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Channel: Wir sind Müritzer
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Van der Valk Golfclub Serrahn: Abschlagen mitten im Paradies

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Die Saison am Serrahner See ist eröffnet. Alle Golfer und all diejenigen, die es erst noch werden wollen, sind herzlich eingeladen, die landschaftlich als echter Geheimtipp geltende 18-Loch-Golfanlage neu zu entdecken.
Umgeben von sattgrünen Wiesen, weiten Feldern und Wäldern befindet sich das Van der Valk Golfhotel Serrahn in malerischer Lage direkt am Serrahner See. Das Hotel verfügt über 34 Zimmer, ein modernes à la carte Restaurant mit Wintergarten und Kamin sowie über eine große Sonnenterrasse.

Die direkt am Hotel gelegene 18-Loch-Golfanlage ist landschaftlich ein echter Geheimtipp und zählt zu den schönsten des Nordens. Naturverbundener und entspannter kann Golfsport nicht sein. Gleich auf den ersten Bahnen eröffnen sich grandiose Blicke auf die Krakower Seenlandschaft. Golfer aller Handicapklassen können hier genauso wie Einsteiger oder „Schnuppergolfer“ die einzigartige Kombination aus Sport und Natur hautnah erleben.

Doch auch für Kids & Co hat das Van der Valk Golfhotel Serrahn einiges zu bieten. „Brunchen & Golfen“ heißt es zum Beispiel jeweils am ersten Sonntag des Monats.

Speziell für die kleinen Nachwuchs-Golfer findet außerdem vom 01.07. – 04.07. und 05.08. – 08.08.2019 jeweils von 10 bis 14 Uhr das Golf-Kids-Sommer-Camp statt. Unter fachkundiger Anleitung werden die „Minis“ dabei spielerisch an den Sport herangeführt. Nach nur vier Tagen erwartet die kleinen Experten bei entsprechenden Voraussetzungen das DGV-Kindergolfabzeichen in Bronze.

Das Restaurant ist täglich ab 12 Uhr geöffnet.

Mehr Infos: www.serrahn.vandervalk.de.


(Reklame) Restaurant „Zeitgeist“ im Herzen der Warener Altstadt

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Warens Gastronomieszene wächst weiter: Vor wenigen Tagen hat im Herzen der historischen Altstadt das Restaurant „Zeitgeist“ eröffnet. Inhaber Tino Kotsakidis verspricht in seinem Haus in der Großen Wasserstraße 4 moderne deutsche Küche mit kontinentalen Einflüssen und hat sich dafür erfahrene Köche engagiert.
Die Gäste können entweder frei aus der Speisekarte wählen oder sich für eines der leckeren wechselnden Menüs entscheiden.

Ab Mai wollen sich die Köche zudem verschiedenen Ländern und Regionen der Welt widmen, los geht’s mit den USA.

Neben der aktuellen Speisekarte und den Menüs bietet das „Zeitgeist“ auch täglich wechselnde Mittagsgerichte für 9.90 Euro an. Selbstverständlich gehören auch Kindergerichte zum Angebot.

In dem gemütlich eingerichteten Restaurant sind Feiern mit bis zu 50 Personen möglich, für Feiern außer Haus gibt’s einen Catering-Service.

Öffnungszeiten in der Hauptsaison:
Montag bis Sonntag von 11.30 bis 14 Uhr und dann wieder ab 17 Uhr.
Telefon: 03991/ 634 7 634

Plätze können auch online auf der Homepage www.zeitgeist-restaurant.de bestellt werden.

Und hier mal ein Auszug aus dem Ostermenü – ein paar Plätze sind an den Feiertagen noch frei:

Menü 1 – 26,00€

Spargelcremesuppe mit Poularden-Bärlauch-Klößchen
***
Geschmorte Lammhüfte in feiner Rosmarin-Honigsauce, hausgemachte Schupfnudeln und Speckbohnen
***
Creme Brulee von Kokos und Zitronengras

Ostermenü 2 – 26,00€

Hausgebeizter Lachs auf Rösti von neuen Kartoffeln
und Honig-Dill Dip
***
Zanderfilet auf tomatisierten Blattspinat an einer Kräutersauce, neue Schwenkkartoffeln
***
Grießeier auf Rhabarber-Erdbeerragout

Auf Facebook ist das neue Warener Restaurant hier zu finden: https://www.facebook.com/Restaurant-Zeitgeist-Waren-2718143401560297/

Backhaus: Zum Schutz der Igel Mähroboter nachts stehen lassen

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Angesichts der einsetzenden Rasenmäharbeiten in den Gärten appelliert Umweltminister Till Backhaus an die Gartenbesitzer, Mähroboter nachts abzuschalten.

