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Channel: Wir sind Müritzer
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Ein vergnüglicher Abend mit Leckereien und satten Rabatten

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Lecker schlemmen, in aller Ruhe einkaufen und dabei auch noch kräftig sparen – das ist das Konzept des ersten „Schlemmer Schopping Abend“ im EDEKA-Markt in der Teterower Straße in Waren, der am kommenden Sonnabend um 20 Uhr startet. Marktleiterin Daniela Tulke und ihre Mitarbeiter haben sich für den Abend einiges ausgedacht und seit Wochen organisiert. Neben vielen Verkostungen wartet am Bistro des Marktes ein verführerisches Schlemmer-Bufett – beste Unterhaltung und satte Rabatte stehen ebenfalls  auf dem abendlichen Programm.
Bei uns gibt’s exklusiv einen Auszug aus den Aktionen des Abends:

Verkostung Mürli

Verkostung Niederegger heiße Schokolade und Pralinen

Verkostung Dittmann Eistee und Säfte

Verkostung Milram mit überbackenen Schnittchen

Kochshow mit zwei Gerichten

Verkostung von polnischen und russischen Produkten

Mix-Getränke Havanna

Verkostung Florida-Eis

Verkostung Wein und Sekt mit Fachberaterin

Verkostung bei den Müritzfischern

Verkostung bei der Darguner Brauerei

Überraschungen am Lottostand

Leckereien am Backstand

Christian Franke, Chef des Bistros in der Teterower Straße, bereitet für den Schlemmer-Shopping-Abend ein leckeres Tapas-Büfett vor. Bei ihm gibt’s unter anderem Hot Wings mit Salsa, Chickensticks süß-sauer, Currywurst, gefüllte Asia Teig-Taschen, Tomaten-Mozarella-Spieße und Sushi.

„Wir freuen uns wirklich sehr auf diesen Abend. Für uns ist es in dieser Form eine Premiere und wir hoffen natürlich, dass unsere Idee ankommt“, so Daniela Tulke, die im Markt Teterower Straße Chefin von fast 50 Mitarbeitern ist.

Ankommen werden sicher auch die Rabatte, die es an diesem Abend gibt. Denn die „wachsen“ von Stunde zu Stunde.

Ach ja, coole Musik und tolles Licht gehören auch dazu.

Foto: Geschäftsführer und Inhaber Ingolf Schubert und seine Filialleiterin Daniela Tulke freuen sich auf den ersten „Schlemmer Shopping Abend“ in der Teterower Straße.

 


Röbeler führen braune Meckerer eindrucksvoll vor

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Respekt, chapeau, liebe Röbeler! Wie begegnet man braunen Störenfrieden, die versuchen, mit alltäglichen Themen Stimmung zu machen? Diese Fragen stellen sich Politiker seit vielen Jahren und geben sogar Studien in Auftrag.
Dabei kann es so einfach sein, wie Röbeler Einwohner heute eindrucksvoll und noch dazu überaus unterhaltsam bewiesen haben.

Auf der Facebook-Seite „Die Röbeler“, die wir an dieser Stelle gerne empfehlen, mokierte sich die Seite „Freie Kräfte Mecklenburgische Seenplatte 2.0“ über angebliche Missstände auf dem Elefanten-Spielplatz. Die braunen Meckerer bebildern ihren Beitrag mit Fotos, auf denen eine große Pfütze zu sehen ist und fordern“ die Verantwortlichen auf, dafür zu sorgen, dass die „einheimischen“ Kinder vernünftig spielen können.

Unabhängig von der grottigen Rechtschreibung haben die Verfasser, die zur rechten Szene gehören, aber auch mit dem Inhalt nicht das erreicht, was sie wollten.

Denn die Röbeler haben gar kein Problem mit der Pfütze, die es ihren Angaben nach schon jahrelang immer wieder mal gibt und die dem dortigen Untergrund geschuldet ist.

