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Tagesgäste müssen in Waren weiterhin keine Kurabgabe zahlen

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Tagesgäste müssen in Waren auch künftig keine Kurabgabe zahlen. Nach mehreren Diskussionen in verschiedenen Ausschüssen haben sich Warens Stadtvertreter jetzt mehrheitlich dagegen entschieden.

Aufwand und Nutzen, so die Meinung, stehen in keinem Verhältnis zueinander.
Also weiterhin nur Kurabgabe für Übernachtungsgäste.


Weniger Sanktionen – Meldeversäumnisse als Hauptgrund

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Die Jobcenter in Deutschland mussten im vergangenen Jahr 904.000 Sanktionen gegen Hartz IV-Empfänger aussprechen. Die Zahl der Leistungsminderungen ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 49.000 gesunken. Mit 77 Prozent entfällt ein Großteil der Sanktionen auf Meldeversäumnisse. 693.000 solcher Sanktionen mussten die Jobcenter im letzten Jahr aussprechen, weil vereinbarte Termine ohne wichtigen Grund nicht wahrgenommen wurden. In diesen Fällen müssen die Jobcenter die Regelleistung für drei Monate um zehn Prozent kürzen.

Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung von Bundesagentur für Arbeit und Kommune bieten einen SMS-Erinnerungsservice an, um die Zahl der Terminversäumnisse zu reduzieren. Wenn Kunden das wünschen, wird 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin eine Erinnerung auf das Handy verschickt.

Für die Weigerung, eine Arbeit oder Maßnahme aufzunehmen, oder bei Abbruch wurden 96.000 Sanktionen ausgesprochen. Pflichtverletzungen gegen die Eingliederungsvereinbarung führten in 78.000 Fällen zu einer Leistungsminderung. Beim ersten Pflichtverstoß müssen Jobcenter die Regelleistung für drei Monate um 30 Prozent kürzen, bei einer wiederholten Pflichtverletzung um 60 Prozent. Jede weitere Pflichtverletzung innerhalb eines Jahres führt dazu, dass der Anspruch auf Grundsicherung vollständig entfällt. Sind die Leistungsberechtigten jünger als 25 Jahre, wird die Regelleistung zu 100 Prozent gekürzt. Bei wiederholten Pflichtverstößen werden auch die Kosten der Unterkunft nicht mehr übernommen.

Monatliche Sanktionsquote bleibt bei rund drei Prozent

Pro Monat waren durchschnittlich 3,2 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sanktioniert. Im gesamten Jahr 2018 hatten insgesamt 441.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte mindestens einmal eine Sanktion. Die Zahl der festgestellten Sanktionen und die Anzahl der sanktionierten Leistungsberechtigten ist nicht identisch, da teilweise dieselbe Person mehrfach sanktioniert wurde.
Bezogen auf das gesamte Jahr wurde bei 8,5 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten die Leistung wegen mindestens eines Verstoßes gemindert.
Beide Zahlen zeigen aber: Über 90 Prozent der Leistungsempfänger bleiben von Sanktionen unberührt.

Jugendliche besonders von Sanktionen betroffen

Von Sanktionen sind junge Menschen unter 25 Jahren stärker betroffen. So sieht das Gesetz bei Jugendlichen bereits beim ersten Regelverstoß, der über ein Meldeversäumnis hinausgeht, eine hundertprozentige Sanktion der Regelleistung vor. Kommt innerhalb eines Jahres ein weiterer Pflichtverstoß dazu, muss auch die Miete gekürzt werden. „“Wir haben bereits vorgeschlagen, die schärferen Sanktionsregeln für Jugendliche abzuschaffen. Drohende Wohnungslosigkeit hilft uns nicht weiter. Wir verlieren die jungen Menschen dann aus den Augen und können uns nicht mehr kümmern.“, sagt Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur.

Wie erkennt man Gewalt an Tieren – Tipps von VIER PFOTEN

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Sehr deutlich zeigt sich Gewalt an Tieren durch absichtliche Vergehen wie Treten und Schlagen. Vernachlässigung ist aber auch eine Form von Gewalt, denen Tiere ausgesetzt sein können. Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, gibt Tipps, wie man Gewalt an Tieren erkennen und was man dagegen tun kann.
Ob ein Tier Opfer von Gewalt ist, lässt sich teilweise schon an dem Benehmen der Tiere erkennen. Wenn Tiere extrem ängstlich wirken, zu Aggressionen neigen, Verwirrung und Benommenheit signalisieren oder ein abweisendes Verhalten gegenüber Menschen zeigen, sollten Sie genauer hinschauen. Denn das könnten Indizien dafür sein, dass die Tiere Opfer von Gewalt geworden sind.

