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Betrunkener greift Busfahrer an

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Das ist zum Glück gut ausgegangen: Gestern Abend hat ein betrunkener Fahrgast einen Busfahrer während der Fahrt von Teterow nach Jördensdorf angegriffen.

Der Angreifer hielt sich laut Polizei an den Haltestangen fest und trat den Busfahrer mit beiden Füßen mehrfach von hinten gegen die Schulter. Der Bus vollzog aufgrund dessen schlangenlinienartige Bewegungen.

Mehrere Fahrgäste versuchten, den Betrunkenen zu beruhigen und von weiteren Fußtritten abzuhalten. Dem Fahrer gelang es, den Bus unbeschadet zum Halten zu bringen. Dann konnte der Angreifer überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Während der Busfahrer über Schmerzen im Schulterbereich klagte, blieben alle Fahrgäste unverletzt. Gegen den 44-jährigen Beschuldigten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, gefährlicher Körperverletzung sowie Beleidigung eingeleitet.


War er auf dem Weg zur Großmutter?

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Dieses Foto hat eine WsM-Leserin gestern bei Groß Gievitz gemacht.

Wolfexperten schauen sich die Aufnahme nun genau an.

Notrufmissbrauch mit teuren Folgen

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Ein 55 Jahre alter Mann hat gestern gegen 23.10 Uhr einen Wohnungsbrand in der Rosa-Luxemburg-Straße gemeldet. Die Warener Feuerwehr rückte nach Polizeiangaben mit fünf Fahrzeugen und 23 Kameraden aus. Außerdem waren der DRK-Rettungsdienst und die Polizei vor Ort. Ein Feuer gab es zum Glück nicht.
Wie sich nach den ersten Ermittlungen der Polizei herausstellte, hat ein 55 Jahre alter Warener den Brand gemeldet. Hintergrund sind offenbar Beziehungsstreitigkeiten.
Der 55-Jährige wird nun die Kosten des Einsatzes – bei dem Aufwand sicher keine unerhebliche Summe – tragen müssen. Außerdem muss er sich wegen Notrufmissbrauchs verantworten.
„Bei Notrufmissbrauch kann der Richter den Angeklagten mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe belegen“, so die Neubrandenburger Polizei-Sprecherin Kathrin Jähner.

Hochwertige Kehrmaschine in Lärz gestohlen

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In der Zeit von Freitag vergangener Woche bis heute ist in die Lagerhalle eines Landhandels in der Lindenstraße in Lärz eingebrochen worden. Unbekannte Täter zerstörten die Umfriedung des Firmengeländes und verschafften sich so Zutritt auf das Gelände. Anschließend brachen sie gewaltsam in die Lagerhalle ein und entwendeten eine Kehrmaschine der Marke Herkules, vom Typ KM 1000 in der Farbe Schwarz/Rot. Die Maschine hat einen Zeitwert von ca. 1200 Euro.
Der Gesamtschaden beträgt ca. 1500 Euro. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben bzw. Hinweise zum Verbleib der Kehrmaschine geben können, melden sich bitte bei der Polizei in Röbel unter 039931- 848 0.

Der Tag, an dem einmal im Jahr die Schuhe glänzen…

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Nein, wir schieben unseren Lesern nichts in die Schuhe, aber das gesamte Team von „Wir sind Müritzer“ wünscht mit dieser Zeichnung von Joachim Kluge einen schönen Nikolaustag!

Der Nikolaus kommt auch ins Krankenhaus

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Im Krankenhaus bleiben zu müssen, ist wohl für jeden Menschen eine Ausnahmesituation. Und ganz besonders natürlich für die Kleinsten. Deshalb versuchen Ärzte und Schwestern alles, um den Mädchen und Jungen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
In der letzten Nacht hatte das Personal der Kinder- und Jugendklinik im Müritz-Klinikum Waren dabei tatkräftige Hilfe. Vom Nikolaus.
Denn die kranken Knirpse haben – wie zu Hause auch – ihre blank geputzten Schühchen vor die Zimmertüren gestellt und wurden nicht enttäuscht. Alle Schuhe und Stiefel waren am Morgen gefüllt.
Der Nikolaus hieß in diesem Fall Mecklenburger Backstuben GmbH. Das Warener Familienunternehmen unterstützt die Kinder- und Jugendklinik schon seit längerem und hat heute auch dafür gesorgt, dass die kleinen Patienten ihre Krankheit einen Moment vergessen konnten.
Und nicht nur das: Auch ans Personal hatte der Nikolaus mit leckeren Plätzchen gedacht.