„Nach Einbruch der Dämmerung stellen diese unbeaufsichtigt betriebenen Geräte eine Gefahr für nachtaktive Kleintiere wie den Igel dar“, mahnt Backhaus. Igel gehören nach Bundesnaturschutzgesetz in Deutschland zu den besonders geschützten Säugetieren.

Nicht umsonst warnen die Hersteller in den Gebrauchs­anleitungen, die Mähroboter nicht zu verwenden, wenn Kinder oder Haustiere im Garten sind. Bei allen gebe es ein Unfallrisiko, schätzte auch die Stiftung Warentest vor einem Jahr ein. Deswegen werden die Geräte auch zunehmend nachts eingesetzt. Viele Mähroboter erkennen kleine, sich bewegende Tiere nicht als Hindernis.

Igel wiederum erkennen die fast geräuschlosen Geräte nicht als Gefahr. Und wenn sie mit ihnen in Berührung kommen, kugeln sie sich naturgemäß ein. Das führt mitunter zu ernsten bis tödlichen Verletzungen.

Weitere Informationen: Igelhilfe Rostock www.igelhilfe-rostock-diedrichshagen.de

 

 

Umfrage: Rund zwei Drittel der Deutschen wollen keine Tiger, Elefanten und Co. im Zirkus sehen

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Elefanten, Tiger, Löwen oder Giraffen gehören nicht in den Zirkus. Dieser Ansicht sind rund zwei Drittel der Deutschen, wie eine aktuelle Umfrage der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN, die in Bad Stuer den Bärenwald Müritz betreibt, zeigt. Tatsächlich lehnen sogar mehr als 75 Prozent der 14 bis 49-jährigen Bundesbürger die Haltung von Wildtieren im Zirkus ab. VIER PFOTEN fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf, die Weichen für ein bundesweites Gesetz in die Wege zu leiten, das die Haltung von Wildtieren im Zirkus verbietet.

„Bundesministerin Klöckner kann historische Größe beweisen und das Leid der Zirkustiere beenden“, sagt Rüdiger Jürgensen, Country Director von VIER PFOTEN Deutschland. „Darüber hinaus sind wilde Tiere im Zirkus schlichtweg nicht mehr zeitgemäß. Ein moderner Zirkus kommt auch ohne Tierleid aus. Unsere Umfrage zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Deutschen Wildtiere im Zirkus ablehnt. Mit dem Vorstoß aus Schleswig-Holstein liegt der Ball nun bei der Bundesministerin. Sie muss ihren Worten Taten folgen lassen und endlich ein Wildtierverbot im Zirkus durchsetzen.“

Die Haltung von Elefanten, Seelöwen oder Tigern im Zirkus ist aus Tierschutzsicht nicht vertretbar. Es ist nicht möglich, für einen fahrenden Betrieb Rücksicht auf die Bedürfnisse wilder Tiere zu nehmen: Einzelgänger wie Tiger werden auf engstem Raum mit anderen Großkatzen verfrachtet. Soziale Elefanten, die Tausende von Kilometer wandern, werden stundenlang angekettet. Die Tiere leiden in zu kleinen Transportwagen, unter fehlenden Rückzugsmöglichkeiten, fragwürdigen Dressurmethoden und Stress.

„In den meisten europäischen Staaten ist die Haltung von Wildtieren in Zirkussen bereits stark eingeschränkt oder ganz verboten. Deutschland ist eine der wenigen, traurigen Ausnahmen, in denen selbst Flusspferde oder Giraffen noch zur Belustigung zur Schau gestellt werden. Zu einem Land, das Tierschutz als Staatsziel hat, gehören keine Wildtiere im Zirkus. Es ist an der Zeit, dass Bundesministerin Klöckner handelt und ein bundesweites Verbot durchsetzt“, so Rüdiger Jürgensen.