„Gummistiefel an und Attacke durch da, forschen, probieren, testen, erleben“, meint beispielsweise ein Facebook-Nutzer.
Eine Schreiberin meinte: „…die Kinder hatten Spaß, als sie zugefroren war.“

Schön auch dieser Kommentar: „Sorry, unser Fehler, wir konnten ja nicht ahnen, dass wir jetzt Besuch aus Rostock bekommen. Nächstes Mal stellen wir ein Schlauchboot mit alter deutscher Fahne hin, dann werden die Füße nicht nass.“

Oder: „Und ich dachte, Euch gefällt so ein schlammBRAUN. Engagiert Euch meinetwegen für die Heimat, aber erfindet keine Zustände, wo keine sind, auch wenn ihr das am besten könnt.“

Eine der besten Reaktionen ist das Bild eines Röbelers, das wir hier zeigen: Eine tolle Spiegelung im „kleinen Spielplatzsee“. Sieht doch gut aus, oder?

Hinter der Seite „Freie Kräfte Mecklenburgische Seenplatte 2.0“ steckt übrigens Enrico Pridöhl, bekannt aus der rechtsextremen Szene in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, der immer mal wieder versucht, mit populären Themen große Demos zu organisieren, aber immer wieder kläglich scheitert.

So, wie heute mit seiner Attacke gegen die Verantwortlichen in Röbel.

Arbeiten an einstiger Deponie Heinrichshöh gehen weiter

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Auch wenn auf den ersten Blick an der ehemaligen Deponie Heinrichshöh bei Friedland keine nennenswerten Veränderungen erkennbar sind: Seit Oktober 2018 hat sich dort schon einiges getan. Die vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte beauftragte Baufirma hat mit der Herstellung einer ordnungsgemäßen Abdeckung des 3. Bauabschnittes der ehemaligen Deponie begonnen.

Die Baustelle wurde eingerichtet. Nun liegen die ersten Böden für die Oberflächenabdeckung bereit. Sie sind zuvor auf ihre Eignung zum Einbau auf der Deponie geprüft und vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte freigegeben worden. Die Grasnarbe wurde abgeschoben, um sie am Ende der Bauarbeiten wieder einzubauen. Die Arbeiten werden mit der Angleichung des Ringgrabens und der Versickerungsmulde abschließen. Das alles dient dazu, den Austrag von Schadstoffen aus dem Deponiekörper in das Grundwasser zu verhindern und damit direkt dem Schutz der Umwelt.

Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hatte in den Jahren 2014 und 2015 schon zwei Teilabschnitte der Deponie abdecken lassen. Nun sind die verbleibende Teilfläche von 1,5 Hektar und die Nebenanlagen, wie der Ringgraben, fertig zu stellen. Die Maßnahme wird mit Hilfe von Zuwendungendes Landes aus den Mitteln des „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums“ (ELER) in Höhe von mehr als 646 000 Euro gefördert. Darüber hinaus hat der Landkreis den Kofinanzierungsanteil von mehr als 161 000 Euro zu tragen.

Foto: Landkreis

Informationsabend zum Produktives Lernen in Waren

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Zu einem Informationsabend „Produktives Lernen“ der Regionalen Schule Waren/West wird am Montag, 25. Februar, ab 18.30 Uhr ins Goethehaus des Warener Wossidlo-Gymnasiums, Eingang Wossidlostraße, eingeladen. Interessierte Eltern und Schüler können sich über die Inhalte und Abläufe des Bildungsganges informieren und Bewerbungsunterlagen für das kommende Schuljahr erhalten.
Beim Produktiven Lernen handelt es sich um einen Bildungsgang, der sich bereits seit mehreren Jahren auch in MV bewährt hat. Im Vordergrund steht die Verbindung von praktischem und schulischem Lernen. Die Schüler besuchen an drei Tagen in der Woche selbst gewählte Praxislernorte und erhalten einen Einblick in die Praxis von Betrieben, Behörden und anderen Einrichtungen. An den übrigen Tagen kommen die Jugendlichen in die Schule, wo die gewonnenen Erfahrungen und Fachkenntnisse mit der Allgemeinbildung verknüpft werden.