„Auch Vernachlässigung ist eine Form von Gewalt. Anzeichen für Vernachlässigung sind beispielsweise das Fehlen von frischem Wasser, kein ausreichendes Futter und schlechte Hygienebedingungen im Haushalt der Tierhalter“, erklärt Sarah Ross.

Gewalt an Tieren fordert Einsatz

„Jeder, der Gewalt an Tieren wahrnimmt, ist aufgerufen, etwas dagegen zu unternehmen. Offensichtliche Misshandlungen, wie zum Beispiel das Treten eines Hundes, sind eindeutig. Es gibt jedoch auch physische Anzeichen wie Verletzungen, Verwahrlosung, offene und offensichtlich unbehandelte Wunden oder bedenklichen Parasitenbefall, die auf Gewalt gegenüber den Tieren hindeuten könnten. Auch Missstände, wie eine mangelhafte Unterbringung, etwa durch fehlenden Schutz vor Witterungsbedingungen, dem Mangel an frischem Wasser und nicht entfernte Fäkalien sind typische Anzeichen, die zum Eingreifen auffordern“, so die Heimtierexpertin.

Beweise unterstützen die Aussage

„Manchmal ist es möglich, direkt einzugreifen und einen Tierhalter dazu zu bringen, von seinem Tun abzulassen. Doch meistens ist damit das Problem nicht nachhaltig gelöst. Deshalb ist es besser, die beobachtete Gewalt zu melden; sei es bei der Polizei, beim Veterinäramt oder bei Tierschutzorganisationen. Wichtig ist, so detailliert wie möglich darzustellen, was wann wo beobachtet worden ist. Fotos, kurze Videos und die Aussage anderer Zeugen sind eine große Hilfe, um einen Missstand zu melden. Aber Vorsicht: Bringen Sie sich niemals selbst in Gefahr!“, so Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN, Stiftung für Tierschutz.Wie erkennt man Gewalt an Tieren

Auch am Fleesensee startet die Golf-Saison

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Die Temperaturen steigen, die Grüns sind bestens gepflegt und die neue Golf-Kollektion liegt im Pro-Shop bereit: Golf Fleesensee startet in die neue Saison. Neben zahlreichen Turnier-Highlights erwartet Golf-Neulinge und -Profis seit Anfang April der neue Manager Golf Stephan Vogl.
Mit der Fleesensee Stammgäste Trophy läutet Golf Fleesensee am 13. April 2019 auch die diesjährige Turniersaison ein. Mehr als 100 Stammgäste des SCHLOSS Hotel Fleesensee, TUI Blue Fleesensee, ROBINSON Club Fleesensee und der Kur- und Tourismus GmbH Göhren-Lebbin treten in Teams gegeneinander an und versuchen, den umkämpften Wanderpokal für ihr Haus zu gewinnen.

Als Geschäftsführer mehrerer führender Golfanlagen – u.a. der Golfanlage Chieming, Tauern Golf und Seddiner See sowie als Mit-Gründer des Bundesverbandes Golfanlagen – weist der 51-jährige Familienvater jahrzehntelange Erfahrung im Management bekannter Golfanlagen auf. Der gebürtige Landshuter möchte die Anlage fit für die Zukunft machen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe bei Golf Fleesensee.“, so Vogl. „Alsleidenschaftlicher Betriebswirt und passionierter Golfer beeindruckt mich die einmalige Angebotsvielfalt: Golf Fleesensee vereint fünf unterschiedliche Golfplätze, ein professionelles Trainerteam, ein umfangreiches Serviceangebot und eine moderne Gastronomie.“

Mit der Fleesensee Stammgäste Trophy läutet Golf Fleesensee am 13. April 2019 auch die diesjährige Turniersaison ein. Mehr als 100 Stammgäste des SCHLOSS Hotel Fleesensee, TUI Blue Fleesensee, ROBINSON Club Fleesensee und der Kur- und Tourismus GmbH Göhren-Lebbin treten in Teams gegeneinander an und versuchen, den umkämpften Wanderpokal für ihr Haus zu gewinnen. Das Turnier ist nicht vorgabewirksam und wird mit einem traditionellen Kanonenstart auf dem Schloss Torgelow Course ausgetragen. Zur abschließenden Siegerehrung mit Party begrüßen Stephan Vogl und Team alle Spieler in der Tenne Fleesensee.