VIER PFOTEN Forderungen im Überblick:

  • Wildtierverbot in Zirkussen (mit angemessener Übergangsfrist)
  • Für die Übergangsfrist ein Nachstell- und Nachzuchtverbot
  • Unmittelbare Abgabe und adäquate Unterbringung von Zirkustieren aus besonders schlechter Haltung

Wählergemeinschaft „Bürger für Röbel“ mit zehn Kandidaten dabei

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Zehn Kandidaten schickt die freie Wählergemeinschaft „Bürger für Röbel“ zur Kommunalwahl am 26. Mai ins Rennen. Zehn Kandidaten, die in den kommenden Jahren gerne die Stadtpolitik mitbestimmen wollen. Einige von ihnen sind schon viele Jahre dabei. Die „Bürger für Röbel“ setzen sich für parteiunabhängige Sacharbeit in der Stadtverwaltung ein, wollen eine größere Akzeptanz der Bürgermeinung, möchten den Schulstandort Röbel festigen, neue Wohnbaustandorte entwickeln, das kulturelle Leben in Röbel mitgestalten und würden sich zudem freuen, wenn sich weitere Bürger mit ihnen gemeinsam engagieren.
Und das sind die Kandidaten:

  • Detlef Wolter (55) – Augenoptikermeister,  Gründungmitglied, langjährig engagiert für die Entwicklung Röbel`s, Organisator des Weihnachtsmarktes in Röbel, 20-jährige Erfahrung in der Stadtvertretung
  • Ines Drews (54) – Diplomlehrerin, Gründungsmitglied, langjährige Vereinsvorsitzende der Blaskapelle Röbel (vierte Wahlperiode), stellvertretende Schulleiterin am Schulcampus Röbel, möchte sich besonders im Bereich Bildung und Kultur einsetzen
  • Olaf Hahn (53) – Handwerksmeister, Gründungsmitglied, leidenschaftlicher Röbeler, bringt Erfahrung aus der Stadtvertretung mit
  • Lydia Gödicke (51) – Verkäuferin, Neuzugang, möchte sich für ein attraktives Röbel und ein harmonisches Miteinander engagieren
  • Guido Brych (45) – Erzieher, Gründungsmitglied
  • Marie Wagner (27) – Industriekauffrau, Neuzugang, möchte sich für die Heimatstadt engagieren
  • Martin Wolter (33) – Augenoptikermeister, Neuzugang, engagiert in Vereinen und Stadtgeschehen, Mitorganisator des Weihnachtsmarktes in Röbel
  • Maria Schröder (33) – Versicherungskauffrau, Neuzugang, Inhaberin -Kreativwerkstatt-IdeenReich, freut sich auf die Mitgestaltung unserer kleinen bunten Stadt
  • Tobias Spangenberg (40) – Drogist, Neuzugang, möchte Röbel weiter voran bringen, interessiert sich für die Mitgestaltung von Röbel, engagiert sich für den Weihnachtsmarkt in Röbel
  • Peter Starck (55) – Meister des Mechaniker Handwerks, Gründungsmitglied, aktives Mitglied im Seglerverein

Bei Fragen, Anregungen oder anderen Anliegen: info@bürgerfürröbel.de

Straße zwischen Malchow und Silzer Kreisel wieder frei

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Gute Nachrichten am Sonntag: Die Landesstraße zwischen Malchow und dem Kreisel bei Silz  wird nach der Vollsperrung ab heute wieder befahrbar sein. Das teilte das Straßenbauamt Neustrelitz mit. Ab morgen wird es dann noch zu halbseitigen Sperrungen für Restleistungen – Pflasterarbeiten und Schutzplanken – sowie zu Einschränkungen auf dem Radweg wegen des Bankett-Einbaus kommen.
Im Mai, so das Straßenbauamt weiter, muss noch einmal an einem Freitag und Samstag kurzzeitig für die abschließende Fahrbahnmarkierung und Restleistungen an den Banketten voll gesperrt werden.
Über das konkrete Sperrdatum informieren wir natürlich rechtzeitig.