Röbeler CDU nominiert Kandidaten für die Kommunalwahl

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Der CDU-Gemeindeverband Röbel hat auf seiner Mitgliederversammlung in dieser Woche die Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 26. Mai verabschiedet. In den der CDU-Röbel angehörenden Gemeinden konnten für die Neuwahl der Gemeindevertretungen wieder zahlreiche Bewerber gelistet werden. Darüber hinaus werden in der Gemeinde Bütow Manfred Semrau und in der Gemeinde Fincken Erich Nacke erneut für die Wahl zum Bürgermeister antreten.

Für die Wahl der Stadtvertretung in Röbel wird die CDU mit insgesamt 12 Kandidaten ins Rennen gehen. Zur Wahl werden erneut die derzeitigen Mitglieder der Stadtvertretung und bereits bekannten Gesichter der Röbler-CDU stehen. Zudem haben auch jüngere Kandidaten ihre Bereitschaft signalisiert, zukünftig in der Stadtvertretung mitzuwirken, und werden sich das erste Mal zur Wahl stellen.

Für die Stadtvertretung Röbel kandidieren:
Felix Steinbeck
Johannes Sommer
Dierk Kroeger
Beate Sonnenburg
Jörg Oldenburg
Frank Klemann
Gerald Meyl
Frank Lembke
Florian Meyl
Rainer Sommerfeld
Rolf Wernecke
Günter Martin

Gemeindevertretung Sietow:
Dirk Niesche
Jan-Hendrik Rust

Gemeindevertretung Groß Kelle:
Bernd von Heydebreck

Gemeindevertretung Gotthun:
Waldemar Leddermann

Gemeindevertretung Ludorf:
Rolf Pahl
Hartmut Wißler

Gemeindevertretung Fincken:
Erich Nacke
Uwe Röhmeier
Thomas Franke
Dietmar Kühn
Christine Harnyß
Reiner Treige

AfD will politisch Verantwortliche für Ungereimtheiten bei Sozialverbänden finden

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Die AfD in Mecklenburg-Vorpommern sieht sich nicht als „Awo-Verfolger“. Wenn ein Gericht anerkennt, dass es rechtswidrig war, was die Herren Lohmann und Olijnyk bei der Awo gemacht haben, dann werden die Herrschaften das Geld zurückzahlen müssen, erklärte der AfD-Vertreter im Wohlfahrtsuntersuchungsausschuss des Landtags Thomas de Jesus Fernandes gestern Abend in Waren. Um diese Herren kümmere sich die Justiz. „Wir wollen die politisch Verantwortlichen finden“, erklärte Fernandes vor etwa 70 Gästen im Bürgerhaus am Amtsbrink.
Sie waren in den Raum neben dem Bürgersaal zur ersten größeren Info-Veranstaltung der AfD-Landtagsabgeordneten an der Müritz gekommen.

So solle auch Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), die früher Sozialministerin in Schwerin war, im Ausschuss angehört werden, wünscht sich der AfD-Mann. Unter den Zuhörern waren mit Volker Seemann (SPD) und Christian Holz (CDU) auch Warener Stadtvertreter.

Wer allerdings dachte, das geht in den früheren Bürgerstuben jetzt vor allem um die Verfehlungen der früheren Müritz-Awo-Spitze, der sah sich getäuscht. Fernandes legte durchaus sachlich dar, wie der Untersuchungsausschuss arbeitet, wie er entstand und – dass er bald Geschichte sein könnte. Das Problem: Die AfD hat nur noch zwei eigene Mitglieder in dem Ausschuss.