Golf Fleesensee ist Teil des Hotels & Sportresort Fleesensee und liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte. Mit fünf Golfplätzen und 72 Spielbahnen ist Golf Fleesensee Nordeuropas größtes Golfresort.

 

Noch mehr Zeitverzug in der Goethestraße – Weitere Bäume müssen fallen

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Wieder eine Verzögerung: Auch der neue Fertigstellungstermin für die Sanierung der Goethestraße am 30. April kann nicht gehalten werden. Wie Bürgermeister Norbert Möller erklärte, gibt es derzeit Probleme mit Bäumen, so dass man jetzt von einer Fertigstellung des letzten Bauabschnittes bis zum 31. Mai ausgeht. Das, was Norbert Möller als „Probleme mit Bäumen“ bezeichnete, heißt, dass noch einmal fünf Bäume, die eigentlich erhalten werden sollten, gefällt werden müssen. Und das hat einen Grund.

Wie Jürgen Wilhelm, Sachgebietsleiter Umwelt und Forsten in der Stadtverwaltung, auf Nachfrage von „Wir sind Müritzer erklärte, sei man zunächst davon ausgegangen, dass die fünf Linden, die an der Straße zwischen der Einfahrt zum Turnplatz und der Mozartstraße stehen, dort bleiben können. Eine genaue Untersuchung habe es nicht gegeben. Während der jetzigen Tiefbauarbeiten habe man nun aber festgestellt, dass die Bäume, die Anfang der 90er Jahre gepflanzt wurden, über einem Asphaltband stehen. Und das befindet sich nur einen Meter unter den Wurzeln der Linden. „Deshalb ist die Standsicherheit nicht auf Dauer gegeben. Der Landkreis sehe das genauso, jetzt müssen aber noch einige Verbände wie der BUND und der NABU beteiligt werden“, erklärte Jürgen Wilhelm. Mit einer Fällung rechnet der Sachgebietsleiter deshalb erst im Mai.

Für die fünf Bäume, die verschwinden müssen, sollen in Waren insgesamt 15 neue gepflanzt werden – fünf davon wieder am bisherigen Standort, dann allerdings ohne Asphalt unter den Wurzeln.

Der geplante Fertigstellungstermin für die Sanierung der Goethestraße in insgesamt drei Abschnitten war eigentlich im November vergangenen Jahres. Seit Februar 2017 wird die Goethestraße umfangreich ausgebaut, schon im ersten Bauabschnitt gab’s Probleme, unter anderem machten die vielen Wurzeln der Bäume mehr Schwierigkeiten als angenommen. Aber auch in der weiteren Folge traten nach Auskunft der Stadtverwaltung immer wieder unvorhersehbare Ereignisse ein, die den Zeitplan ins Wanken brachten. Unter anderem durch viele Niederschläge und hohe Grundwasserpegel.

Zahlreiche Anwohner, die zum Teil erhebliche Einschränkungen auf sich nehmen müssen, sehnen das Ende der Arbeiten herbei. Aber nicht nur sie. Auch Frauen und Männer, die zu einem der Mediziner ins Ärztehaus müssen, hadern mit der momentanen Situation. Menschen, die dringend auf ein Auto angewiesen sind, bekommen in der Nähe der Praxen kaum Parkplätze, und auch zu Fuß ist das Haus aus einigen Richtungen nur beschwerlich zu erreichen.

Alles in allem kostet die Sanierung der Straße 1,4 Millionen Euro, die Stadt hat 366 600 Euro Fördermittel erhalten. Hinzu kommen die nicht unerheblichen Kosten für die neuen Strom-Gas-Wasser- und Abwasserleitungen.

April, April…

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In Röbel hat sich das Wetter heute früh noch nicht entschieden, wo es hin will. Laut Himmel ist noch alles möglich.

Ein Bild von Ute Hager

Heute Abend gleich zwei hochkarätige Musik-Events in Waren

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Schade, dass zwei so hochkarätige Veranstaltungen – beide für einen guten Zweck – an einem Abend stattfinden. Aber was soll’s, so müssen sich die Müritzer heute Abend eben entscheiden.
Zum einen beginnt um 19 Uhr im Kurzentrum auf dem Nesselberg der „Abend der Müritzer Chöre“ mit dem „Heartchor“, dem „Müritz-Chor“, mit „Klangfarben“ und „Quidlibet“. Eine Veranstaltung des Lionsclub Müritz.
Zum anderen lädt der Posaunenchor unter der Leitung von Ralf Mahlau ab 19.30 Uhr zu einem Benefizkonzert in die St. Marienkirche ein. Mit dabei sind zudem die Vokalchöre „Unerhört“ sowie „Mee(h)rklang“.
Die Erlöse beider Veranstaltungen werden für verschiedene Projekte gespendet.

