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Müritzchor und Stadtstreicher mit zwei Weihnachtskonzerten

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Alle Jahre wieder gestalten traditionell am 3. Advent der Müritz-Chor Waren e.V. und das Orchester StadtStreicher Waren e. V. ein gemeinsames Weihnachtskonzert. Indiesem Jahr am 16. Dezember um 15 und um 18 Uhr. Über 50 Mitwirkende aus Waren werden abwechselnd und auch gemeinsam musizieren.

Unter anderem erklingen das Concerto grosso von Arcangelo Corelli, die berühmte Filmmusik aus „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ von Karel Svoboda, der Weihnachts-Ohrwurm „Last Christmas“ von George Michael sowie die Weihnachtshymne von Felix Mendelssohn Bartholdy.

Selbstverständlich ist auch das Publikum wieder zum Mitsingen einiger bekannter Weihnachtslieder eingeladen.

Mitwirkende:
Der Müritz-Chor Waren e.V. unter der Leitung von Mario Wagner
Der StadtStreicher Waren e.V. unter der Leitung von Frank Philipp
sowie die Gesangs-Solistinnen Anastasia Wagner, Anja Lamster und Liane Rogalski Klavier: Ulrike Nietz
Moderation: Anne Blanckenfeldt und Justus Gebhardt

Kartenvorverkauf:
Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, 17192 Waren (Müritz) Telefon:03991/747790 oder03991/1829-0
oder alle anderen Reservix-Vorverkaufsstellen

Ticketpreise:
Vorverkauf 1. Kategorie: Normalpreis: 16,00 € | Kind/Schüler/Student: 9,00 € 2. Kategorie: Normalpreis: 14,00 € | Kind/Schüler/Student: 7,00 €

Foto: Ole Steindorf-Sabath


„Von der Kunst, auf die Stille zu hören“: Ein Neu-Warener liest

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Beim Warener Salon am kommenden Donnerstag, 29. November, erwartet die Gäste um 19.30 Uhr im Haus des Gastes in Waren dieses Mal Bernd Krause mit seinem bunten Programm: „Von der Kunst auf die Stille zu hören – Liebe in Liedern, Versen, Geschichten und Märchen“.

Das Schreiben, Dichten und Texten sind seine großen Leidenschaften, die ihn bereits vor Jahren ergriffen und bis heute nicht losgelassen haben. Man könnte Bernd Krause als Grenzgänger bezeichnen. Er wurde entweder Zeit seines Lebens an Grenzen getrieben oder brachte sich selber dort hin. Egal, ob es gut oder böse war, er ist immer bei sich geblieben, hat gekämpft, um sich zu befreien und sich von dem zu verabschieden, was ihm nicht gut tut.

Der 60-Jährige gebürtige Löcknitzer schreibt über seine Erfahrungen in Liedern, Versen, Geschichten und Märchen und das bereits seit 15 Jahren. Inzwischen lebt er in Waren, seiner Wahlheimat. Er selbst sagt: „Es gibt viele Städte, die sind ein Traum – Waren Müritz ist ein Märchen“. Wenn Bernd Krause nicht künstlerisch tätig ist, dann arbeitet er als Therapeut für Meridian-Massagen und richtet als Innenarchitekt Häuser und Wohnungen nach Feng Shui ein.

Vor drei Jahren hat Bernd Krause sein erstes Buch mit den Namen „Seelenflügel“ auf den Markt gebracht. Unter anderem aus diesem Buch wird Bernd Krause in seinem bunten Potpourri beim Warener Salon lesen, aber auch singen. Seine Werke sind genährt aus der Energie seiner wahrhaften Überzeugung, dass man zu sich selbst gut sein muss, um anderen Gutes zu tun. Er dichtet, erzählt, singt und liest mit Hingabe, Liebe und Herzenswärme von dem, was er erlebt hat und wie er empfindet. Tauchen Sie ein in die Kunst seiner Worte, mit denen er die Zuhörer fesseln möchte und seien Sie unser Gast beim Warener Salon.

Der Warener Salon ist eine Veranstaltungsreihe des MediClin Müritz-Klinikums und der Klinik Amsee.
Der Eintritt ist wie immer frei. Auf Grund des beschränkten Platzangebotes wird um eine Anmeldung per Telefon gebeten unter 03991/ 77-2001.

Text: Jenny Beckert / MediClin Müritz-Klinikum

Stadtwerke erhöhen nach 25 Jahren erstmals den Wasserpreis

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Nachdem Waren Stadtwerke vor rund zwei Wochen angekündigt haben, zum 1. Januar den Strompreis zu erhöhen, gibt das städtische Unternehmen jetzt bekannt, dass auch die Wasserpreise steigen. Das erste Mal seit 25 Jahre. Seit Oktober 1993 zahlen die Warener für einen Kubikmeter Wasser (1000 Liter) 1,18 Euro brutto, ab 1. Januar 2019 werden es 1,34 brutto sein.