Das aktuelle Kino-Programm

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Das ab heute gültige Kinoprogramm für das CineStar in Waren mit dem lustigen Neustart:

„100 Dinge“ – ein Film von Florian David Fitz und mit Matthias Schweighöfer.

Autobahnpolizei in Mecklenburg-Vorpommern fährt jetzt Volvo

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Nicht schlecht! Für mehr Sicherheit auf den Autobahnen kann die Polizei von Mecklenburg-Vorpommern ab sofort noch besser sorgen. Innenminister Lorenz Caffier hat der Landespolizei heute neun neue Funkstreifenwagen vom Typ Volvo V 90 übergeben, die auf den Bundesautobahnen im Landesgebiet Mecklenburg-Vorpommern zum Einsatz kommen werden.
Das Besondere der neuen Wagen: Sie sind an allen Seiten mit speziellen gelben Folienelementen beklebt, die durch Reflektion für eine deutlich bessere Sichtbarkeit bei Tag und Nacht sorgen.

„Auf diese Weise wird eine frühestmögliche Reaktion der Verkehrsteilnehmer erreicht. Und die Einsatzkräfte können in Kombination mit dem Blaulicht die Unfall- und Gefahrenstellen noch besser absichern“, sagt der Minister. Schrittweise sollen alle neuen kolorierten Funkstreifenwagen der Landespolizei mit dieser Folie beklebt werden.

Die neun Streifenwagen verfügen zudem über Dieselmotoren der neuesten Generation. Sie erfüllen die Abgasnorm Euro 6d temp-evap, die erst verbindlich ab dem 1. September 2019 gilt.

Die neun Fahrzeuge gehören zu den insgesamt 90 Neuanschaffungen für die Landespolizei, die im Jahr 2018 in den Dienst gestellt werden. Die Vorgänger sind vier bis fünf Jahre alt und wurden zwischen 187 609 und 329 828 Kilometer gefahren.


Die Gewinnzahlen hinter dem Türchen Nummer 7

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Fünf Preise warten heute hinter dem Türchen Nummer 7 der Weihnachtslotterie des Lionsclub Müritz und des Rotary Club Waren.

Unter anderen gibt’s Weinpräsente, Bargeld und einen Restaurantgutschein

Und das sind die Gewinnzahlen des heutigen Tages:

3860 – Ein Weinpräsent im Wert von 50 Euro vom WeinTango Ronald Tischer

4938 – Ein Weinpräsent im Wert von 50 Euro vom WeinTango Ronald Tischer

4296 – Ein Gutschein für das Restaurant Venezia im Wert von 75 Euro, gespendet von der Rechtsanwaltskanzlei Brandt, Weinreich & Abel

3693 – 100 Euro Bargeld, gespendet von Ute Schmidt (Lionsclub)

4413 – 100 Euro Bargeld, gespendet von Stefan Merkel (Rotary Club)

Ab Mittwoch wieder über die Autobahn 20 bei Tribsees 

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Am kommenden Mittwoch, 12. Dezember, wird die Behelfsbrücke über die abgesackte Autobahn 20 zwischen den Autobahnanschlussstellen Bad Sülze und Tribsees für den Verkehr freigegeben. Am Vormittag wird die Fahrbahn in Richtung Stettin geöffnet, am selben Tag einige Stunden später die Fahrbahn in Richtung Rostock.