Doppeltes Glück: 2019 schon sechs Zwillingsgeburten in Waren

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Ein Zwilling kommt selten allein: Im MediClin MüritzKlinikum sind im ersten Quartal dieses Jahres bereits sechs Zwillingspärchen auf die Welt gekommen – jeweils drei im Februar und drei im März. Die drei März-Pärchen erblickten innerhalb von nur drei Tagen das Licht der Welt. Eine ungewöhnliche, aber natürlich sehr schöne Häufung.

Die Wahrscheinlichkeit einer Zwillingsgeburt liegt normalerweise bei 1,2 Prozent. Das besonders jetzt so viele Zwillinge das Licht der Welt erblicken gleicht also einem Glücksfall.

Aber auch die Gesamtgeburtszahl für die Monate Januar bis März kann sich sehen lassen: In den ersten drei Monaten wurden im MediClin Müritz-Klinikum 130 Mädchen und Jungen geboren. Durchschnittlich gesehen also ein Kind pro Tag.

Das kleinste Baby unter den 130 wog zarte 1930 Gramm, das schwerste mehr als doppelt so viel, nämlich 4330 Gramm.

Im Müritz-Klinikum auf dem Weinberg begleiten neben den Ärzten und Schwestern sowohl Beleghebammen also auch festangestellte Hebammen die Schwangeren durch die Geburt. Derzeit arbeiten sieben Hebammen – vier von ihnen freiberuflich als Beleghebammen– und drei in der Festanstellung auf der Entbindungsstation.

Hebammen sind nicht nur für die Geburt zuständig, sondern auch für die Nachsorge von Mutter und Kind. Durch die Festanstellung von Hebammen im Warener Krankenhaus haben Schwangere, die bewusst keine Hebamme für die Vor- und Nachsorge wünschen oder aber keine finden konnten oder vielleicht auch gerade zu Besuch an der Müritz sind, die Möglichkeit, in Waren zu entbinden.

Text: Gina Romer, Praktikantin Marketing und Krankenhausentwicklung

Foto: Die Hebammen des Müritz-Klinikums Cornelia Czerwinski, Kerstin Brasch, Jana Krüger, Nancy Riese, Ingrid Rösing, Ina Markert (v.l.n.r.) und vorne Raymonde Kulessa.

Großes Dankeschön für einen Warener Feuerwehrmann

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Überraschung gestern während der Ausbildung für den Warener Feuerwehrmann Jörg Kottke. Kreisbrandmeister Norbert Rieger kam mit einem großen Präsentkorb vorbei und bedankte sich bei Jörg für die hohe Einsatzbereitschaft.
Denn Jörg war im vergangenen Jahr bei sage und schreibe 176 Einsätzen insgesamt 164 Stunden im Einsatz. Respekt!


Wieder kein Punkt für Malchow, Waren baut Vorsprung aus

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Der Malchower SV hat sein Oberliga-Spiel am Wochenende erneut verloren. Die Inselstädter führten gegen SV Altlüdersdorf zur Halbzeitpause zwar durch Tore von Tobias Täge und Tomislav Mrkalj, fingen sich in der zweiten Halbzeit dann aber drei Gegentore ein.
In der Lansliga hatten die Jungs des führenden Penzliner SV unverhofft frei – ihr Gegner PSV Rostock ist nicht angetreten.
Der FSV Mirow/Rechlin gewann in Laage 3:2, bleibt aber noch auf einem Abstiegsplatz.
Das Spitzenspiel in der Landesklasse zwischen dem TFC Greif II und dem SV Waren 09 konnten die Warener mit 2:1 für sich entscheiden. Waren führt die Tabelle jetzt mit 17 Punkten Vorsprung an.
Der PSV Röbel und Kicker JuS trennten sich 1:1, und der SFV Nossentiner Hütte siegt auf heimischem Rasen gegen den VfB Löcknitz 3:0

Wieder Autofahrer mit Drogen im Blut erwischt

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Wieder einer: Warens Polizisten haben heute Mittag in der Röbeler Chaussee einen 21 Jahre alten Autofahrer kontrolliert und hatten einem ersten Anschein nach gleich den Verdacht, dass er unter Drogeneinfluss stand.
Dieser Verdacht bestätigte sich dann beim so genannten Drogenvortest. Der junge Mann musste mit zur Blutprobenentnahme.

