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TÜV: Matratzen unbedingt testen

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Rund ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen. Grund genug, penibel auf die Qualität der Matratze zu achten. Eine Matratze muss fest genug sein, damit der Körper richtig gestützt wird und nicht zu tief einsinkt. Sie muss weich genug sein, damit das Körpergewicht gleichmäßig verteilt wird und keine Druckstellen entstehen.

Außerdem sollte sie über den passenden Grad an Luftdurchlässigkeit und Wärmeregulierung verfügen. TÜV Rheinland-Experte Matthias Vogelgsang empfiehlt, eine neue Matratze mehrere Nächte zuhause zu testen: „Für den gesunden Schlaf ist beim Kauf einer Matratze auch das subjektive Liegeempfinden beim Probeschlafen wichtig.“

Viermal im Jahr sollte die Matratze gewendet werden. Alle sieben bis zehn Jahre bietet sich die Auswechslung der Schlafunterlage an. „Beim Kauf sollten Verbraucher auf die Prüfzeichen wie die von TÜV Rheinland und LGA in Bezug auf Dauerhaltbarkeit, Ergonomie, Schadstoffe und Emissionen achten“, rät Vogelgsang. Für eine optimale Unterfederung und Luftzirkulation empfiehlt der Experte zudem, einen zur Matratze passenden Lattenrost zu besorgen.

Die drei gängigsten Matratzentypen sind Federkern-, Latex- und Schaumstoffmatratzen. Federkernmatratzen punkten durch eine gute Luftdurchlässigkeit. Der Kern aus Metallfedern und Schaumstoffauflage speichert allerdings kaum Körperwärme. Einfache Federkernmatratzen mit Bonellfederkern wirken flächenelastisch, hochwertige Taschenfederkernmatratzen dagegen weisen eine gute Punktelastizität auf.

Latexmatratzen passen sich aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften individuell an den Körper an. Latex speichert zudem Wärme besser als Federkernmatratzen. Hinderlich bei Latexmatratzen ist dagegen das hohe Gewicht, was das regelmäßige Wenden erschwert. Schaumstoffmatratzen bieten ebenfalls gute elastische Eigenschaften und eine gute Wärmeisolierung. Viskoelastische Schaumstoffe passen sich zudem optimal dem Körper an. Durch den „Gedächtnisschaum“ können allerdings Liegekuhlen entstehen, die die natürlichen Schlafbewegungen einschränken.


DKV-Report 2018 – Deutschland geht die Puste aus

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Ein neuer Negativrekord lässt das Erreichen des Richtwertes für gesundes Leben deutschlandweit erstmals unter die Zehn-Prozent-Marke rutschen. Der Anteil der befragten Personen, die bewusst auf Bewegung, Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie auf einen gesunden Umgang mit Stress achten, sinkt im Vergleich zum DKV-Report 2016 erneut.
Waren es 2010 zur Erstauflage des DKV-Reports noch 14 Prozent, die den Benchmark für ein gesundes Leben erreichten, schaffen es dieses Jahr nur noch ganze neun Prozent. Auch in diesem Jahr führte die GfK Nürnberg pro Bundesland wieder mindestens 200 Interviews zum Thema Gesundheitsverhalten für den DKV Report „Wie gesund lebt Deutschland?“. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Ingo Froböse, Professor an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Die Hamburger und Sachsen sind in diesem Jahr Spitzenreiter in puncto gesunder Lebensstil. Zwölf Prozent der Befragten erreichen hier alle Benchmarks in den Bereichen körperliche Aktivität, Ernährung, Rauchen, Alkohol und Stressempfinden. Das Schlusslicht bildet Hessen mit einem Anteil von knapp sieben Prozent.

Sachsen-Anhalt ist in Bewegung
„Im Bereich der körperlichen Aktivität klafft eine erhebliche Lücke zwischen dem führenden und dem am schlechtesten platzierten Bundesland“, hebt Ingo Froböse, Professor an der Deutschen Sporthochschule in Köln und wissenschaftlicher Leiter des DKV-Reports, hervor. In Sachsen-Anhalt leben die meisten körperlich aktiven Menschen. Mehr als die Hälfte der Sachsen-Anhalter, insgesamt 53 Prozent, setzen die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur körperlichen Aktivität um, wenn man die Lebensbereiche Arbeit, Transport und Freizeit betrachtet. Am wenigsten bewegen sich die Hessen mit nur 37 Prozent – eine Differenz von 16 Prozentpunkten zum Spitzenreiter.

