachthägener Wald auf der B 192.


Betrunkener überschlägt sich mehrfach mit seinem Pkw

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Betrunken und mit vielen Schutzengeln unterwegs: Zwischen Schwinkendorf und Langwitz ist heute am späten Nachmittag ein 30 Jahre alter Autofahrer in einer Rechtskurve nach rechts von der Straße abgekommen und überschlug sich mit dem Wagen mehrfach. Nach etwa 30 Metern kam er in einem angrenzenden Rapsfeld zum Stillstand. Dem jungen Fahrer ist zum Glück nichts passiert, er konnte unverletzt aussteigen.
Während der Unfallaufnahme stellten die Beamten Alkoholgeruch bei ihm fest – ein Test ergab 1,37 Promille. Gegen den Fahrzeugführer wurde Anzeige erstattet, sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Wagen des 30-Jährigen ist Schrott.

IHK Neubrandenburg ernennt Ausbildungsbotschafter

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Genau 20 Auszubildende sind gestern zu „IHK-Ausbildungsbotschaftern“ für die berufliche Bildung in Neubrandenburg ernannt worden. Die Auszubildenden kommen aus 16 Unternehmen der IHK-Region und repräsentieren zwölf verschiedene Ausbildungsberufe. Die Auszubildenden des zweiten und dritten Ausbildungsjahres sollen künftig in Schulen oder Veranstaltungen als Experten ihres Berufs berichten. „Niemand anderes als ein Auszubildender selbst kann glaubwürdiger die Botschaft von der Attraktivität der Ausbildung und des Unternehmens nach außen tragen“, stellt Torsten Haasch, Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern fest.

So sei es durch den Einsatz von Ausbildungsbotschaftern möglich, berufliche Bildung interessanter, zugänglicher und greifbarer zu machen.

Seit Dezember 2017 sind 31 IHK-Ausbildungsbotschafter erfolgreich im Kammerbezirk unterwegs und bereichern die berufliche Orientierung an Schulen und Berufsorientierungsveranstaltungen durch praxisnahe Einblicke in den Ausbildungsalltag.

Die Kommunikation auf Augenhöhe kommt nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei deren Lehrern sehr gut an. Die IHK-Ausbildungsbotschafter berichten über ihren Weg in den Ausbildungsberuf, den beruflichen Alltag und ihre Aufstiegschancen und werden somit gleich zu Karriereberatern.

Und hier die neuen Ausbildungsbotschafter:

Jugendstreichorchester Müritz kehrt mit 2. Platz aus Belgien zurück

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Am Freitag, früh morgens, war es soweit : Die 35 Mitglieder des Jugendstreichorchesters der Kreismusikschule Müritz starteten gemeinsam mit drei Lehrkräften mit dem Bus nach Neerpelt (Belgien). Dort fand vom 3.-6.Mai das 67. Europäischen Musikfestival für die Jugend statt. Und die Müritzer Musikschüler konnten Dank der Unterstützung vieler Sponsoren und der Eltern auch dabei sein. Sie kehrten gestern geschafft, aber glücklich mit einem tollen zweiten Platz zurück in die Heimat.

Das Festival ist seit 1953 Begegnungsort für tausende Jugendliche, die gemeinsam Musik machen. Die Orchester und Kammerensembles kommen nicht nur aus vielen Ländern Europas – von Russland bis Portugal, von Norwegen bis zur Türkei –, sondern auch aus anderen Teilen der Welt, in diesem Jahr zum Beispiel aus Südafrika, Mexiko oder Marokko. Sie geben jeweils vor einer internationalen Fachjury ein Wertungskonzert und spielen dann an verschiedenen Orten vor den anderen Teilnehmern und einem erfahrenen Publikum.

Das Jugendstreichorchester holte einen zweiten Platz. Wir gratulieren zu dieser Leistung!

Am kommenden Freitag, 10. Mai, haben alle, die wollen, die Chance, dieses erfolgreiche Ensemble zu erleben. Ab 18 Uhr ist das Jugendstreichorchester im Frühlingskonzert der Kreismusikschule im Warener Bürgersaal gemeinsam mit den anderen großen Ensembles zu hören.

Wir freuen uns, hier tolle Fotos von den Müritzer Musikschülern in Belgien von den Fotografen Albert Loos & André Gielissen präsentieren zu dürfen.