Feuerwehrleute trainieren schweren Lkw-Unfall auf der Autobahn

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„Technische Hilfeleistung groß – Lkw in Stauende gefahren, eine Person eingeklemmt“ – So lautete das Alarmstichwort für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Röbel und Bütow. Sie trainierten an diesem Wochenende ein Szenario, das sich so oder so ähnlich abspielen könnte. Die beiden Feuerwehren arbeiten seit längerer Zeit zusammen und sind für einen Teil der Autobahn 19 zuständig. Ihr Einsatzgebiet umfasst rund 40 Autobahnkilometer in Richtung Rostock und in Richtung Wittstock. Erst vor wenigen Monaten raste ein Lkw auf der Autobahn 19 in ein Stauende. Die Bilanz: Ein Toter und mehrere Schwerverletzte.

Nicht immer können die Kameraden eine reale Einsatzübung unter diesen hervorragenden Bedingungen abhalten. „Wir haben noch nie eine Übung an einem Lkw trainiert. Meistens üben die Kameraden an alten Schrottautos. Lkw sind da schon die absolute Ausnahme“, sagte Bernd Nordmann, Zug- und Verbandsführer der Feuerwehr Bütow. Nur wenige Sekunden nach der ersten Lagebeurteilung beginnt das geordnete Chaos. Immer dabei, mindestens ein Notarzt und dutzende Kameraden. Jeder von ihnen kennt seine Aufgaben, jeder weiß wo was liegt und was benötigt wird. „Routine ist es nie. Wir können nur dafür sorgen, dass gewisse Abläufe immer den Standards entsprechen“, so Nordmann. Der 42-jährige Notfallsanitäter ist selbst als Dozent tätig, er weiß genau wann und an welchem Punkt es bei technischen Hilfeleistungen zu Problemen kommen könnte.

Gewicht von Schere und Spreizer oft unterschätzt

Eilig bauen die Kameraden eine Rettungsbühne auf, um überhaupt erstmal in die Nähe des eingeklemmten Unfallopfers zu gelangen. Dann schauen sie in jeden Winkel der Fahrerkabine, achten dabei stets auf scharfe Ecken und Kanten. Der andere Teil kümmert sich derweil um auslaufende Betriebsstoffe, um eine spontane Entzündung des Lkw zu verhindern. Bevor die Retter mit ihrer Arbeit beginnen können, muss die Fahrerkabine speziell gesichert werden. „Sobald der hydraulische Rettungssatz einsatzbereit ist, geht es los. Abwechselnd arbeiten die Kameraden an dem Unfallwrack. „Das Gewicht der einzelnen Rettungssätze liegt bei rund 20 – 25 Kilogramm“, sagte Nordmann. Nach etwa zehn Minuten lassen die Kräfte nach und die Retter sind erschöpft. „Dann wird gewechselt. Der nächste Trupp steht immer parat“, ergänzt Nordmann.

Nach einer Stunde können die Retter das Unfallopfer aus dem Lkw befreien. Und auch hier wird deutlich, wie viele Hände gebraucht werden um den Einsatz überhaupt bewältigen zu können. „Hier konnten wir in Ruhe arbeiten. Im echten Einsatz kommen noch andere Einflüsse dazu, die die Arbeit vor Ort erschweren. Angefangen von Schaulustigen bis hin zu verzweifelten Hilfeschreien“, so Nordmann.

Die Feuerwehren aus Röbel und Bütow haben sich vorbereitet. Vorbereitet auf einen Einsatz, den sie so hoffentlich niemals erleben werden.

Text und Fotos: Susan Ebel

Lexower Showtanzgruppe wünscht sich Verstärkung

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Es ist nur eine kleine Truppe, aber die CCC Showtanzgruppe Lexow sorgt nun schon seit rund zwölf Jahren mit ihren Auftritten für Furore. Gegründet von Diane Bruhn sind heute 16 Mitglieder unterschiedlichen Alters mit dabei und haben ganz viel Spaß – sowohl bei den Proben als auch bei den Auftritten. Neue Mitglieder sind in der beliebten Showtanzgruppe, die auch für ihre ungewöhnlichen Kostümen bekannt ist, herzlich willkommen.