Erneut mehr Trickbetrugsversuche in Mecklenburg-Vorpommern

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Auch im Jahr 2019 ist weiterhin ein Anstieg der angezeigten Trickstraftaten zum Nachteil älterer Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen. Im ersten Quartal 2019 wurden bereits 472 Fälle von Trickstraftaten zum Nachteil älterer Menschen bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Das ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg um 36,8 Prozent.
Erfreulicherweise blieb es durch regelmäßige Warnungen und zielgerichtete Aufklärung bei 454 von den 472 angezeigten Fällen beim Versuch. Damit konnte der Anteil der Fälle, bei denen es zur Übergabe von Geld oder Wertsachen kam, weiter auf 3,8 Prozent gesenkt werden (2018: 6,9 %; 2017: 8 %; 2016: 7,7 %; 2015: 14,8 %). Die 18 vollendeten Trickstraftaten zum Nachteil älterer Menschen im ersten Quartal 2019 führten zu einer Schadenssumme von etwa 320.000 Euro.

Unter den typischen Begehungsweisen ist nach wie vor der klassische Enkeltrick unter Vorspielen eines angeblichen Verwandtschafts- oder Bekanntschaftsverhältnisses vorherrschend (44 % der Fälle), gefolgt von der Legende eines Polizeibeamten oder Staatsanwaltes (32 % der Fälle).

Da jeder vollendete Trickbetrug für die Betroffenen neben dem finanziellen Verlust häufig auch eine hohe psychische Belastung darstellt, setzt die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern seit vielen Jahren verstärkt auf die Vorbeugung derartiger Straftaten. Neben regelmäßigen Warnmeldungen und Präventionsveranstaltungen wird seit 2010 das Merkblatt für Geld und Kreditinstitute an alle im Land befindlichen Privatbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen zur Sensibilisierung der Angestellten verteilt. Zudem beraten die ehrenamtlich tätigen Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater kostenlos zu typischen Gefahrensituationen und stärken somit das Sicherheitsgefühl der älteren Generation.

Regelmäßige Warnmeldungen zeigen Wirkung

Die hohe Versuchsquote ist somit insbesondere auf eine höhere Sensibilisierung in der Bevölkerung zurückzuführen, die auch aus der regelmäßigen medialen Berichterstattung resultiert. Denn die Kenntnis von diesem Phänomen und seinen unterschiedlichen Begehungsweisen führt zu einer höheren Wachsamkeit, einem rechtzeitigen Erkennen des Betrugs sowie einer größeren Bereitschaft für deren Anzeige bei der Polizei, auch bei versuchten Taten. Dies gilt nicht nur für die Opfer selbst, sondern auch für Angehörige, Bankmitarbeiter, Taxifahrer u. a., die die betroffenen, älteren Menschen rechtzeitig über die Situation aufklären und die Polizei informieren.

Die Warnmeldungen und Hinweise der Polizei richten sich daher ausdrücklich nicht nur an die oftmals betroffene ältere Bevölkerung. Im Familien- und Bekanntenkreis sollte über Trickstraftaten gesprochen werden, um älteren Verwandten und Bekannten Handlungssicherheit im Umgang mit derartigen Anrufen oder Kontaktaufnahmen zu geben.

Die Polizei empfiehlt zum Umgang mit Trickstraftaten zum Nachteil älterer Menschen Folgendes:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt.
  • Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
  • Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert
  • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
  • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.
  • Wenn Sie Opfer geworden sind: Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.

Weitere Informationen und Präventionshinweise zum Themenfeld Trickbetrug gibt es unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/.


25. Ostermarkt in Bollewick bei Röbel startet am Wochenende

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Ein Ausflug nach Bollewick bei Röbel/Müritz lohnt sich immer – besonders aber wenn der 25. Mecklenburger Ostermarkt mit seinem farbenfrohen Angebot und abwechslungsreichem Programm Gäste aus Nah und Fern anlockt.

Eingeladen wird am kommenden Wochenende, 13. und 14. April, von 10-18 Uhr sowie am Oster-Wochenende zu einem Kunsthandwerkermarkt über zwei Etagen.

An österlich geschmückten Ständen werden interessante Unikate angeboten. Neben handgefertigter Holzkunst, Schmuck, Seife, auch Mode und Keramik. Nicht zu vergessen der Pflanzenbereich im Hofgelände, in dem man schöne Stauden und Blüten für Garten und Balkon findet und sich den Frühling ins Haus holen kann.