1993 haben die Stadtwerke die Wasserversorgung in Waren von der damaligen Neubrandenburger Wasser AG übernommen und seither den Preis nicht angetastet. „Nach unserer Kenntnis sind wir damit der einzige Wasserversorger, der die Preise über einen so langen Zeitraum stabil halten konnte“, heißt es aus von dem regionalen Versorger.

Von 1993 bis heute seien rund 15,5 Millionen Euro in die Wasserversorgungsanlagen und -netze der Stadt investiert worden. Teils habe man alte Trinkwasserversorgungsleitungen saniert und neue Gewerbe- und Wohnstandorte erschlossen.

Neben der Veränderung der Abnahmemengen, insbesondere in Folge der Produktionsschließung eines Großkunden vor zwei Jahren (Nölke) habe sich in der Vergangenheit auch die Kostensituation geändert.

Zum einen sei im Januar 2016 durch das Land Mecklenburg-Vorpommern das Wasserentnahmeentgelt von 5 Ct. pro m³ auf 10 Ct. pro m³ angehoben worden, zum anderen stiegen die Aufwendungen für die Wasseraufbereitung und –förderung, um den hohen Qualitätsauflagen des Lebensmittels Nr. 1 jederzeit gerecht zu werden.

Ab dem 1. Januar 2019 beträgt der Verbrauchspreis für 1 m³ Wasser nun 1,25 € netto bzw. 1,34 € brutto. Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahreswasserverbrauch von 120 m³ ergibt sich durch die Preisänderung eine Kostenerhöhung in Höhe von jährlich 19,36 Euro.

„Auch mit dem neuen Wasserpreis gehört die Stadtwerke Waren GmbH zu den preiswertesten Wasserversorgern in Mecklenburg-Vorpommern. Wir versichern unseren Kunden auch zukünftig eine preisgünstige Wasserversorgung in guter und bewährter Qualität“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Schlagzeilen-Haus verkauft – Weiter Streit mit Familie Krause

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Das Kapitel „Günther Krause“ ist für die Unternehmerfamilie Szustak aus Knüppeldamm und auch für die Neubrandenburger Staatsanwaltschaft noch immer nicht ganz abgehakt. Wie „Wir sind Müritzer“ erfuhr, laufen bei der Anklagebehörde auch Monate nach dem aufsehenerregenden Streit immer noch Ermittlungen wegen Verdachts des Betruges. Sie richten sich gegen den einst prominenten CDU-Politiker und seine Frau, die den Finckener Ortsteil Knüppeldamm im Frühjahr nach mehreren gerichtlichen Ultimaten schließlich verlassen hatten (WsM berichtete).

Dazu soll es im Dezember ein Gespräch zwischen den Ermittlern, Krause und dessen Anwalt Peter-Michael Diestel geben. Der Betrugsverdacht stammt aus der Zeit, in der Krauses das Siedlungshaus bewohnten, das Szustaks als damalige Eigentümer luxuriös ausgebaut und ausgestattet hatten.

Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt, weil Krauses das große Haus möbliert übernommen hatten und 459 000 Euro als Kaufpreis zahlen sollten. Nachdem es dazu nie kam, war die Familie des Ex-Politikers verklagt und zur Räumung aufgefordert worden. Das passierte dann auch. Am 30. April übergab Anwalt Diestel die Schlüssel an den Anwalt der rechtmäßigen Eigentümer.

Jetzt – sieben Monate später – ist das Wohnhaus der Szustaks nach Informationen von WsM an andere Interessenten verkauft worden. Trotzdem ist für den Hamburger Anwalt Arne Trimpop die Sache noch nicht beendet. Der Jurist muss unter anderem 3000 Euro einfordern, die Krauses einer Firma schulden sollen, die die Swimmingpools in ihrer „Wohn“-Zeit dort gewartet und gereinigt haben sollen.

Und auch Nutzungsentschädigung will Anwalt Trimpop noch für seine Mandanten, wie er es schon im Frühjahr ankündigte. Szustaks sei durch das Wohnen Krauses, ohne zu bezahlen,  ja Miete für zwölf Monate entgangen. Bei monatlich 1500 Euro für ein Haus mit 300 Quadratmeter Wohnfläche, so wurde berechnet, wären das noch 18 000 Euro für ein Jahr.