Als eingetragenen Verein gibt es das Ensemble, das Diane Bruhn heute gemeinsam mit ihrer Tochter Michelle leitet, erst seit zehn Jahren. Dieses Jubiläum wird in diesem Jahr natürlich gefeiert, und zwar mit einem Ausflug ins El Dorado Templin – inklusive Übernachtung.

„Das besondere an unserer Tanzgruppe ist, dass Jung und Alt zusammenwirken. Wir stellen für unser Publikum ganz bunte Programme zusammen mit immer wechselnden Kostümen und anderen Tanzstil-Richtungen sowie verschiedenen Musikgenres. Auf unseren Auftritten wechseln sich unsere Tänzer ab, so dass das Publikum zu jedem neuen Tanz ein anderes Outfit sieht. Bei uns ist also für jeden was dabei und jeder hat etwas zu schauen“, erzählt Michelle Bruhn, die für die Choreographien zuständig ist. Tatkräftig unterstützt wird sie dabei von Sissi Püpke und dem einzigen Mann in der Gruppe, Fabian Klaus.

Apropos Unterstützung: Die Gemeinde fördert ihre kreativen Tänzer, unter anderem wird ihnen der Trainingsraum kostenlos zur Verfügung gestellt.  „Auch die Bürgermeister Heinz Gerull aus Walow und Eckbert Wenghöfer aus Satow sind stolz auf unsere Arbeit und darauf, dass bei uns im Ort die Jugend mit einem schönen Hobby gefördert wird“, so Michelle Bruhn.

Trainiert wird sonntags von 16 bis 18 Uhr in der Feuerwehr in Lexow. Wer mitmachen möchte, sollte mindestens 9 Jahre sein und Spaß an der Bewegung haben. Der Rest wird in der Truppe gelernt.

Anmeldungen und weitere Infos bei  Diane Bruhn unter 01739199936

„Kirsten trifft…“ einen jungen „Herz-Forscher“ in Berlin

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Internatsgymnasium Schloss Torgelow: In der elften Folge von „Kirsten trifft….“besucht Kirsten Lehmann von Schloss Torgelow Matti Elsner, Master of Science in Biomedizinischer Technik und Mitglied der Forschungsabteilung der Berlin Heart GmbH. Eine Herzensangelegenheit.

Matti hat 2006 sein Abitur auf Schloss Torgelow abgelegt. Anschließend studierte er an der TU Berlin Maschinenbau und Medizintechnik. Matti ging als Werksstudent nach Amerika und fand nach seinem Studium bei der Berlin Heart GmbH ein Arbeits- und Forschungsgebiet, das ihn herausfordert und für das sein Herz schlägt. Die Berlin Heart GmbH entwickelt und produziert Blutpumpen, die bei Patienten mit Herzinsuffizienzen die Blutversorgung sicherstellen. Besonders berührend: Berlin Heart ist weltweit das einzige Unternehmen, das Babys und Kindern mit Herzproblemen helfen kann.

Kirsten Lehmann durfte Matti bei Berlin Heart im Herzen der Hauptstadt besuchen. Entstanden ist ein Film über Matti, über das Leben, über den Herzschlag und das Pumpen von Blut, über das Forschen und Entwickeln, über Veränderung und Wandel, über das Brennen für die Wissenschaft und über die Gewissheit, mit seiner Arbeit Menschen helfen zu können.

Hier geht’s zum Video:

https://vimeo.com/330033048

http://www.schlosstorgelow.de/

In der nächsten Folge „Kirsten trifft……“ geht’s zu Richard Wagner nach Dubai. Sein Büro „WANDERS WAGNER ARCHITECTS“ plant und realisiert Wolkenkratzer und Privathäuser im Wüstenstaat.

 

Auszeichnung für eine engagierte Röbelerin

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Beim Bürgermeisterempfang des Kreistagspräsidenten Thomas Diener und des Landrates Heiko Kärger sind am Wochenende sieben engagierte Einwohner des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte geehrt worden. Eine der Ausgezeichneten ist die Röbelerin Gundula Schwarz (auf dem Bild 5.v.l.).