Ganztägig erklingen Frühlingsmelodien, Kabarettisten umrahmen humorvoll das Programm.

Die Qual der Wahl haben Kinder: Sie können tolle Ostergeschenke gestalten, Bogenschießen, sich jeweils sonntags zum Osterhasen schminken lassen. Austoben auf der Hüpfburg im Hof ist ebenfalls angesagt, und um 14.15 Uhr können die kleinen Besucher dem Kinderprogramm lauschen.
Jeweils im Anschluss wird der Osterhase erwartet. Er lädt alle Kinder zum gemeinsamen Ostereiersuchen ein. Versteckt ist auch ein großes „Scheunen-Überraschungs-Ei.

Die Werkstätten und Läden haben geöffnet und natürlich auch viele Aktionen vorbereitet.

Ein Ausflugstipp für die ganze Familie.

Buntes Ferienprogramm im Warener „JOO!“

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ENDLICH Osterferien!
Die Mitarbeiter des Warener Jugendzentrums „JOO!“ haben für die kommenden Tage ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Und hier ist es:

62-Jähriger fällt auf Gewinnspielversprechen herein

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Gerade heute haben wir darüber berichtet, dass die Zahl der Trickbetrügereien in Mecklenburg-Vorpommern weiter steigt, da erreicht uns diese Meldung: Ein 62 Jahre alter Mann aus einem Dorf bei Malchow ist auf ein falsches Gewinnspielversprechen hereingefallen.
Er verlor fast 1000 Euro in Form von so genannten „Steam-Karten“, die er kaufte und deren Codes er am Telefon weiter gab.
Steam-Karten sind Guthabenkarten für den Online-Dienst Steam, über den Videospiele angeboten werden.m Familienmitglieder erklärten dem 62-Jährigen später, dass er Opfer eines Betruges geworden ist.

Durchsuchungen und Pfändungen bei einstigen AWO-Müritz-Chefs

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Der einstige AWO-Müritz-Chef Peter Oljinyk und der ehemalige Vorstandsvorsitzende Götz-Peter Lohmann haben gestern Besuch bekommen, auf den sie sicher gerne verzichtet hätten: Die Staatsanwaltschaft Schwerin ließ bei ihnen so genannte „bewegliche Sachen“ pfänden, um Vermögen für den AWO-Kreisverband Müritz zu sichern. Das teilte die zuständige Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung mit und erklärt auch sehr ausführlich den Grund für die Durchsuchungen.
Es geht um sehr viel Geld, es geht um Millionen.

Die Staatsanwaltschaft Schwerin führt gegen den 70-jährigen früheren Geschäftsführer ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue in drei besonders schweren Fällen. Dem 76-jährigen ehemaligen Vorsitzenden des Vorstandes des Kreisverbandes, Götz-Peter Lohmann, wird Beihilfe dazu vorgeworfen.

Sie sind verdächtig unter Missachtung der Vereinssatzung des Kreisverbandes Verträge zu Lasten der Gesellschaften der AWO geschlossen zu haben, nach denen Olijnyk unangemessen hohe Vergütungen nebst Tantiemen und Vorsorgeinvestitionen für dessen Altersversorgung erhielt. Insgesamt soll er in einem Zeitraum von 2005 bis 2016 Geldbeträge sowie Ansprüche gegen Dritte in Höhe von 1.223.558,26 Euro erlangt haben.

Es besteht ferner der Verdacht, dass der ehemalige Geschäftsführer den früheren Vorstandsvorsitzenden Götz-Peter Lohmann ebenfalls unter Umgehung tarifvertraglicher und satzungsrechtlicher Vorgaben als Diplom-Psychologe angestellt hat, um sich so auch die Zustimmung für seine Verträge zu sichern. So habe Lohmann in einem Zeitraum vom 01.09.2006 bis 31.12.2015 insgesamt 675.242,54 Euro erhalten, obwohl er den Ermittlungen zu Folge nur unwesentlich für die Gesellschaft tätig geworden war.

Zur Sicherung der staatlichen Ansprüche auf Einziehung des Wertes der Taterträge und der Ansprüche der Geschädigten hat die Staatsanwaltschaft Schwerin die Pfändung von beweglichen Sachen und Forderungen erwirkt und gestern bei Durchsuchungen vollzogen.

Da die Beschuldigten nach dem Ergebnis der Ermittlungen im Verdacht stehen, Vermögen im Wert von 163.286,67 € (Götz-Peter Lohmann) bzw. 23.000,00 € (Peter Oljinyk) an ihre Ehefrauen sowie 10.000 Euro an eine Tochter von Oljinyk „verschoben“ zu haben, hat das Amtsgericht Schwerin auf Antrag der Staatsanwaltschaft auch in deren Vermögen entsprechende Arreste angeordnet.