Nach Unfall am Sonntag: Polizei sucht Audifahrer

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Die Polizei ist auf der Suche nach einem Unfallfahrer: Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr am Sonntag gegen 14.55 Uhr ein 55-Jähriger Mann den Radweg der Strandstraße in Waren aus Richtung Müritzeum in Richtung Stadthafen.
Als er über die Einmündung zur Steinmole fuhr, stieß ein schwarzes Fahrzeug der Marke Audi rückwärts in die Mündung ein. Dadurch kam es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer, so dass dieser stürzte und sich leicht verletzte. Zudem ist das vordere Schutzblech abgebrochen (Schaden ca. 30 Euro).

Nach einem kurzen Gespräch zwischen dem Audifahrer und dem gestürzten Radfahrer haben beide Beteiligte den Unfallort verlassen. Der verletzte Radfahrer hat in diesem Moment nicht an die Polizei und an die Aufnahme eines Verkehrsunfalles gedacht.

Am Montagmorgen suchte der 55-Jährige auf Grund der Schmerzen seinen Hausarzt auf. Dabei wurden Prellungen im Bereich des Bauches und Gesäßes festgestellt. Daraufhin hat er Kontakt zum Polizeihauptrevier Waren aufgenommen und den Verkehrsunfall angezeigt.

Zu dem Unfallverursacher ist bekannt, dass er ein schwarzes Fahrzeug der Marke Audi mit Müritzer Kennzeichen gefahren ist. Das Fahrzeug sehr hoch gewesen, also vermutlich ein SUV. Der Fahrzeugführer soll ca. 40 Jahre alt, sehr groß (fast zwei Meter groß) und gut gekleidet gewesen sein.

Die Polizei bittet den unfallverursachenden Fahrzeugführer, sich bei der Polizei in Waren zu melden. Zudem werden Zeugen des Verkehrsunfalls gebeten, sich ebenfalls bei der Polizei in Waren unter 03991-172 224 zu melden.

Heute Einblicke ins neue Röbeler NaWi-Haus möglich

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In der vergangenen Woche ist das neue Haus der Naturwissenschaften (NaWi) am Schulcampus in Röbel feierlich eingeweiht worden (WsM berichtete). Heute haben Interessierte von 17 bis 19 Uhr beim Tag der offenen Tür die Möglichkeit, die modernen Fachkabinette in Augenschein zu nehmen.
Neben Rundgängen durch die neuen Räume werden die Besucher durch spannende Experimente auch Einblicke in die fantastische Welt der Naturwissenschaften erhalten.

Fahrer mit viel Mut stoppt Schlingerauto in Stadtzentrum

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Das nennt man zu Recht Zivilcourage: Ein junger Autofahrer hat in Vorpommern in Barth viel Mut bewiesen. Der 30-Jährige bemerkte am Montag gegen 15 Uhr im Stadtzentrum, wie ein vor ihm fahrender Wagen plötzlich ordentliche Schlangenlinien fuhr, sagte eine Polizeisprecherin gegenüber „Wir sind Müritzer“. Um genau hinzusehen, fuhr der Barther mit seinem Transporter  schnell vorbei und sah, dass der andere Fahrer den Wagen wegen seiner Gesundheitsprobleme nicht mehr steuern konnte.
Er setzte sich mit seinem Transporter davor und ließ den Anderen – ungeachtet der Schäden am Heck – einfach auffahren.

Als beide Fahrzeuge zum Halten gekommen waren, stieg der junge Mann aus und versuchte sofort, dem anderen Mann zu helfen. Leider endete dieser Teil des Vorfalls dann doch tragisch: Dem 58 Jahre alte Autofahrer mit dem Gesundheitsproblem konnten auch Notarzt und Rettungssanitäter nicht mehr helfen, er starb noch am Unfallort.

Mit seinem Einsatz habe der 30-Jährige aber außergewöhnliche Zivilcourage bewiesen, lobte die Polizeisprecherin. Hinzu kam, dass der manövrierunfähige Wagen sonst vermutlich einen viel schwereren Unfall hätte verursachen können – so war auch eine Schule in der Nähe der Unfallstelle. Der Schaden am Fahrzeug des couragierten Mannes wurde auf 2000 Euro geschätzt. Beide Männer waren allein in ihren Fahrzeugen unterwegs.

Vorfreude, schönste Freude…

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Es weihnachtet schon. Sogar weithin sichtbar auf dem Dach des Warener Bürgerhauses. Pünktlich vor den bereits ausverkauften Adventskonzerten der Kreismusikschule Müritz am 1. Dezember heißt es also auch hoch oben „Vorfreude, schönste Freude.“

Sehr schön!


Trister November?

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Solche Farben zeigt uns der Himmel über der Müritz nicht nur im Sommer, sondern auch heute, also im eigentlich tristen November.

Ein Bild, aufgenommen an der Warener Steinmole, von Reimond Kamrath.