Eine ehemalige AfD-Politikerin hat aber die Partei gewechselt und unterstützt die alten Parteifreunde nicht mehr. Und auf Unterstützung von den vier SPD-Politikern in dem Ausschuss kann Fernandes ebenso wenig hoffen, wie auf Hilfe von CDU oder der Linken, wie er sagte. Bald seien Landtagswahlen und da wolle die SPD-CDU-Koalition das Thema Ausschuss rechtzeitig vom Tisch haben.

Für diese schwierige Situation gab es durchaus Verständnis aus dem Warener Publikum. Sie könne nicht verstehen, dass es nicht längst ein Urteil gegen Olijnyk gebe, sagte eine Frau, die sich als Awo-Mitarbeiterin vorstellte. Wenn denn nur eine Unterschrift unter den Verträgen von Olijnyk und Lohmann war, dann sei das laut Satzung rechtswidrig. Dafür müsse jeder Anglerverein geradestehen. Am 6. März will das Oberlandesgericht in Rostock im Fall Olijnyk gegen seine Awo-Kündigung und damit Rückzahlung von zuviel gezahltem Gehalt eine Entscheidung fällen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen beide Männer.

Fernandes hatte zuvor unter anderem dargelegt, dass der Ausschuss bereits die „Liga der Wohlfahrtsverbände“ angehört hat. Das sei ein Gremium, dass zwar über die Verteilung der Millionengelder an Wohlfahrtsverbände wie Awo, Caritas, Diakonie, DRK und andere befinde, dass er aber gar nicht mehr für nötig hält. Die Liga werde gar nicht irgendwie kontrolliert und das Sozialministerium könne die Gelder auch direkt an die Verbände – ob über Landesverband oder direkt an Kreisverbände – geben. Damit sei der Ausschuss quasi zu einem „Untersuchungsausschuss der Liga der Wohlfahrtsverbände geworden, meinte Seemann.

„Wir wollen mit einem neuen Wohlfahrtsgesetz erreichen, dass die Verknüpfung von Parteien und Wohlfahrtsverbänden getrennt wird“, schloss der AfD-Mann ab. Einige Besucher nickten, manche nahmen sich dicke Mappen mit, in denen die Anfragen im Landtag abgedruckt sind. Dazu gehören auch Anfragen zur Ortsumgehung in Waren sowie zur Windkraftnutzung. Dann ging es zur Pause mit Imbiss und Getränken.

Einen bekannten Kommunalpolitiker hat die AfD in Waren bisher nicht. Die Kommunalwahl ist Ende Mai, bis 12. März sollen die Kandidaten feststehen.

Tickets für Pokalspiel auch in Waren erhältlich

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Eintrittskarten für das mit Spannung erwartete Pokalspiel des 1. FC Neubrandenburg 04 gegen den FC Hansa Rostock am 6. März in Neubrandenburg sind ab sofort auch in Waren erhältlich.

Und zwar im Geschäft „Sportteam Schimmel“ in der Warener Marktstraße.

Anstoß für das Spiel ist um 19 Uhr im neu.sw-Stadion, Tickets gibt’s auch an der Abendkasse.

DNA-Tests und Ermittlungen im Fall „Zislower Brief“

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Im Fall des Briefes mit weißem Pulver, der an den Zislower Bürgermeister geschickt wurde, ermittelt die Kripo nach wie vor mit Hochdruck. Der Zislower Bürgermeister hatte am 7. Februar einen Brief mit weißem Pulver und der Aufschrift „Anthrax“ erhalten. Das löste einen großen Einsatz von Polizei, Rettungsdienst und Gefahrgutzug aus (WsM berichtete).
Der besagte Brief wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung an das Landeskriminalamt MV geschickt. In der vergangenen Woche haben die ermittelnden Beamten den Bürgermeister von Zislow befragt, um sich ein Bild über die allgemeine Lage in Zislow zu verschaffen.

In diesem Zusammenhang haben die Beamten auch mit der Abnahme von freiwilligen DNA-Proben begonnen, um dadurch den Absender des Briefes ermitteln zu können. Jetzt haben ca. 20 Bewohner aus Zislow eine Vorladung der Kriminalpolizei erhalten.