„Ich bin sehr erleichtert, dass der Verkehr wieder über die Autobahn rollen kann und die Anwohner an der Umleitungsstrecke entlastet werden“, sagt Landesverkehrsminister Christian Pegel. Er nimmt dies zum Anlass, sich zu bedanken für die Geduld und das Verständnis aller, die von der Vollsperrung betroffen waren.
„Mein Dank gilt auch unseren Kollegen vom Landesamt für Straßenbau und Verkehr sowie den Ingenieurbüros und Baufirmen, die es mit unglaublichem Engagement und hier und da ein wenig Kreativität geschafft haben, die Autobahn gut ein Jahr nach dem Dammbruch und vor Weihnachten wieder befahrbar zu machen.“

Zugleich weist der Minister darauf hin, dass der Verkehr über die Behelfsbrücke mit Einschränkungen verbunden ist: „Es gibt nur eine Spur je Richtung und wir müssen das Tempolimit auf 60 Kilometer je Stunde begrenzen.“

Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste: An den Übergängen zwischen den 27 je dreiteiligen Brückensegmenten wurden Stahlelemente eingebaut, um Längenänderungen infolge von Temperaturschwankungen ausgleichen zu können. Das bedeutet, dass die Fahrbahn genug Spielraum hat, falls sie sich bei Hitze ausdehnt. Diese Fahrbahnübergänge sind nicht ganz eben und verursachen auch ein leichtes Geräusch beim Überfahren. „Der zweite Grund für die Geschwindigkeitsbegrenzung: Wir wollen grundsätzlich das Unfallrisiko auf der zweispurigen Behelfsbrücke weitestgehend minimieren, da ein Unfall dort eine Vollsperrung und somit eine erneute Umleitung erfordern würde. Aus diesem Grund wird auch ein Blitzer pro Fahrtrichtung aufgestellt“, so Christian Pegel.

Während der A20-Verkehr nun über die Behelfsbrücke rollt, arbeitet die Straßenbauverwaltung mit Hochdruck an der dauerhaften Wiederherstellung der Autobahn. Dafür wird eine neue Brücke als Verlängerung der bestehenden Trebeltalbrücke errichtet, zunächst die Fahrbahn in Richtung Rostock. Ist diese fertig, wird der Verkehr von der Behelfsbrücke auf diese verlegt und die zweite Brückenhälfte in Richtung Stettin errichtet.

 

 

 

 

NDR 2 versteigert Star-Gemälde für den guten Zweck

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Drei Tage lang auf einen echten Lindeberg bieten, danach geht’s weiter mit Gemälden von zahlreichen Stars wie Michelle Hunziker, Bosse, Mark Forster und Namika: Für NDR 2 haben Prominente ihren Stift geschwungen und die „2“ gemalt. Im Rahmen der NDR Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ zugunsten von Menschen mit Demenz versteigert NDR 2 jetzt die insgesamt 19 „Kunstwerke“. Der gesamte Erlös geht zu 100 Prozent an die Alzheimer Gesellschaften im Norden.

Der Starschuss fällt heute in der Sendung „Ponik & Petersen – Der NDR 2 Morgen“. Ersteigert werden kann dann eine Zeichnung von Udo Lindenberg. Die Auktion endet am Montag, 10. Dezember, um 7.30 Uhr. Weiter geht es noch am selben Tag mit der Versteigerung der Gemälde von Michael „Bully“ Herbig, Axel Bosse und Lions Head.

Einen Tag später, am Dienstag, 11. Dezember, gehen die Zeichnungen von Michelle Hunziker, Christina Stürmer, Michael Stich und Jason Mraz sowie eine Doppelanfertigung von Casper und Marteria in die Auktion. Am Mittwoch, 12. Dezember, suchen die Kunstwerke von Mark Forster, Christine Neubauer, Namika, Max Mutzke und Tocotronic ihre neuen Besitzer. Die Gemälde von Wincent Weiss, Revolverheld, Alice Merton, Sasha und Madsen kommen am Donnerstag, 13. Dezember, unter den Hammer.

Die Auktionen werden live auf NDR 2 durchgeführt. Unter www.NDR.de/NDR2 sind die Star-Gemälde zu sehen. Gebote können per Mail an studio@ndr2.de abgeben werden.

Beiträge über die Situation von Menschen mit Demenz sind täglich im Programm von NDR 2 zu hören. Am Donnerstag, 13. Dezember, widmet sich eine Ausgabe von „NDR 2 Spezial“ ab 19.05 Uhr ausführlich dem Thema.