Gundula Schwarz war 15 Jahre Schulleiterin in Röbel, von 2004 – 2014 setzte sie sich als Stadtvertreterin für Röbel ein – davon acht Jahre lang als Stadtvertretervorsteherin. „Harmonie zwischen den verschiedenen Parteien war ihr dabei immer sehr wichtig, und so konnten viele Vorhaben parteiübergreifend und gemeinschaftlich umgesetzt werden“, sagte Röbels Bürgermeister Andreas Sprick, der die Laudatio hielt.

Seit 20 Jahren ist Gundula Schwarz zudem im Bund für Natur und Heimat Müritz-Elde e.V. aktiv und gehörte 2010 zu den Gründern des Seniorenbeirates in der Stadt Röbel/Müritz, dessen Vorsitzende sie nach wie vor ist. In dieser Funktion kämpft sie mit ihren Mitstreitern unermüdlich um Erleichterungen im alltäglichen Leben der Senioren.

Warener Hotelgemeinschaft auch 20 Jahre nach der Gründung eine frische Truppe mit spritzigen Ideen

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Den Kinderschuhen ist sie längst entwachsen, jetzt hat sie auch das Teenager-Alter hinter sich gelassen: Die Warener Hotelgemeinschaft konnte vor wenigen Tagen ihren 20. Geburtstag feiern und wirkt dabei noch genauso frisch wie kurz nach der Gründung. Und das kann an einem ganz bestimmten Grund liegen: „Unser Wir-Gefühl macht uns aus. Das hilft uns ungemein – bei besonderen Projekten genauso wie bei Problemen im Alltag“, schildert Katja Jedwillat. Die Inhaberin des Altstadthotels ist nun schon seit zehn Jahren Chefin der Warener Hotelgemeinschaft und hat die Truppe auch durch schwierige Zeiten gesteuert.

Tatkräftig unterstützt wurde und wird Katja Jedwilliat insbesondere von Kati Strasen, Inhaberin des Hotels und Restaurant „Kleines Meer“, und Cindy Stoll, die das „Hotel zwischen den Seen“ betreibt. Das Frauen-Power-Trio hält den „Laden“ sozusagen zusammen.

Erreicht hat die Hotelgemeinschaft in den vergangenen Jahren gemeinsam so einiges. Da gibt es zum einen das beliebte Urlaubermagazin „Amare“, für das gerade eine neue Auflage geplant wird, da wurden die jährlich herausgegebenen Stadtpläne für alle Gäste entwickelt, da konnten Messen besucht werden, die für einen Hotelier alleine gar nicht machbar gewesen wären, und da gab es Werbeauftritte in überregionalen Print- und TV-Medien, die nur gemeinsam zu stemmen waren.

„Wir präsentieren uns alle zusammen hier bei uns an der Müritz als gute Gastgeber und stärken unsere Region. Wir sind nur kleine Zahnräder, aber ohne die würde das große Uhrwerk gar nicht funktionieren“, sagte Katja Jedwillat selbstbewusst und kündigte zugleich neue Projekte an. Unter anderem ist in Zusammenarbeit mit dem Nationalparkservice eine Werbetafel in Federow geplant. Auch möchte man gemeinsam ein Problem angehen, das Hoteliers und Gastronomen derzeit in ganz Deutschland plagt: Der Fachkräftemangel.

„Ein Aspekt dabei ist, dass unsere Branche – auch in den Medien – immer mit schlechten Bedingungen für Arbeitnehmer dargestellt wird. Das ist aber nicht so. Klar gibt es wie überall schwarze Schafe, aber die Mitarbeiter unserer Mitgliedshotel haben sehr gute und faire Bedingungen. Das müssen wir vermitteln“, sagte Kati Strasen gegenüber „Wir sind Müritzer“.

Ein anderes Projekt soll übrigens weiter laufen und auch ausgebaut werden: Auf „Wir sind Müritzer“ gibt es den Link „Freie Zimmer“. Mit einem Klick erfahren potentielle Gäste, welche Hotels noch etwas frei haben. Ein Service, der laut Statistik sehr gerne und oft genutzt wird. „Wir sind Müritzer“ ist gerne wieder dabei!


Nur mit Masernimpfung in die KIta

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Im Nachbarland Brandenburg dürfen Kinder künftig nur noch in die Kita, wenn sie gegen Masern geimpft wurden. Das hat der Landtag beschlossen. Andere Bundesländer – darunter Mecklenburg-Vorpommern – wollen nachziehen, solange es keine bundesweite Regelung gibt.
Die Masern zählen nach wie vor zu einer der gefährlichsten Kinderkrankheiten, die Zahl der Infektionen steigt seit einigen Jahren wieder. Auch für Erwachsene kann eine Infektion schlimme Folgen haben.