Neustrelitz: Tageseinnahmen aus Transporter gestohlen

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Mehrere tausend Euro futsch: Aus einem Firmentransporter, der auf dem Supermarktparkplatz in der Zierker Straße in Neustrelitz direkt vor dem Eingang der dortigen Fleischerei stand, ist eine Tasche mit viel Barggeld gestohlen worden.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat gegen 8:10 Uhr ein bislang unbekannter Mann die Seitenscheibe der Beifahrerseite eingeschlagen und die auf dem Beifahrersitz liegende Handtasche entwendet. Der Tatverdächtige ist dann mit der Handtasche über die Hinterhöfe der Zierker Straße in Richtung Innenstadt geflüchtet.

Die entwendete Handtasche hatte ein auffälliges Design – sie war rot mit weißen Punkten. In der Tasche befanden sich die Tageseinnahmen mehrerer Filialen in
Höhe von mehreren Tausend Euro. Der genaue Betrag kann derzeit nicht beziffert werden.

Der unbekannte Tatverdächtige kann auf Grund von Zeugenaussagen wie folgt beschrieben werden: ca. 40 Jahre alt, verlebtes Gesicht, sehr hagere Figur, kurze Haare mit Geheimratsecken, bekleidet mit einer dunkelgrünen Jacke und Jeans.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Historische Bibliothek kehrt nach Neubrandenburg zurück

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Zwei herausragende Kirchenbibliotheken mit Wurzeln im Mittelalter und in der Reformationszeit kehren in diesen Tagen in ihre Heimatregion zurück: die Kirchenbibliotheken von St. Marien Neubrandenburg und der Nachbarstadt Altentreptow.
Am Freitag, 30. November, werden die Bücher aus St. Marien Neubrandenburg in der Regionalbibliothek Neubrandenburg der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Universitätsbibliothek Rostock führt gemeinsam mit der Nordkirchenbibliothek ein Projekt zur Erhebung des Zustands des reichen Bibliothekserbes in Mecklenburg und Vorpommern durch. Das Projekt wird maßgeblich von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert und hat das Ziel, kirchliche Buchbestände nach Möglichkeit in ihrem regionalen Kontext benutzbar und erlebbar zu machen. Die Arbeiten werden außerdem vom Bildungsministerium gefördert.

Trotz der Zerstörung der Stadt und der Kirche überlebte die Kirchenbibliothek den Zweiten Weltkrieg unversehrt. Weil geeignete Aufbewahrungsmöglichkeiten vor Ort bisher fehlten, wurde sie seit den 1970er Jahren in einem Depot der Landeskirche in Rostock kaum zugänglich aufbewahrt. Mit der Sanierung der Bibliothek in Neubrandenburg kehrt die Kirchenbibliothek an ihren Entstehungsort zurück. Die Originale werden künftig im gemeinsamen Lesesaal der Regionalbibliothek und des Stadtarchivs Neubrandenburg sowohl für interessierte Bürgerinnen und Bürger als auch für Forscherinnen und Forscher aus aller Welt zugänglich sein.

Bild: Druck aus der Kirchenbibliothek Neubrandenburg, Einband mit dem Wappen des Heiligen Römischen Reiches von Steffan Rabe, Wittenberg, Wirkungszeit 2. Hälfte 16. Jh. (Foto: Universitätsbibliothek Rostock)

Unsere Müritz-Babys

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Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.

Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!

Moritz, 16.11.2018, 03:30 Uhr, 52 cm, 4424 g, Eltern: Isabell und Vladimir, Malchin

Karl Michel, 17.10.2018, 15:22 Uhr, 50 cm,3430 g, Eltern: Mario und Juliane, Alt Schwerin

Nuri, 22.11.2018, 18:23 Uhr, 52 cm, 3110 g, Eltern: Enrico und Anne, Basedow

Neuer AWO-Chef: Wir sind auf dem richtigen Weg aus der Krise

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Seit mehr als zwei Jahren gibt’s von der AWO Müritz fast nur negative Schlagzeilen. Ausgelöst von den ehemaligen Verantwortlichen Peter Oljinyk und Götz-Peter Lohmann. Doch seit dieser Zeit leiden unter diesem öffentlichen Druck nicht unbedingt diejenigen, die dieses Dilemma verschuldet haben, sondern rund 650 Mitarbeiter, die Tag für Tag einen tollen Job machen – egal ob in der Verwaltung, in der Altenpflege oder in der Kinder-Betreuung.