 

Scharfe Kritik an neuer Bäderverkaufsverordnung

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Nachdem Wirtschaftsminister Harry Glawe am Donnerstag das Inkrafttreten einer neuen Bäderverkaufsverordnung für Mecklenburg-Vorpommern für den kommenden Montag, 15. April, angekündigt hat, kritisiert die IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern das Vorgehen des Wirtschaftsministeriums scharf.

„Für uns ist vollkommen unverständlich, dass nach der vielfältigen und sachlichbegründeten Kritik die neue Bäderverkaufsverordnung für Mecklenburg-Vorpommern ohne Beteiligung der Wirtschaft in Kraft gesetzt werden soll“, so Hauptgeschäftsführer Torsten Haasch. „In mehreren Stellungnahmen haben wir nicht nur unser Unverständnis für das Verhandlungsergebnis mit ver.di geäußert, sondern auch konkretes Zahlenmaterial vorgelegt, anhand dessen eine Neubewertung bestimmter Orte zum Verbleib in der Bäderverkaufsverordnung hätte erfolgen müssen.“

Die IHK bezweifelt daher, dass der jetzt vorliegende Verordnungstext die einzig mögliche Alternative aus der Verhandlung mit der Gewerkschaft ver.di sein soll. „Wir haben deutlich gemacht, wo Fehler oder Lücken in den Berechnungsgrundlagen vorliegen“, so Haasch. Beispielsweise erfüllen die Orte Wolgast und Usedom Stadt Versorgungsaufgaben nicht nur für die Urlauber dieser Orte, sondern für eine Vielzahl von im Umkreis liegenden kleinen Gemeinden mit touristischer Infrastruktur, die jedoch nicht über eigene Versorgungseinrichtungen verfügen. „Die Chance für wirkliche Nachbesserungen des Verordnungsvorschlages wurde nicht wahrgenommen.“ Im nächsten Jahr müssen nun erstmals Ostern die Geschäfte geschlossen bleiben.

Bürgerforum in Malchow zum Thema „Alte Ziegelei“

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In dieser Woche trafen sich interessierte Bürger zum zweiten Bürgerforum in der Pension Am See in Malchow. Die vom Ortsverband Bündnis 90/DIE GRÜNEN organisierten Bürgerforen dienen der Bürgerinformation und deren Beteiligung bei wichtigen Vorhaben der Stadt Malchow. War beim ersten Bürgerforum die Entwicklung des Kurgebietes thematisiert worden, ging es an diesem Abend um das Areal der Alten Ziegelei auf dem Kloster.

Dargestellt wurde das bisherige Verfahren der Stadt Malchow, indem deutlich wurde, dass die erste öffentliche Auschreibung auf Grund rechtlicher Verstöße aufgehoben werden musste. Die zweite Ausschreibung enthält nun die Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 31 A mit einer Reduzierung des Mindestkaufpreises von bisher 30 €/qm auf nun 25 €/qm.

Auf die Frage welche Begründung es für die Preisminderung gibt, gab es an diesem Abend leider keine Antwort. Der Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses ,Dr. Reeps, hatte dazu ebenfalls kein Argument und verwies an die Verwaltung, von der an diesem Abend niemand teilnehmen konnte.

Grundsätzlich begrüßten alle Anwesenden die Entwicklungsansätze der Stadt. Für viele war die Tatsache, dass auf dem Gebiet der Alten Ziegelei nun ein Feriendorf mit 350 Betten entstehen soll, neu, denn der Artikel im Malchower Tageblatt im April des Bürgermeisters enthielt diese wesentliche Information nicht. Bürger, die an der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 3. April teilnahmen, brachten diese Neuigkeit in das Bürgerforum.

Überlegung: Lieber Eigenheim-Grundstücke

Kritisiert wurde das Verfahren der Vergabe dahingehend, dass keine Bürgerbeteiligung erfolgte, das Grundstück erst verkauft und anschließend der Bebauungsplan angepasst werden soll. Die Stadt Malchow gibt damit ihre Planungshoheit an den Investor ab, so die Meinungen einiger Anwesende an diesem Abend. Zudem findet das Verfahren in einem schnellen Tempo statt, denn die Stadtvertretung behandelt dieses Thema bereits am 25. April 2019.