„Deutschland geht die Puste aus“, kommentiert Clemens Muth, Vorstandsvorsitzender der DKV, die Ergebnisse. „Seit der Erstauflage des Reports 2010 bewegen sich die Deutschen immer weniger – dabei ist körperliche Aktivität von zentraler Bedeutung für unser Wohlbefinden. Das gilt für alle Altersgruppen und fängt schon im Kindesalter an.“

Die Deutschen bleiben sitzen – und die Berliner am längsten
7,5 Stunden täglich sitzen die Deutschen im Durchschnitt. Im Vergleich zum DKV-Report 2016 liegt der Median mit 450 Minuten in diesem Jahr um eine halbe Stunde höher und ist damit wieder auf dem Niveau von 2012. Im Bundesländervergleich verbringen die Berliner die meiste Zeit auf ihren „vier Buchstaben“: Sie sitzen ganze 518 Minuten, das entspricht 8,6 Stunden. Anderthalb Stunden weniger, nur sieben Stunden und zehn Minuten, verbringen die Sachsen-Anhalter (426 Minuten) an einem ganz normalen Werktag im Sitzen und liegen damit im Bundesvergleich vorn.

„Als privater Krankenversicherer sehen wir mangelnde Bewegung als eine der Hauptursachen für Herz- und Kreislauferkrankungen“, so Muth. „Bewegung ist dabei keine Frage des Alters, sondern des Tuns.“

Sachsen setzen auf ausgewogen und vitaminreich
Auf gesunde und ausgewogene Ernährung legen vor allem die Menschen in vielen ostdeutschen Bundesländern Wert. Vorbildlich sind insbesondere die Sachsen: 59 Prozent der Befragten geben an, Wert auf vitaminreiche, ausgewogene und gesunde Lebensmittel zu legen. Demgegenüber steht für nur 44 Prozent der Befragten in Nordrhein-Westfalen ein ausgewogener Speiseplan ganz vorn auf der Agenda. Sie bilden damit das Schlusslicht in dieser Kategorie.

Viel blauer Dunst an der Ostseeküste
Rauchen ist out – so scheint es: Bundesweit sind fast vier Fünftel aller Menschen Nichtraucher. Die meisten davon leben in Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg, wo 82 Prozent der Menschen dem Glimmstängel die kalte Schulter zeigen. Am meisten gequalmt wird an der deutschen Ostseeküste: In Mecklenburg-Vorpommern greifen 28 Prozent zur Zigarette.

Mäßiger Alkoholkonsum: Weinregionen sind Spitze und Schlusslicht zugleich
Die Hessen heben am häufigsten das Glas, am wenigsten Alkohol wird in Rheinland-Pfalz und im Saarland getrunken. Trinken, aber mäßig. Das ist das Motto vor allem in Rheinland-Pfalz und dem Saarland: Hier gehen 86 Prozent der Menschen sehr bewusst mit dem Thema Alkohol um. Etwas häufiger greifen die Menschen in Hessen zum Alkohol. Hier erreichen nur 76 Prozent den Richtwert für mäßigen Alkoholkonsum.

Stressresistente Baden-Württemberger
„Auch ein gesunder Umgang mit Stress ist enorm wichtig“, unterstreicht Froböse. „Knapp die Hälfte aller Befragten (43 Prozent) schafft es laut den Ergebnissen aber nicht, ihren Stress ausreichend zu kompensieren.“ Am besten können das die Menschen in Baden-Württemberg. Hier erreichen 62 Prozent den Benchmark zum gesunden Umgang mit Stress. Den höchsten Stresslevel haben Personen aus Sachsen-Anhalt, Hessen und Brandenburg: Nur jeder zweite Bewohner gibt hier an, den Stress gut kompensieren zu können.

Regenerationslücke schließen
Insgesamt nimmt das Regenerationsgefühl der Deutschen zum Ende der Woche ab. Die Ergebnisse am Anfang beziehungsweise am Ende der Woche weisen eine Regenerationslücke von 15 Prozentpunkten auf, die sich unmittelbar auf Leistungskraft und Konzentration auswirkt. In der Ruhe liegt offenbar die Kraft, wenn es darum geht, sich von den täglichen Stressbelastungen zu regenerieren: Neben Schlaf liegen vor allem Ausgleichssport und Freizeitaktivitäten ganz vorn in der Gunst der Befragten.