Diese Mitarbeiter trotz der schwierigen Situation zu motivieren, ihnen wieder mehr Selbstvertrauen und auch Stolz auf den Job zu geben, will Stephan Arnstadt. Er ist seit gut einem Jahr neuer Geschäftsführer und versucht – ganz ohne Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit – die AWO und ihre Mitarbeiter wieder auf Kurs zu bringen.
„Wir sind Müritzer“ hat mit dem neuen Geschäftsführer gesprochen und ist auf einen Warener gestoßen, der nicht in der ersten Reihe in der Öffentlichkeit stehen will und muss, sondern zuallererst „seine“ Leute im Blick hat.

Unser Interview:

Herr Arnstadt, Sie sind jetzt seit gut einem Jahr Geschäftsführer der AWO Müritz. Haben Sie den Schritt, dieses von Skandalen gebeutelte Unternehmen in einer schwierigen Phase zu übernehmen, in den vergangenen 12 Monaten jemals bereut?

Bereut – nein, ich habe den damaligen Entscheidungsträgern gern angeboten mitzuhelfen, insofern war es eine bewusste Entscheidung, zu der ich auch heute stehe. Aber zugegeben, es gab auch einige schwierige Momente und so manche schlaflose Nacht. Dennoch, meine Kollegen bei der AWO Müritz und die uns anvertrauten jungen und älteren Menschen sind jede Mühe wert. Auch wenn wir Vieles noch besser machen wollen und müssen, ich bin stolz und dankbar auf diesem Weg mit dabei sein zu dürfen.

Was viele nicht wissen: Sie wohnen und leben seit vielen Jahren in Waren. Macht Ihnen die Tatsache, dass Sie an der Müritz viele Menschen kennen, die Arbeit leichter oder eher schwerer?

Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie nachgedacht. Wenn ich an die Unterstützung denke, die wir als AWO Müritz von unseren Partnern aus dem öffentlichen, gewerblichen und privaten Bereichen in den letzten Monaten erhalten haben, dann glaube ich, dass es eher hilfreich ist, regional verwurzelt zu sein. Insofern möchte ich die Gelegenheit gern nutzen und mich bei allen Unterstützern ganz herzlich bedanken.

Penzliner Pflegeheim verkauft

Was waren die ersten Maßnahmen, die Sie als Geschäftsführer ergriffen haben, um die AWO Müritz in ruhiges Fahrwasser zu bekommen?

Ich habe mir einen ersten Überblick verschafft, die Probleme nach Dringlichkeit geordnet, versucht, die akutesten Problemlagen einer Lösung zuzuführen und mitgewirkt, unter Einbindung interner und externer Fachkräfte, einen Zukunftsplan zu erarbeiten. Das hört sich so einfach an, war aber eine riesen Herausforderung für alle Beteiligten.

Was zählte in den vergangenen Monaten zu den schwierigsten Entscheidungen, die Sie als Geschäftsführer treffen mussten?

Für mich persönlich sind das immer nicht abwendbare personelle Einzelentscheidungen. Ferner beenden wir nicht wirklich gern unser Engagement in einigen Angebotsbereichen. Leider ist es aber so, dass wir im Veränderungsprozess nicht für alle Problemlagen genügend Zeit zur Verfügung haben, um auch alternative Lösungsansätze ausgiebig verfolgen zu können. Wirklich schwierig ist also, möglichst gute Lösungen in begrenzten „Zeitfenstern“ zu finden.

Muss und wird es weitere Einschnitte geben?

Das hängt davon ab, wie gut die bisher geplanten Veränderungsmaßnahmen tatsächlich inhaltlich und terminlich greifen.

Wie weit ist der Verkauf des Pflegeheimes Penzlin?

Der Verkauf ist mit Wirkung zum 01.07.2018 erfolgt.

War es eine richtige Entscheidung, die Anlage in Röbel zu bauen?

Das kann ich nicht beurteilen, da mir die damaligen Gründe für diese Entscheidung nicht bekannt sind.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass für die angebotenen Leistungen eine ausreichende Nachfrage besteht. Der Investitionsumfang wegen des schwierigen Baugrundes nicht unerheblich war, das Objekt selbst eine zeitgemäße, moderne und ansprechende Atmosphäre bietet und ein Kernteam an engagierten Mitarbeitenden das Haus bewirtschaftet.
Leider können wir die Nachfragesituation im Bereich des Pflegeheimes noch nicht vollumfänglich bedienen, weil wir hierzu noch eine weitere Verstärkung durch geeignetes Pflegepersonal benötigen.
Wir freuen uns also über jede einschlägige Bewerbung die hilft, die Nachfrage nach stationären Pflege- und Betreuungsleistungen in Röbel noch besser decken zu können.

Nachdenken, was sie wem antun

Wie ist die Stimmung unter den derzeit rund 650 Mitarbeitern, wie gehen Ihre Mitarbeiter damit um, dass die AWO in der Öffentlichkeit immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt?