Fraglich ist, ob das vorgestellte Konzept tatsächlich das Ziel saisonverlängernde Maßnahmen erreichen wird und ob Malchow tatsächlich mehr Übernachtungsmöglichkeiten benötigt. Einige der Anwesenden äußerten auch, dass es eine Überlegung wert sei, die Fläche für den derzeit hohen Bedarf an Eigenheimplätzen bereitzustellen.
Die Moderatorin dieses zweiten Bürgerforums Anja Speckin nahm die Anregungen und Fragen der Teilnehmer auf, die in einem Schreiben an die Stadtvertreter und Verwaltung weitergeleitet werden. Der Ortsverband B90/DIE GRÜNEN wird die Bürger über das Ergebnis informieren und weitere Bürgerforen zu aktuellen Themen durchführen.

Unsere Müritz-Babys

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Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.

Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!

Sara, 30.03.2019, 11:32 Uhr, 51 cm, 3540 g, Eltern: Daniel und Neda, Röbel

Ida, 06.04.2019, 09:50 Uhr, 48 cm, 2880 g, Eltern: Alice und Martin, Schwester: Jule 6 Jahre, Jürgenstorf

Elena, 28.03.2019, 04:14 Uhr, 49 cm, 3450 g, Eltern: Jennifer und Sebastian, Waren

Greta, 07.04.2019, 12:50 Uhr, 47 cm, 3000 g, Eltern: Michael und Rosemarie, Nossentiner Hütte


„Müritz rundum“ startet mit Flocken-Begleitung in die neue Saison

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„Müritz rundum“ geht erst in die zweite Saison, hat aber schon eine aufregende Zeit mit einigen Auszeichnungen sowie viel Gäste-Lob hinter sich und legt zur zweiten Saison gleich noch einen ‘drauf: Während die Urlauber mit den „Rundum-Bussen“ bislang „nur“ die Urlaubsorte Klink, Röbel, Rechlin und Waren ansteuern konnten, geht’s jetzt auch in die Kreisstadt Neubrandenburg und über die Landesgrenze hinaus nach Wittstock. Dort eröffnet in wenigen Tagen die Landesgartenschau – ein schönes Ziel für Urlauber auf der Suche nach Erlebnissen. Der Startschuss für die neue Saison fiel gestern an der Steinmole – begleitet von eisigem Wind und leichtem Flockenfall.

„Müritz rundum – Mobil ohne Auto in der Müritz-Region und im Müritz-Nationalpark“ hat unter anderem den Tourismuspreis des Ostdeutschen Sparkassenverbandes eingeheimst. Seit 2018 können Übernachtungsgäste der Urlaubsorte Klink, Röbel/Müritz, Rechlin und Waren (Müritz), die im Besitz einer gültigen Kurkarte sind, den öffentlichen Busverkehr unter anderem durch den Müritz-Nationalpark unentgeltlich nutzen (WsM berichtete).

Ein Projekt, das am Anfang nicht unumstritten war, auch heute noch skeptisch beäugt wird, aber das ganz offenbar bei den Urlaubern ankommt. Das zumindest sagen die nackten Zahlen: In Kombination mit dem Müritz-Nationalpark-Ticket nutzten im vergangenen Jahr rund 82 000 Menschen „Müritz rundum“, 12 000 Fahrräder wurden transportiert.

Mit ihrer Gästekarte könnten Übernachtungsgäste die Busse von „Müritz rundum“ kostenlos nutzen und alle anderen Gäste ohne Kurkarte das Mobilitätsangebot mit dem Nationalpark-Ticket.

Jetzt können sich die Touristen also auch auf in Richtung Neubrandenburg aufmachen, um dort beispielsweise kulturelle Veranstaltungen zu besuchen, zu shoppen oder sich einfach die Stadt anzuschauen. Das allerdings zunächst nur im Testmonat Juli.
Nach Wittstock fahren die „Rundum-Busse“ dagegen die gesamte Saison. In der Dosse-Stadt eröffnet am 18. April die Landesgartenschau auf einem 14 Hektar großen Gelände.

Bert Balke, Chef des Tourismusverbandes Mecklenburgische Seenplatte, kündigte für die kommenden Jahre weitere Kooperationen an. Vielleicht mit Teterow. Dort feiert das beliebte Bergring-Rennen im kommenden Jahr den 100. Geburtstag, was ein schöner Anlass wäre.

Für viel Begeisterung sorgte bei der gestrigen Saisoneröffnung übrigens Musiker Robert Tremmel aus Mirow, der extra für „Müritz rundum“ einen coolen, rockigen Song geschrieben und präsentiert hat.