Hitze: BARMER verlängert medizinische Hotline für alle

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Aufgrund der großen Nachfrage verlängert die BARMER ihre medizinische Hitze-Hotline. „Noch bis zum 9. August kann jeder Interessierte beim BARMER-Teledoktor anrufen und sich Tipps geben lassen, wie man die aktuelle Hitzewelle möglichst gut übersteht. Die Mediziner geben unter anderem Ratschläge, worauf man in diesen Tagen beim Sport, beim Trinken oder bei Kindern achten sollte, wenn sie nach draußen gehen“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER.

Ursprünglich sei die Schaltung der Hotline nur bis zum 2. August geplant gewesen, so Marschall. Doch bereits in den ersten Tagen hätte sich gezeigt, dass es eine immense Nachfrage nach einfachen Regeln gebe, um den hochsommerlichen Temperaturen zu trotzen.

„Allem voran wollten die Anrufer vom BARMER-Teledoktor wissen, worauf man bei der Trinkmenge achten muss, wie intensiv man sich in der Mittagssonne draußen bewegen kann und welche Speisen ratsam sind“, sagt Marschall.

Daneben hätten die Ärzte über einen adäquaten Sonnenschutz informiert und einfache Hilfen erklärt, um den Kreislauf in Gang zu halten. Erreichbar ist die Hotline des BARMER-Teledoktors bis einschließlich 9. August jeweils von 9 bis 21 Uhr unter der Rufnummer 0800/8484111. Die Hotline ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.

Wieder Springturnier am 4. und 5. August in Groß Vielen

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Reitsport in Groß Vielen hat eine lange Tradition. Sie reicht bis in die 1950er Jahre zurück. Der Ort in der Mecklenburgischen Seenplatte liegt am Rande das Müritz-Nationalparks zwischen Tollenssee und Müritz.
Reitturniere gehörten in dem 350 Einwohner zählenden Ort stets zu den sportlich-kulturellen Höhepunkten. Am kommenden Wochenende, 4. und 5. August findet die nächste Auflage statt.

„1957 gab es das 1. Reitturnier in Groß Vielen. Ich habe ein Plakat gefunden das dies belegt“, sagt Theodor Schröder aus Penzlin. Der 63-Jährige hat lange für die frühere Sektion Pferdesport, dem heutigen Reit- und Fahrverein (RFV) Groß Vielen, geritten und stellt als Züchter gegenwärtig dem Groß Vielener Stefan Hentschel mit dem Ussuri xx-Wallach Junior ein sehr leistungsstarkes Pferd zur Verfügung.
„Ich hatte 1958 als Elfjähriger die erste Platzierung meiner Reiterlaufbahn in einem Jugendwettbewerb in Groß Vielen, das war damals das 2. Turnier kann ich bezeugen“, erinnert sich der Vorsitzende der Landeskommission für Pferdeleistungsprüfungen in MV, Franz Wego (Dummerstorf).

„Es war nach 2000 nicht selbstverständlich, dass es mit den Turnieren weitergeht bei uns. Flächen rund um den Turnierplatz standen plötzlich nicht mehr zur Verfügung. Deshalb mussten wir kürzer treten. Doch wir haben uns durchgekämpft, und inzwischen ist längst wieder Stabilität eingetreten. Auch das beliebte Flutlichtspringen das bei uns Tradition hat, findet seit 2008 wieder statt“, sagt Katja Mohnke von der Turnierleitung.

20 Prüfungen und Wettbewerbe bis zur mittelschweren Klasse sind ausgeschrieben. Der Pferdesportbund Mecklenburgische Seeplatte nutzt das Turnier für Wertungsprüfungen zur Kreismeisterschaft. Vier Titel für Junioren (U18), Junge Reiter (U21), Reiter (Ü22) und Senioren (Ü40) werden nach Abschluss aller Wertungsturniere im Kreis vergeben. Tradition hat in Groß Vielen auch das Mannschaftsspringen, bei dem die Reiter des Gastgebervereins schon vielfach gewonnen haben.

Im vorigen Jahr mussten sie den Sieg allerdings dem Team aus Ludorf überlassen und wurden Vierte. Den Sieg im Flutlichtspringen, der im vorigen Jahr an Nico Herrmann aus Bollewick ging, wollen die Groß Vielener aber unbedingt wieder zurückerobern. Schließlich können die Gastgeber in den Jahren auf die meisten Siege in diesem Springen zurückblicken.

Mehr Reiter als im Vorjahr

In den beiden M-Springen zählt der einheimische Stefan Hentschel zu den Top-Favoriten, der sich im Ort als Berufsreiter mit Berittpferden selbstständig gemacht hat. Im Großen Preis ist der 36-Jährige Titelverteidiger.
Seit Jahren ist auch Steffi Rauschenberg (Staven) in Groß Vielen sehr erfolgreich. Die Erfolgsstute Quintina SR, mit der sie 2016 den Großen Preis gewann, steht ihr derzeit wegen einer Verletzung aber nicht zur Verfügung.