Die Beamten haben diese Bewohner in das Heimathaus nach Zislow eingeladen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Es sollen Vernehmungen durchgeführt, sowie Speichelproben und auch Schriftproben genommen werden.

Diese polizeilichen Maßnahmen erfolgen auf freiwilliger Basis. Nach Auswertung dieses Treffens werden die weiteren polizeilichen Maßnahmen geplant.

Bild: Symbolfoto


Schülerbetreuung auch bei Streiks in MV gesichert

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An den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern kann es im Falle von Streiks der tarifbeschäftigten Lehrer in der nächsten Zeit zu Unterrichtsausfällen kommen. Bei Warnstreiks sollen Grund- und Förderschüler an ihren jeweiligen Schulen betreut werden. Der Landesverband der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und das Bildungsministerium haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Die Vereinbarung gilt für den Februar und März 2019.
Hintergrund sind die angekündigten Arbeitskampfmaßnahmen in der Entgelttarifrunde 2019.

„An welchen Schulen genau gestreikt wird, können wir nicht sagen. Eine Erfassung von Streikenden durch den Arbeitgeber ist nicht zulässig. Sie würde dem individuellen Streikrecht widersprechen“, erläuterte Bildungsministerin Birgit Hesse. „Für Eltern von jüngeren Schülern ist wichtig zu wissen, dass ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt sind. Die Betreuung an den Schulen ist entgegen vereinzelter anders lautender Meldungen abgesichert“, betonte Hesse.

Die Durchführung der Notdienste erfolgt bei Bedarf in den komplett bestreikten Grund- und Förderschulen. An den Grund- und Förderschulen, an denen verbeamtete Lehrkräfte arbeiten, übernehmen diese eine Betreuung im Notfall. An denjenigen Schulen, an denen keine verbeamteten Lehrkräfte tätig sind, wird ein Notdienst eingerichtet, soweit dieser dort tatsächlich erforderlich ist.

In Abstimmung mit dem Schulleiter sowie den streikenden Lehrern werden an jeder Schule, für die ein Notdienst erforderlich ist, in Abhängigkeit von der Anzahl und dem Entwicklungsstand der Schüler, die zu beaufsichtigen sind, mindestens zwei Mitglieder der GEW vom Streik ausgenommen und verrichten den Notdienst.

Die GEW Mecklenburg-Vorpommern verpflichtet sich, das in ihren Kräften Stehende zu tun, um die erforderlichen Notdienste nach Maßgabe dieser Vereinbarung zu gewährleisten. Die GEW und das Bildungsministerium informieren sich gegenseitig bei auftretenden Problemen.

„Wir sind Müritzer“ wünscht ein schönes Wochenende

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Warens Hafen heute Mittag – zwar ein bisschen frisch, aber strahlend blauer Himmel. Und das soll auch morgen und am Sonntag so bleiben.

(Reklame) „Golden Cut“ setzt morgen Abend die Preis-Schere an

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Am morgigen Sonnabend großer „Schlemmer Schopping Abend“ im EDEKA-Markt in der Teterower Straße mit vielen Verkostungen, leckerem Büfett, Programm und satten Rabatten.
Aber das ist noch nicht alles. Im Markt gibt es bekanntlich den Friseursalon „Golden Cut“. Und auch dort setzen die Inhaberinnen die Preis-Schere an.
Nadine und ihre Mitarbeiterinnen Katja und Sandra (Foto) geben während des „Schlemmer Shopping Abends“ von 20 bis 24 Uhr 20 Prozent auf jeden Haarschnitt.
Na, wessen Winter-Mähne muss dringend runter?