Warens Gymnasiasten stellen aus

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Coole Ausstellung, die da gestern im „Haus des Gastes“ in Waren eröffnet wurde: Schüler des Richard-Wossidlo-Gymnasiums präsentieren im Rahmen des 150. Geburtstages ihrer Schule Malereien, Grafiken, Design-Entwürfe und Plastiken.

Die Ausstellung zeigt einen abwechslungsreichen Querschnitt durch das künstlerische Schaffen der Sekundarstufen I und II.
Zu sehen sind die die vielseitigen und überaus interessanten Arbeiten bis um 26. Mai.

Von uns eine klare Empfehlung!

 

Drei Verletzte bei Unfall in Penzlin

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Bei einem Unfall am Ortsausgang Penzlin sind gestern Abend zwei Menschen schwer und einer Person leicht verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei beachtete ein aus Richtung Neubrandenburger Chaussee kommender Pkw an der Einmündung zur B 192 die Vorfahrt nicht und stieß mit einem in Richtung Neubrandenburg fahrenden Auto zusammen. Im Fahrzeug des Unfallverursachers wurden zwei Personen schwer, im anderen Fahrzeug wurde eine Person leicht verletzt.
An beiden Autos entstand Totalschaden. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
Die Verletzten wurden zur Behandlung ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Bis zur endgültigen Beräumung der Unfallstelle war die B 192 für ca. zwei Stunden gesperrt.

Beifahrer wird per Haftbefehl gesucht

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Da hatte die Polizei wohl den richtigen Riecher: Gestern Nachmittag kontrollierten Warener Beamte in der Papenbergstraße einen Pkw. Während der Kontrolle stellten sie fest, dass der 21 Jahre alte Beifahrer, der nicht aus Mecklenburg-Vorpommern stammt, per Haftbefehl gesucht wurde.
Nachdem der junge Mann die Zahlung der in diesem Haftbefehl geforderten Geldstrafe im Polizeirevier geleistet hatte, wurden ihm die Handschellen wieder abgenommen und er durfte gehen.

Tag der Immobilie am Regionalen Bildungszentrum Müritz

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In dieser Woche begingen 65 angehende Immobilienkaufleute des 3. Lehrjahres am Regionalen beruflichen Bildungszentrum (RBB) gemeinsam mit über 30 Ausbildern und Lehrern den zweiten Teil vom „Tag der Immobilie“.
Im ersten Teil hatten alle 17 Gruppen im letzten Dezember, im Rahmen der Kontaktbörse, ihre immobilienwirtschaftlichen Projekte vorgestellt. Nun war es an der Zeit, die drei besten Facharbeiten auszuzeichnen.

Schulleiterin Birgit Köpnick begann ihre Eröffnungsrede mit dem Motto „Der Anfang ist immer das Entscheidende“. Genauso, wie ein starkes Fundament ein entscheidender Baustein für ein Haus wäre, sei auch eine gute Ausbildung eine wichtige Grundlage für das weitere Berufsleben.

Andreas Heyder vom Immobilienverband IVD ging in seiner Begrüßungsrede auf die aktuellen Probleme auf dem Wohnungsmarkt ein. Ca. 50 Gesetze und Verordnungen würden den Wohnungsbau reglementieren und so den kostengünstigen Neubau von Immobilien erschweren.
Wie schon ihre Vorgänger in den vergangenen elf Jahren vorher präsentierten nun die drei besten Gruppen ihre Facharbeiten. Die Auszubildenden überzeugten in ihren Darbietungen mit ihrem Können, ihrer Kreativität und ihrer Persönlichkeit.

Prämiert wurden:

Den 1. Preis (im Wert von 300 €) erhielten
Anne-Marie Giese, Jessica Grubert und Nele Schubbert für „Vom Krieg zum Papierkrieg“, in dem ein denkmalgeschütztes, 130 Jahre altes Fabrikgebäude in Anklam einer modernen Nutzung zugeführt wurde.

Den 2. Preis (im Wert von 200 €) erhielten
Pauline Böckmann, Gina Batschkowski und Charleen Koch für „Co-Working – neues Konzept in alten Hallen“. Hier wurden flexible Arbeitsplätze vorgestellt, die tages-, wochen- oder monatsweise gemietet werden können.

Den 3. Preis (im Wert von 100 €) erhielten
Lukas Czech, Julia Hattendorf, Julian Koszinski und Alicia Schmidt für „We contain you -Singlehaushalte auf einem neuen Level“. Preiswertes Wohnen für Studenten im Zentrum von Rostock wurde entwickelt.

Die Preisgelder und der anschließende Imbiss wurden vom Immobilienverband IVD gesponsert.

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