Das diesjährige Motto der NDR Benefizaktion lautet „Hand in Hand für Norddeutschland – gemeinsam für Menschen mit Demenz“. Alle NDR Hörfunk- und Fernsehprogramme sowie NDR.deinformieren täglich bis Freitag, 14. Dezember, über das Thema und stellen Projekte der Alzheimer Gesellschaften im Norden vor. Darüber hinaus rufen sie zu Spenden auf. Für die Benefizaktion ist bei der Bank für Sozialwirtschaft ein Spendenkonto eingerichtet (IBAN: DE 79 251 205 100 100 100 300; Empfänger: Alzheimer Gesellschaften im Norden). Auch online kann unter NDR.de/handinhand gespendet werden. Das gespendete Geld kommt den Alzheimer Gesellschaften im Norden zu 100 Prozent zugute.

Vor 40 Jahren: Als der Osten Deutschlands im Schnee verschwand

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Helmut Schmergel weiß es noch wie heute: „Wir haben die Türen aufgemacht und nur Schnee gesehen.“ Das ist nur eine Erinnerung des heute 73-Jährigen, wenn er an den Winter 1978/1979 denkt. Der Kälte- und Schneeeinbruch kam Silvester und hörte gar nicht wieder auf. Zahlreiche Ortschaften auch in der Müritz-Region waren von der Außenwelt abgeschnitten. Bauern rückten mit ihren Landmaschinen an, um zu helfen, die Armee wurde angefordert, Baufirmen versuchten, zumindest die Hauptverkehrswege frei zu bekommen
Dennoch gab es auch viele dramatische Situationen, beispielsweise, wenn hochschwangere Frauen dringend in die Klinik mussten, Menschen schwer krank wurden oder die Wohnungen kalt blieben.

Aber: Viele Müritzer erinnern sich auch an die „schöneren Seiten“ des außergewöhnlichen Winters. Daran, das jeder jedem geholfen hat, dass man näher zusammenrückte und beispielsweise den Nachbarn viel besser kennengelernt hat, weil man ja viele Tage lang keine anderen Menschen gesehen hat und aufeinander angewiesen war.

Dieser Winter, dessen Bilder heute noch für Gänsehaut sorgen, ist jetzt 40 Jahre her. „Wir sind Müritzer“, möchte daran erinnern und sucht dafür die Bilder und vor allem Geschichten der Leser aus der Müritz-Region. Wie haben Sie den vielen Schnee und die eisige Kälte erlebt – als Kind, als Erwachsener, bei der Arbeit oder „eingesperrt“ in der Bahn?

Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften unter Mail: wirsindmueritzer@t-online.de, Betreff: Winter 78/79.

Für die Geschichten und Bilder gibt’s kleine Präsente, die schönsten Geschichten honorieren wir mit Gutscheinen für verschiedene Restaurants in der Müritz-Region.

Sparkassen-Kalender holt Schönheiten der Region ins Wohnzimmer

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Nicht 6 aus 49, sondern 13 aus 632 – So viele Fotos sind nämlich für den Kalender 2019 bei der Müritz-Sparkasse eingegangen. 91 Einheimische und Gäste schickten die Bilder ein, nur 13 passen aber in den Kalender. Deshalb hatten die Mitarbeiter der Sparkasse auch in diesem Jahr wieder die Qual der Wahl.  Ihre Auswahl kann sich aber sehen lassen  – die 13 ausgesuchten Bilder holen die Schönheiten der Müritz-Region ins heimische Wohnzimmer.

Unter den Fotografen, deren Bilder es in den Kalender geschafft haben, sind einige „Wiederholungstäter“, wie André Pretzel, Frank Hänsel, Frank Liebig und Günter Raschpichler. Aber auch neue Gesichter waren bei der gestrigen Auszeichnung der Kalendermotive dabei.

Wie Mandy Pollack. Lesern von „Wir sind Müritzer“ ist dieser Name inzwischen ein Begriff. Denn Mandy auf WsM in den vergangenen Monaten bereits mit zahlreichen Bildern begeistert. Aber nicht nur sie. Denn das Foto-Gen steckt in der Familie. Auch ihr Mann und sogar schon der 16-jährige Sohn „knipsen“ leidenschaftlich gerne und haben den wichtigen Fotoblick, ohne den es kein gutes Bild gibt.

Kristina Schmaglowski – ebenfalls bekannt durch viele außergewöhnliche Bilder auf „Wir sind Müritzer“ – hat Malchow in den Sparkassen-Kalender gebracht. Ihr Bild, das den Monat April ziert und Malchow im Wellen-Spiegel zeigt, hat bereits auf WsM für regelrechte Jubelstürme gesorgt.