MV ist Spitzenreiter bei Hilfsmittelverordnungen

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Ob Hörgerät, Kompressionsstrümpfe oder Prothese, in keinem anderen Bundesland wurden im Jahr 2017 mehr medizinische Hilfsmittel verordnet als in Mecklenburg-Vorpommern. Auf 100 Versicherte kommen im Nordosten 88 Hilfsmittelverordnungen. Die Hilfsmittelquote liegt hierzulande zehn Prozent über dem Bundesschnitt. Das geht aus dem aktuellen Heil- und Hilfsmittelreports der BARMER hervor.
„Hilfsmittel können dabei helfen, vorübergehende oder dauerhafte Beschwerden auszugleichen oder auch diesen vorzubeugen und den Alltag zu erleichtern“, erklärt Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der BARMER in Mecklenburg-Vorpommern. Jeder Vierte (26,2 Prozent) ist auf eine Gehhilfe, orthopädische Schuhe oder ein anderes unterstützendes Mittel angewiesen.

Auch die Kosten für Hilfsmittel sind im Nordosten überdurchschnittlich hoch. 110,89 Euro je Versicherten wurden 2017 in Mecklenburg-Vorpommern ausgegeben. Spitzenreiter ist hier Thüringen mit über 114 Euro je Versicherten. Der Bundesschnitt liegt bei rund 106 Euro. Insgesamt sind die Hilfsmittelausgaben von 2015 bis 2017 um 12,1 Prozent auf zuletzt 1,05 Milliarden gestiegen und werden in Zukunft weiter steigen.

Grund dafür könne der demographische Wandel sein. „Aus den Zahlen zu folgern, dass die Menschen in unserem Bundesland älter und kränker und infolgedessen mehr auf Hilfsmittel angewiesen sind, greift sicherlich zu kurz“, streicht Henning Kutzbach heraus. Gutachten belegen, dass die Regelversorgung in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt sehr teuer sei.

Versicherte finden im Hilfsmittelverzeichnis eine Auflistung derjenigen Hilfsmittel, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.

Ausgaben für öffentliche Schulen: 7 100 Euro je Schüler

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Die öffentlichen Haushalte gaben im Jahr 2016 für die Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers an öffentlichen Schulen durchschnittlich 7 100 Euro aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entsprach dies einem Anstieg von rund 200 Euro gegenüber dem Vorjahr.
Zwischen den einzelnen Schularten variierten die Pro-Kopf-Ausgaben: So wurden an allgemeinbildenden Schulen durchschnittlich 7 700 Euro je Schülerin und Schüler aufgewendet. An Grundschulen beliefen sich die Ausgaben auf 6 200 Euro und an Integrierten Gesamtschulen waren es 8 200 Euro. An beruflichen Schulen lagen die Ausgaben je Schülerin beziehungsweise Schüler mit 4 900 Euro deutlich niedriger als an allgemeinbildenden Schulen. Dies ist insbesondere auf den Teilzeitunterricht an Berufsschulen im Dualen System zurückzuführen.

Circa 80 % der Ausgaben für öffentliche Schulen wurden für Personal aufgewendet. Im Bundesdurchschnitt entfielen hierauf 5 800 Euro je Schülerin und Schüler. Für die Unterhaltung der Schulgebäude, Lehrmittel und dergleichen wurden durchschnittlich 900 Euro je Schülerin beziehungsweise Schüler ausgegeben und für Baumaßnahmen sowie andere Sachinvestitionen 400 Euro.

Die höchsten Ausgaben je Schülerin und Schüler wurden für die Stadtstaaten Berlin (9 200 Euro) und Hamburg (9 000 Euro) ermittelt, die niedrigsten für Nordrhein-Westfalen (6 200 Euro) und Schleswig-Holstein (6 300 Euro). Bei einem Ausgabenvergleich zwischen den Bundesländern ist jedoch zu beachten, dass sich die Schulstruktur und das Unterrichtsangebot in den einzelnen Ländern unterscheiden, zum Beispiel in der Ganztagsbetreuung, den Schüler-Lehrer-Relationen, der Besoldungsstruktur oder im Gebäudemanagement.