Hier die Bildergalerie, bitte anklicken:

Mecklenburger Seenrunde wirft ihre Schatten voraus

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Am 24. und 25. Mai dreht sich in der Region bei vielen wieder alles nur ums Fahrrad. Denn dann steigt die 6. Auflage der Mecklenburger Seen Runde, einem Radmarathon durch die  Mecklenburgische Seenplatte. Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 3500 Radsportler an der Veranstaltung teil. Als Vorbild der Tour gilt die schwedische Vätternrundan.
Hauptbestandteil der Mecklenburger Seen Runde sind zwei Jedermannrennen mit Rundkursen über 300 km und 90 km, wobei der kleinere Kurs als Frauenrunde ausschließlich weiblichen Teilnehmern vorbehalten ist. Zeitgleich mit der Rennveranstaltung wird die Fahrradmesse MSR Sattelfest sowie die Mini-MSR für Kinder im Kulturpark Neubrandenburg ausgerichtet.
Inzwischen bereiten sich viele Teilnehmer bereits kräftig vor, doch niemand muss alleine trainieren. Dafür gibt es „Happy Rides“– geführte Trainingsausfahrten, organisiert von der Mecklenburger Seen Runde und der Radtouren-App „Cyclique“.

„Unsere Guides geben dir bei den bundesweit stattfindenden #happyrides wertvolle Tipps und Tricks und helfen dir so, dich perfekt auf die Mecklenburger Seen Runde vorzubereiten, oder dich fahrerisch zu verbessern“, so die Veranstalter.

Die Happy Rides
·     gibt es schon in vielen Städten und ständig werden es mehr.
·     verbinden begeisterte Radsportler zu einer Community.
·     stellen den gemeinsamen Spaß in den Vordergrund, nicht den Wettkampf und sind offen für alle Radsportbegeisterten.

Nur ein Klick und man ist dabei. Alle Happy Rides finden Interessierte in der kostenlosen Cyclique App. Dort kann man sich die genaue Strecke, den Startpunkt und alle weiteren Details zur Tour und natürlich auch die Mitfahrer ansehen. In der Facebook-Gruppe facebook.com/groups/TheHappyRiders findet man zudem viele nützliche Trainingstipps und auch der Austausch mit anderen ist möglich.

„Wir freuen uns auf dich.Teilnehmen kann jeder, der Spaß am Radfahren hat. Es wird gemeinsam gestartet und die gesamte Strecke bis zum Zielpunkt wird gemeinsam zurückgelegt. Helmpflicht, Einhaltung der StVO und gute Laune sind selbstverständlich“, so die Veranstalter.

Zweiradfahrer in diesem Monat verstärkt im Visier der Polizisten

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Heute starten in Mecklenburg-Vorpommern Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt  „Zweiradfahrer im Straßenverkehr“. Die Maßnahmen sind Teil der monatlichen Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“. Die Kontrollen werden über den gesamten Monat Mai fortgeführt. Aus gutem Grund: Im Jahr 2018 sind in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 1.556 Radfahrer im Straßenverkehr verunglückt. Das sind 50 mehr als im Jahr zuvor.
Während die Anzahl der verunglückten Fahrradfahrer von 1.490 auf 1.478 Personen gesunken ist, stieg die Anzahl der verunglückten Pedelec-Fahrer von 71 auf 78.

Der Begriff „Pedelec“ steht für das „Pedal Electric Cycle“ und beinhaltet damit auch gleich das Antriebskonzept: Der Fahrer wird von einem Elektromotor unterstützt, sobald er in die Pedale tritt. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt dabei 25 km/h. Durch die verstärkten Kontrollen zum Thema „Zweirad“ im Mai sollen Zweiradfahrer (sowohl Rad- als auch Motorrad- bzw. Mopedfahrer)  entsprechend sensibilisiert werden.

An der Beruflichen Schule in Waren gibt es dazu heute Vormittag eine besondere Präventionsveranstaltung: Dort werden Schüler die Möglichkeit haben, ein Kleinkraftrad zu montieren und mit der Präventionsberaterin kann ein Parcours mit Rauschbrille und Fahrrad genutzt werden. Schüler sollen so erfahren, wie man sich im Straßenverkehr unter dem Einfluss berauschender Mittel bewegt und welche Gefahren dadurch entstehen können. Auch der „Tote Winkel“ wird vor Ort thematisiert.

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