Über negative AWO-Schlagzeilen freuen sich weder unsere Mitarbeitenden noch die Organvertreter. Sie belasten die Stimmung und das Betriebsklima. Bei aller berechtigten Kritik in mancherlei Sache überwiegt in meinen Augen deutlich die vielerorts geleistete gute und sehr gute Arbeit. Dieses Urteil erlaube ich mir nicht als Geschäftsführer, quasi weil ich das sagen muss, sondern als einer, der inzwischen 35 Einrichtungen besucht und sowohl mit seinen Kolleginnen und Kollegen, wie auch mit einigen der von uns betreuten jungen und älteren Menschen gesprochen hat.
Ich habe Bewohner unserer Einrichtungen erleben dürfen, die sich bei den sie betreuenden AWO-Mitarbeitenden mit stehendem Applaus für deren Arbeit bedankt haben. Wenn Sie so etwas erleben und ihnen die gelobten Mitarbeitenden dann sagen, dass sie sich wegen der öffentlichen Berichterstattung trotzdem kaum trauen, zu sagen, wo sie arbeiten, dann sollte die öffentliche Berichterstattung einmal darüber nachdenken, was sie wem eigentlich antut. Ich bitte nicht um Sonderbehandlung für die AWO Müritz, aber um mehr Verantwortung und Differenzierung bei der Berichterstattung und bedanke mich dafür dies hier einmal äußern zu dürfen.

Die wichtigste Frage: Wie steht die AWO Müritz momentan da?

Besser als zum selben Zeitpunkt des Vorjahres. Die Schritte, die wir gehen, sind klein, aber sie haben die richtige Richtung und der eine oder andere Effekt stellt sich erfreulicherweise auch ein. Darauf können alle Mitarbeitenden stolz sein, es ist das Ergebnis ihrer Arbeit, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken darf.

Wer arbeitet derzeit im Vorstand der AWO Müritz?

Der Kreisvorstand des AWO Kreisverband Müritz e.V. setzt sich aus den folgenden ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen: Herrn Rechtsanwalt Arndt, Herrn Hohn, Herrn Freyschmidt, Frau Julitz und Herrn Kretschmer.

Haben Sie Kontakt zum langjährigen Geschäftsführer Peter Oljinyk oder Frau Ehlert?

Nein.

Stolz auf das Erreichte sein

Was sind die nächsten Schritte der AWO Müritz – welche Pläne gibt es?

Aus gegenwärtiger Sicht gibt es da nichts Spektakuläres zu vermelden. Wir werden unser Zukunftskonzept weiter den aktuellen Erfordernissen anpassen und umsetzen. Unsere Zielstellung bleibt vorrangig die Konsolidierung des AWO Kreisverband Müritz e.V. und seiner Gliederung. Im investiven Bereich wird der Schwerpunkt auf der Abarbeitung des Sanierungsstaus bei den Bestandsobjekten liegen.

Wie wollen Sie erreichen, dass die AWO Müritz dieses negative Image, für das Ihre Vorgänger verantwortlich sind, los wird? Kann man es überhaupt schaffen, dass die Menschen „da draußen auf der Straße“ wieder lächeln, wenn Sie den Namen AWO hören?

Wir wollen uns vor allem durch Verlässlichkeit und eine engagierte, zugewandte, gute inhaltliche Arbeit zum Wohle der uns anvertrauten jüngeren und älteren Menschen auszeichnen. Begleitend werden wir unsere Öffentlichkeitsarbeit verbessern und die interne Kommunikationsstruktur intensivieren. Wir hoffen auf diesem Weg noch stärker mit unserer Arbeit überzeugen zu können.
Im Übrigen habe ich wahrgenommen, dass es eine Reihe von Menschen gibt, die aufgrund ihrer erlebbaren Bezüge zu Mitarbeitenden der AWO Müritz ein Lächeln im Gesicht tragen. Wir arbeiten daran, dass es so bliebt und vielleicht noch der Eine oder Andere dazu kommt.

Wo sehen Sie die AWO Müritz in 3/5 Jahren?
In 3/5 Jahren hat die AWO Müritz ihr Zukunftskonzept umgesetzt und ist wirtschaftlich wie finanziell gestärkt aus den Veränderungsprozessen hervorgegangen. Die AWO Müritz ist als ein verlässlicher Partner im Bereich der sozialen Arbeit in der Müritz-Region anerkannt und akzeptiert. Der AWO Kreisverband Müritz e.V. und seine Gliederung sind ein aktives Mitglied in der AWO Tarifgemeinschaft M-V.
Die Mitarbeitenden freuen sich über ein wertschätzendes Betriebsklima und eine auf allen Ebenen konstruktive Zusammenarbeit. Es macht Spaß auf Arbeit zu gehen und Teil des großen AWO Müritz-Teams zu sein.