Weitergehende Daten, insbesondere detaillierte Länderkennzahlen, können der Publikation „Ausgaben je Schülerin und Schüler 2016“ entnommen werden.

Vollsperrung zwischen Blankensee und Warbende

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Die Kreisstraße MSE 86 wird vom 4. März bis zum 31.Juli für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Der Grund ist nach Auskunft des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte der Ausbau der Straße zwischen dem Ortsausgang Blankensee und dem Ortseingang Warbende, die von Anwohner auch als „Huckelpiste“ bezeichnet wird.

Spurrinnen, Unebenheiten, Verwerfungen, Längs- und Querrisse in unterschiedlichen Ausmaßen – die Straße ist auf mehr als drei Kilometern in einem sehr schlechten Zustand. Nun wird sie eine neue Asphaltdecke bekommen, teilweise auch grundhaft ausgebaut. Insgesamt müssen u.a. 17.800 Quadratmeter Asphaltdeckschicht erneuert werden. Die Straße bekommt selbstverständlich neue Leitpfosten, Fahrbahnmarkierungen und entsprechende Beschilderungen.

Im Zuge der freien Strecke sind alle angebundenen Acker- und Grundstückszufahrten anzupassen und mit Durchlässen zu versehen. Die Entwässerung der Straße erfolgt weiterhin über die Bankette in die unbefestigten Seitenbereiche. Außerdem sind zwei querende Gewässer als Durchlässe zu erneuern: Für den Warbender Mühlbach und für den Zulauf zum Mühlenbauch werden die Durchlässe mit Betonrohren erneuert.

Im Vorfeld der Baumaßnahme mussten Bäume gefällt werden. Um diesen Eingriff in Natur und Landschaft auszugleichen, werden im kommenden Herbst 47 Bäume gepflanzt.
Die Baukosten, einschließlich landschaftspflegerischer Maßnahmen, betragen rund 762.000 Euro. Dem Landkreis hat Fördermittel in Höhe von 450.000 Euro bekommen.

Eine Umleitungsstrecke über Watzkendorf (L 34) – Möllenbeck (B 198) –Stolpe (L 331) wird entsprechend ausgeschildert. Für den ÖPNV mit Linien- und Schülerverkehr erfolgt eine Fahrplan- und Streckenänderung. Für diese Zeit wird in Warbende eine Wendemöglichkeit für Busse geschaffen.

Möllenhagener Schüler sind jetzt „up to date“

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Dieses Geld ist gut angelegt: In der Regionalen Schule „Heinrich Schliemann“ in Möllenhagen ist gestern ein neues Computerkabinett eingeweiht worden. Das bisherige hatte schon zehn Jahre auf dem Buckel, entsprach also nicht mehr im entferntesten dem heutigen Standard und war zudem viel zu klein. Ein Zustand, den Bürgermeister Thomas Diener dringend ändern wollte. Gesagt, getan. Die Gemeinde investierte 25 000 Euro aus der eigenen Kasse, und zwar für insgesamt 25 Computerarbeitsplätze.

„Die Technik in der Schule war nicht nur veraltetet, es konnte aufgrund der nur 15 vorhandenen Plätze auch nie eine komplette Klasse unterrichtet werden“, erzählt Thomas Diener. Und so investierte Möllenhagen rund 25 000 Euro in das neue Computerkabinett, das gestern offiziell übergeben werden konnte.

Künftig stehen dann 25 Plätze mit modernster Technik zur Verfügung. Das Geld hat die Gemeinde übrigens alleine, also ohne Förderung aufgebracht. Für den weiteren Ausbau des Netzwerkes laufen aber bereits neue Förderanträge.

Die Investitionen in die Schule zahlen sich übrigens aus: Derzeit lernen rund 200 Mädchen und Jungen an der Regionalen Schule in Möllenhagen – Tendenz weiter steigend. So plant die Gemeinde den weiteren Ausbau von zwei Klassenräumen und einen Fahrstuhl, um auch die Inklusion zu meistern. Dazu sind zudem zwei barrierefreie Haltestellen in der Planung.