Auch die Warenerin Cornelia Strubelt denkt häufig an WsM-Leser, schickt regelmäßig tolle Schnappschüsse an die Redaktion und hat es mit einem November-Bild in den Sparkassen-Kalender geschafft.

6000 Exemplare sind von den beliebten Kalendern in den Filialen der Müritz-Sparkasse zu haben. Sie werden, so Gabriele Gundlach vom Vorstand, nicht verkauft. Dafür bitten die Mitarbeiter bei der Ausgabe um eine Ein-Euro-Sepnde. Geld, das die meisten Müritzer sehr gerne geben. Denn sie wissen, dass die Einnahmen nicht auf irgendeinem Sparkassen-Konto verschwinden, sondern an Vereine und Verbände gehen.

Mit dem Erlös aus dem Kalender 2018 unterstützte die Müritz-Sparkasse beispielsweise das Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Amtes Röbel, die Deutsche Rheuma-Liga Waren, das Dorf- und Sportfest Lapitz, ein Volleyball-Trainingslager des Malchower SV, die THW-Jugend Waren sowie mehrere Schulfördervereine in Waren, Möllenhagen und Moltzow.

Doch zurücklegen können sich die vielen Hobby-Fotografen auch nach dem Erscheinen des 2019-er Exemplars nicht, denn nach dem Kalender ist vor dem Kalender. Und so sind die Mitarbeiter der Müritz-Sparkasse schon wieder auf der Suche nach neuen Bildern – für den Kalender 2020. Einsendungen sind bis Ende August 2019 unter der Mailadresse fotowettbewerb@mueritz-sparkasse.de möglich.

Mandy Pollack und ihre Familie jedenfalls haben noch viele Foto-Ideen. Mal sehen, wer das Rennen macht – Mama, Papa oder Sohn Bastien…

Und das sind die Foto-Gewinner im Einzelnen:

Titel – Frank Liebig

Januar – Karina Winkel

Februar – Sandra Kopittke

März – Robert Sommer

April – Kristina Schmaglowski

Mai – Günter Raschpichler

Juni – Frank Hänsel

Juli – André Pretzel

August – Silke Dewitz-Gührcke

September – Mandy Pollack

Oktober – Ralf Mielke

November – Cornelia Strubelt

Dezember – Diana Fox

 

Coole Feier und tolle Geschenke für die Fußballkids des MSC

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Diese Kids haben allen Grund zur Freude. Die Fußballkinder des Müritzsportclubs Waren durften nicht nur eine coole Weihnachtsfeier auf der Warener Bowlingbahn erleben, sondern bekamen auch tolle Geschenke.
Das Baununternehmen Köthenbürger spendierte neue und vor allem auch schicke Winterjacken, und vorm Verein gab’s einen Besuch beim Training des FC Hansa Rostock mit Stadionführung und Autogrammstunde.
Na, wenn das nichts ist.

45-jähriger Warener bastelt Plaketten selbst

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Man kann’s ja mal versuchen…Warens Polizisten ist gestern Nachmittag in der Bürgermeister-Schlaff-Straße ein Auto aufgefallen, das mit komischen Nummernschildern unterwegs war.
Wie sich bei genauerer Überprüfung herausstellte, hatte der 45 Jahre alte Fahrzeughalter die Zulassungsplaketten des Landkreises und die HU-Plakette selbst gebastelt und aufs Kennzeichen geklebt.
Die Nummernschilder wurden natürlich sichergestellt. Außerdem leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Urkundenfälschung und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz gegen den 45-jährigen Halter eingeleitet.


Einstimmung auf die Adventszeit am Schulcampus Röbel

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Ein „Weihnachtsmarkt der besonderen Art“ beeindruckte am Nikolaustag zahlreiche Besucher des diesjährigen Weihnachtsprogramms am Schulcampus in Röbel. In diesem Jahr luden die Schüler des Chores und des Darstellenden Spiels ihre Gäste zu einem weihnachtlichen Markttreiben auf der Bühne der Aula des Gildekamps ein.
Ein gutgelaunter Bauchladenverkäufer führte dabei die Zuschauer zu liebevoll gestalteten Lebkuchenbuden und Glühweinständen, die mit anschaulichen weihnachtlichen Szenen gefüllt waren.