Welchen Ratschlag geben Sie Ihren Mitarbeitern, die nach wie vor regelmäßig negative Nachrichten über die AWO in Mecklenburg-Vorpommern lesen müssen?
Im Grunde liegt es in der Hand jedes einzelnen Mitarbeitenden darüber zu befinden, womit man das Wort „AWO“ zukünftig verbinden soll. Ich werbe deshalb dafür, nach vorn zu schauen, sich als Team zu verstehen, sich einzubringen, mit zu gestalten und ruhig Stolz auf das Erreichte in der operativen Arbeit zu sein.

Wir danken für das Gespräch!

Göhren-Lebbin lockt wieder an vier Wochenenden mit kuschligem Weihnachtsmarkt

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Die Vorweihnachtszeit startet, und auch auf dem Marktplatz in Göhren-Lebbin wird es wieder so richtig kuschelig, und das nicht nur ein Wochenende lang wie in vielen anderen Orten der Region.
Mel hat für „Wir sind Müritzer“ einmal aufgeschrieben, worauf sich die Besucher freuen können:
„Mit dem ersten Advent beginnt die alljährliche Vorfreude auf die anstehende Weihnachtszeit. Für viele eine der schönsten Jahreszeiten. Wenn ich an den Göhren-Lebbiner Weihnachtsmarkt denke, fallen mir unweigerlich freundschaftliche Gespräche an der Feuerschale ein, Katrins heißer Glühwein, die leckeren Bratwürste der Freiwilligen Feuerwehr, die bunte Bastelstraße im warmen Festzelt und das lodernde Schwedenfeuer.

Mit dem 1. Dezember öffnet in diesem Jahr der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz seine Pforten und lädt von 15 bis 19 Uhr zum Verweilen ein. Neben allerlei Speisen und Getränken werden auf unserem Markt handwerkliches Weihnachtszubehör und Geschenkartikel wie Tee, Schmuck, Kerzen, Naturseifen, Weihnachtskugeln, Weihnachtsschmuck, individuelle Stickereien, Wolle- und Strumpfwaren von unterschiedlichen Händlern aus dem Umland angeboten.

Staunen, riechen, streicheln, basteln und natürlich probieren kommen mir in den Sinn. Jeder, der mit Kindern auf den Weihnachtsmarkt kommt, sollte sich heute schon die Fotoaktion mit dem Weihnachtmann am 1. Dezember im Kalender vormerken. Wer es am ersten Adventswochenende nicht nach Göhren-Lebbin schaffen sollte, hat an allen anderen Weihnachtsmarkt-Tagen erneut die Möglichkeit, den Weihnachtsmann persönlich zu treffen.

Nicht weniger sehenswert sind die wunderschönen, leuchtenden Fabelwesen und das bunte Bühnenprogramm im beheizten Festzelt. Groß und Klein dürfen sich auf atemberaubende Feuershows des Rethra Entertainment Teams aus Neubrandenburg freuen. Mit der Zauber- und Fakir Show, den Weihnachtskonzerten der Musikschule Fröhlich, dem Malchower Popensemble, der Warener Blaskapelle bis hin zu Puppen- und Figurentheatern, die liebevoll Geschichten und Märchen erzählen, stimmen wir uns gemeinsam auf die Adventszeit ein.

Am 22. Dezember laden wir ab 18.30 Uhr zur grandiosen Hütten Gaudi mit DJ Ron Bachmann und dem legendären Roland Kaiser Double (Steffen Heidrich) zum gemeinsamen Feiern ein. Der Eintritt ist frei. Alles in allem für mich einer der gemütlichsten Weihnachtsmärkte in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Kleiner Tipp: Mit dem Winterzauber-Markt zwischen den Jahren 29.12. & 30.12. lassen wir die Weihnachtszeit und das Jahr 2018 gemütlich ausklingen.

Im Namen des gesamten Teams der Kur- und Tourismus GmbH Göhren-Lebbin wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit. Alle Termine gibt’s detailliert unten in diesem Artikel und im Veranstaltungskalender hier auf der Homepage von „Wir sind Müritzer“.

Ihre Melanie Pieper
Kur- und Tourismus GmbH Göhren-Lebbin

 

Prachttanne auf dem Neuen Markt angekommen

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Warens Prachtbaum ist auf dem Neuen Markt angekommen. Bis dorthin war es aber ein ordentliches Stück Arbeit.

Heute Abend ab 17 Uhr soll die Tanne von den Freiwilligen der Feuerwehr aufgestellt werden. Ebenso der Baum auf dem Alten Markt.