Auch hinter der Schule tut sich etwas. Dort soll bis Ende dieses Jahres ein neuer, moderner Spielplatz entstehen. Das nötige Geld dafür hat sich der Bürgermeister schon über ein Förderprogramm „besorgt“.

Damit noch nicht genug: In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchgemeinde wird in Möllenhagen schon im April eine neu gestaltete Begegnungsstätte eröffnet.

Wieder ein schönes Beispiel dafür, dass mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Kommunalpolitikern mitunter mehr erreicht wird als mit gut bezahlten in größeren Städten.

Foto rechts: Für Lehrer Fabian Koop gab’s zur Einweihnung des neuen Computerkabinetts Sekt von Bürgermeister Thomas Diener – natürlich alkoholfrei.


Malchower SV: Erstes Punktspiel nach der Winterpause

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Sein letztes Vorbereitungsspiel hat der Malchower SV 90 gegen den SV Pastow mit 4:3 gewonnen, jetzt gilt es, im heutigen ersten Punktspiel nach der Winterpause die guten Ergebnisse der Vorbereitungszeit zu bestätigen.

Gegner ist auf dem Malchower Kunstrasenplatz der Charlottenburger FC Hertha 06. Hinter einigen Spielern des MSV 90 steht aber noch ein dickes Fragezeichen, haben sie doch einige Blessuren in der Vorbereitung davon getragen.

Anstoß ist heute um 15 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Malchow.

Das aktuelle Kinoprogramm des CineStar Waren

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Lust auf einen Kinobesuch? Hier das aktuelle Programm des CineStar Waren mit dem Neustart „Alita Battle Angel“ 2D + 3D und den Sondervorstellungen:
– Disney Junior Mitmachkino So. 24.2. 15 Uhr
– CineExtra „Aufbruch zum Mond“ So. 24.2. 16.50 Uhr

Die Grabowhöfer lassen es wieder krachen

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Riesen-Party gestern Abend bei der „Weiberfastnacht“ des Karnevalclubs Grabowhöfe. Die Mitglieder des Clubs haben ein tolles Programm zum Thema „Musicalnacht“ auf de Beine gestellt  und konnten damit begeistern.
Heute Abend geht’s in Grabowhöfe weiter – in einem ausverkauften Haus.
Fotos: Joachim Kluge

Warener Polizei sucht Unfallzeugen

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Die Polizei sucht Zeugen eines Unfalls, der sich gestern Abend gegen 21.55 Uhr im Falkenhäger Weg in Waren ereignet hat. Ein Pkw, der in Richtung Stadt unterwegs war, streifte seitlich einen entgegenkommenden Wagen, beschädigte ihn dabei, verschwand aber. Hinter dem verursachenden Auto soll ein anderer Pkw gefahren sein, dessen Fahrer gebeten wird, sich als Zeuge bei der Polizei in Waren zu melden.
Gekracht hat’s heute früh gegen 0.20 Uhr auch in der Dorfstraße in Kargow. Ein Auto fuhr gegen eine parkenden Kleintransporter. Und zwar so kräftig, dass beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren. Schaden: Rund 6000 Euro.

Jahresempfang des PSV Röbel

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Großer Bahnhof gestern Abend beim PSV Röbel: Der Traditionsverein hatte zum Jahresempfang geladen, rund 40 Vertreter aus Wirtschaft und Politik sowie Förderer folgten der Einladung und freuten sich unter anderem über Klassik von der Musikschule Ermonis.
Der Chef des Röbeler PSV, Christian Prasser, verwies speziell auf die Erfolge in der Jugendarbeit sowie auf den erfolgten Strukturwandel im Herrenbereich, um hier den Landesfussball in Röbel auch in der Zukunft dauerhaft zu ermöglichen.

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