Das Besondere dabei war, dass die gesamte Inszenierung von den Schülern ausgedacht und unter Führung der Lehrer umgesetzt wurde.
So traf man auf Straßenmusikanten und Bettler, die mit ihrem ausdrucksstarken Gesang berührten, Tänzerinnen, die durch die Luft wirbelten und im Spagat landeten, sowie rebellische Jugendliche, die mit Sandsprühdosen ein weihnachtliches Gemälde schufen. Ein besonderes Highlight stellte dabei eine Balletttänzerin dar, die mit zwei an Stöcken befestigten Puppen eine Tanzdarbietung der anderen Art vorführte.

Für Gänsehautmomente sorgten an vielen Stellen die Schulchöre, die mit traditionellen Weihnachtsliedern zum Mitschunkeln einluden und durch ihren lebendigen Gesang auf eine feierliche Adventszeit einstimmten.

Die bis zum letzten Platz gefüllte Aula erlebte einen heiteren und äußerst kurzweiligen Nikolausabend, bei dem alle kleinen und großen Künstler entscheidenden Anteil hatten. Ein großer Applaus daher für alle Mitwirkenden und die Organisatoren!

Morgens mit 1,22 Promille am Steuer

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Röbels Polizisten haben heute früh gegen 8.25 Uhr in der Mirower Straße ein Auto gestoppt, das durch unsichere Fahrweise auffiel. Und da hatten die Beamten wohl den richtigen Riecher. Der 55 Jahre alte Fahrer pustete 1,22 Promille.

Der Mann musste sich im Klinikum Blut abnehmen lassen.

In „Müritzhof“ wird’s am Samstag richtig lecker

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Darauf warten bereits viele Müritzer: Derzeit laufen die Vorbereitungen für den kuscheligen Adventsmarkt in „Müritzhof“ auf Hochtouren, denn morgen ab 11 Uhr geht’s los.

Die Besucher – die natürlich nicht mit dem Auto anreisen können – dürfen von 11 bis 18 Uhr richtig schlemmen. Wie wär’s beispielsweise mit geräucherten Spezialitäten vom Fjällrind, Bratwurst vom Sattelschwein, Wildburger, selbst gebackenem Brot oder Kuchen, der gerade aus dem Ofen kommt?

Um 17 Uhr beginnt eine geführte Fackel-Wanderung zum Waldparkplatz Am Dammfeld.

Müritzhof-Freunde wissen: Das Auto muss am Dammfeld stehen bleiben. Aber zu Fuß muss dennoch niemand gehen, denn von dort fährt für nur zwei Euro pro Person ein Busshuttle zum beliebten Adventsmarkt.

Neues Gemeindezentrum in Wredenhagen eröffnet

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17 Monate nach Baubeginn ist heute der Schlüssel für das neue Gemeindezentrum in Wredenhagen übergeben worden. Klar, dass die Kinder des Ortes es kaum erwarten konnten und das neue Haus mit Turnhalle ruckzuck in Beschlag nahmen.
Am morgigen Sonnabend, 8. Dezember, sind von 14 bis 17 Uhr dann alle Einwohner und Interessierte eingeladen, sich im neuen Zentrum umzusehen.
Der Neubau wurde nötig, nachdem das alte Gebäude vollständig ausgebrannt war (WsM berichtete).

Die Gewinnzahlen hinter dem Türchen Nummer 8

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Vier Preise warten heute hinter dem Türchen Nummer 8 der Weihnachtslotterie des Lionsclub Müritz und des Rotary Club Waren.

Unter anderen gibt’s ein Candle Light Dinner, Bargeld und einen Einkaufsgutschein.

Und das sind die Gewinnzahlen des heutigen Tages:

7485 – Gutschein für ein Candle Light Dinner im Wert von 80 Euro für das Seehotel Ecktannen

4068 – Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro von möbelkallies

5948 – 100 Euro Bargeld, gespendet von Gerd Schröter (Lionsclub)

5175 – 100 Euro Bargeld, gespendet von der Tischlerei Jan Granzow GmbH

Die Sachpreise können bei möbelkallies in der Strelitzer Straße abgeholt werden, die Geldpreise bei Kücker Finanz am Alten Markt in Waren.

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