Offensichtlich betrunkener Lasterfahrer zu blau, um zu pusten

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Zu blau, um zu pusten, aber mit einem Lkw auf Tour. Ein Zeuge hat gestern Abend gegen 19.20 Uhr die Polizei über einen Lkw mit Anhänger informiert, der in der Stavenhagener Straße in Neubrandenburg sehr auffällig fuhr.
Eine Funkwagenbesatzung konnte den besagten Laster an der Kreuzung Rostocker Straße/Friedrich-Engels-Ring feststellen. Zu diesem Zeitpunkt stand der Lkw auf dem rechten Abbiegestreifen, da die Ampel ROT anzeigte. Die Beamten ordneten sich direkt hinter den Lkw ein. Als das Farbzeichen auf GRÜN
wechselte, fuhr er auffällig langsam los. Die Beamten wollten das Fahrzeug für eine Kontrolle anhalten, schalteten das Blaulicht sowie die Anzeige „Stopp Polizei“ ein und fuhren mit dem Funkstreifenwagen gut sichtbar schräg hinter bzw. neben dem Lkw.

Als der Fahrzeugführer dieser Aufforderung nicht nachkam, überholten die Beamten den Lkw und setzten sich genau vor diesen. Zu diesem Zeitpunkt waren immer noch das Blaulicht sowie die Anzeige „Stopp Polizei“ an. Dieser Aufforderung kam der Fahrzeugführer nach und hielt auf dem rechten Fahrstreifen auf dem Friedrich-Engels-Ring.

Bei der Kontrolle des 64-jährigen Fahrers stellten die Beamten deutlichen Atemalkoholgeruch fest. Zudem hatte der Mann eine stark verwaschene Aussprache und schwankte so doll, so dass er fast auf die Straße fiel.

Deshalb sollte ein Atemalkoholtest durchgeführt werden. Trotz mehrfacher Versuche und einer genauen Erklärung der Verfahrensweise des Atemalkoholtestes gelang es dem 64-Jährigen nicht, das Gerät so zu beatmen, dass ein Atemalkoholwert feststellbar war.

Aus diesem Grund wurde eine Blutprobenentnahme im Neubrandenburger Klinikum durchgeführt. Der 64-Jährige zeigte lautstark und aggressiv seinen Unmut über die polizeilichen Maßnahmen.
Auch die Belehrung, dass er nun kein Fahrzeug mehr im öffentlichen Straßenverkehr führen darf, konnte er zunächst nicht verstehen. Stattdessen fragte der Mann
sogar nach, ob das auch für Pkw gilt.

Der genaue Promillewert wird in ca. vier bis sechs Wochen bei den Ermittlern im Kriminalkommissariat Neubrandenburg eintreffen.

Verhafteter Malchower schweigt bei Verhör

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Der wegen Verdachts auf Kindesmissbrauch verhaftete Mann aus Malchow hat bisher keine Angaben zu den Vorwürfen gemacht. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Dresden sagte, wurde der 33-Jährige inzwischen nach Sachsen überstellt, schweigt aber.
Dem Malchower werden mehrere Fälle von sexuellem Missbrauch an Mädchen, die zum Zeitpunkt der Taten vier Jahre und ein Jahr alt waren, vorgeworfen. Der 33-Jährige suchte unter anderem über Dating-Portale nach alleinerziehenden Frauen, Ende Oktober wurde er festgenommen.
Der Fall hatte für Aufregung gesorgt, weil der Verdächtige erst im September vom Warener Amtsgericht wegen Kindesmissbrauchs zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, aber auf freiem Fuß geblieben war. Der einschlägig vorbe

Feuerwehr stellt die Weihnachtsbäume nicht auf

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Diese Meldung, veröffentlicht in der Warener Weihnachtsbroschüre, hat heute für mächtig Wirbel gesorgt. Denn da steht, dass Warens Feuerwehrleute heute Abend die Weihnachtsbäume aufstellen.
Nur – die Warener Feuerwehrleute wissen gar nichts davon. Irgendwie ist dieser Termin wohl durch ein Missverständnis in die Broschüre gelangt.

Also: Die Feuerwehr ist heute Abend nicht vor Ort, die Bäume stehen bereits.

Schranke gerammt und abgehauen

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Da hat wohl jemand nicht aufgepasst und dann auch noch Angst bekommen. Auf dem Parkplatz in Klink hat heute ein Mercedes die dortige Schrankenanlage gerammt. Der Fahrer machte sich anschließend aus dem Staub.
Doch die Polizei konnte ihn ermitteln und hat ihn auch schon zu Hause besucht.

Schaden an der Schranke: rund 1000 Euro.

Weihnachtlicher Hafen

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Auch am Warener Hafen ist es schon richtig weihnachtlich.

Mandy Pollack hat diese tolle Stimmung heute Abend eingefangen.

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