Mann will mit dem Radlader auf und davon

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Gestern Nachmittag ging bei der Polizei die Meldung ein, dass soeben an einem Waldrand zwischen Alt Rehse und Siedichum ein Radlader entwendet wurde und der Tatverdächtige mit dem Gefährt in Richtung Neuhof fährt.
Und so soll es sich zugetragen haben:

Am Nachmittag führten mehrere Mitarbeiter eines Landwirtschaftsbetriebes auf dem Acker zwischen Alt Rehse und Siehdichum Arbeiten durch.

Ein Mitarbeiter stellte den Radlader nach der Arbeit zurück an die Lagerstelle, schloss die Tür des Radladers und fuhr mit seinem Ackerschlepper zurück auf den Acker. Den Schlüssel lies er im Radlader stecken, damit weitere Mitarbeiter diesen ebenfalls für Ladetätigkeiten nutzen konnten.

Da sich der Arbeiter in Sichtweite zum Radlader befand, bemerkte er, wie sich dieser plötzlich in Richtung Neuhof in Bewegung setzte. Zunächst dachte er sich nichts dabei, doch als der Radlader außer Sicht geriet, verständigte er seinen Vorgesetzten.

In dem Gespräch wurde klar, dass ein unbekannter Täter die Arbeitsmaschine entwendet hatte. Der Zeuge nahm mit seinem Traktor die Verfolgung auf und konnte den Täter im Radlader anhalten und zur Rede stellen. Nach einem kurzen Gespräch, indem der Beschuldigte dem Zeugen Schläge androhte sollte er die Polizei rufen, stieg der Beschuldigte aus, griff sich sein Fahrrad, das er in der Ladeschaufel transportiert hatte und flüchtete.

Der Arbeiter, begab sich zurück zum nahegelegenen Betriebsgelände. In der Zwischenzeit war auch die Polizei im Einsatz.

Ein paar Stunden später bemerkte der Zeuge plötzlich, dass der Beschuldigtemit seinem Fahrrad an dem Firmengelände vorbeifuhr. Zusammen mit seinem Vorgesetzten nahm er mit dem Pkw die Verfolgung auf. Nach 100 Metern hatten sie den Beschuldigten eingeholt. Auch die Flucht auf den angrenzenden Acker half da nicht mehr, denn mit zwei weiteren Kollegen gelang es ihnen, den Beschuldigten bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Der Beschuldigte wurde anschließend in Gewahrsam genommen. Es handelt sich um einen 36-Jährigen
Neubrandenburger. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er gegen 22:30 Uhr entlassen.

Die Kripo ermittelt gegen ihn wegen des Verdachtes des Diebstahls und Nötigung.

(Reklame) Der aktuelle Speiseplan für „Das Bistro“

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Heute wegen technischer Problemchen etwas später, aber wieder mit vielen leckeren Gerichten:

Der Speiseplan für „Das Bistro“ am Warener Amtsbrink (ehemals Sylvis Bistro):

Wieder ein Einbruch in ein Dentallabor

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Da scheinen Auftrags-Einbrecher am Werk zu sein: Nachdem vor gut einer Woche in eine Warener Zahnarztpraxis eingebrochen wurde, sind bislang unbekannte Täter jetzt in ein Dentallabor in Bützow eingestiegen. Auch dort entwendeten sie hochwertige Technik im Gesamtwert von rund 100 000 Euro.

In Waren entstand ein Schaden von über 150 000 Euro.

130.000 Euro Schaden: Wechselrichter einer Solaranlage gestohlen

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Vom Solarpark in Friedland haben bisher unbekannte Täter in den frühen Morgenstunden über 40 Wechselrichter gestohlen. Gegen 9 Uhr wurde der Diebstahl festgestellt. Der
Schaden beträgt etwa 130.000 Euro. Die Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg hat die Ermittlungen übernommen.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wendet sich bitte an die Einsatzleitstelle Neubrandenburg unter 0395/5582-2223, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle.

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