Mit Chaccolina, die den Groß Vielenern Anna & Olaf Matting gehört, hat sie aber dennoch ein leistungsstarkes sechsjähriges Pferd unter dem Sattel. Zu den Erfolgsreiterinnen in Groß Vielen gehört auch Maximiliane Hoffschildt (Zirzow). Dieter Gottschalk, ebenfalls ein Reiter der für Groß Vielen reitet, will mit dem 7 Jahre alten Stovinsky ebenfalls etwas vom Kuchen abbekommen.

In diesem Jahr müssen sich aber alle erfolgsgewohnten Reiter des Turniers in Groß Vielen besonders anstrengen. Denn von der Insel Rügen hat Paulin Gramenz gemeldet, die in diesem Jahr schon auf 15 Siege verweisen kann.

Insgesamt haben 120 Reiter 430 Startmeldungen abgegeben. Das sind 10 Reiter mehr als 2017. Nicht nur der Sport steht im Mittelpunkt. Vor dem Flutlichtspringen, dem erfahrungsgemäß viele Groß Vielener Bürger beiwohnen, findet am Samstagabend der „Kampf der Zweispänner“ beim Hindernisfahren statt. Darüber hinaus sind weitere Schaubilder vorgesehen.

Nach dem Flutlichtspringen sind alle Groß Vielener in das Festzelt zum Tanz eingeladen. Für Kinder steht an beiden Tagen die Hüpfburg zur Verfügung. Kinderschminken und Ponyreiten gehören für die Kids ebenfalls zum Angebot. Der selbstgebackene Groß Vielener Kuchen ist weithin bekannt und begehrt. Besucher können sich auf zwei interessante Pferdesporttage in Groß Vielen einstellen. Der Eintritt ist für alle frei.

(Franz Wego)

Stadtwerke rocken am Sonnabend wieder den Warener Hafen

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„Sommer, Sonne, Sonnenschein“…waren in den letzten Jahren ständige Begleiter für den  „Tag der Stadtwerke“ am Warener Hafen, traditionell am ersten Samstag in August.
Und wenn man den Vorhersagen glauben kann, sieht’s auch in diesem Jahr wieder richtig sonnig aus, wenn das Blasorchester Waren am 4. August ab 11 Uhr das Fest eröffnet, der Steiger hoch in die Luft geht und die Mitarbeiter des örtlichen Energieversorgers für alle Fragen rund um Wasser und Strom zur Verfügung stehen.

Richtige Antworten sind von Vorteil, wenn man am Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück einen der Preise gewinnen möchte.

Das Kinderprogramm mit „Allerlei und Spaß dabei “gestaltet in diesem Jahr „Silly Willy“ alias Dave Schwarz, gefolgt von einer kurzen Präsentation der diesjährigen „Müritz-Saga“.

Auf dem Areal am Hafen wird es wieder viele Highlights für große und kleine Leute geben, z.B. den Riesen-Kletterturm, einen Surf-Simulator, das Wasser-Spritzspiel, das Glücksrad und den „Heißen Draht“.

Außerdem lädt der Kultur- und Kunstverein zu interessanten Kreativangeboten ein, z.B. Baumwollbeutel bedrucken, Holzarbeiten, einer Hochdruck-Werkstatt und Kinderschminken.

Natürlich fehlt das beliebte Maskottchen der Stadtwerke Waren GmbH auch in diesem Jahr nicht: Eddy MüritzStrom, der mit seinem fröhlichen Glühwürmchen-Gesicht mittlerweile auf hunderten Fotos verewigt wurde. Mit einem stimmungsvollen Kaffeekonzert des „Duo Zeitlos“ endet der bunte Familientag um 16 Uhr.

Für das leibliche Wohl sorgt das Catering-Unternehmen „Zum Kranich“.

Neue APP für Bus-Nutzer an der Müritz

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Die Mecklenburg-Vorpommersche Verkehrsgesellschaft (MVVG) hat eine Fahrplan-App für ihre Fahrgäste rings um die Müritz eingerichtet.

Fahrgäste können ab sofort kostenfrei die App „MVVG live“ auf ihre Mobilgeräte laden.

Fürs Smartphone gibt es die App im „Play Store“, fürs iPhones über den „App Store“. Mit der App haben die Nutzer immer den Fahrplan der MVVG im Bereich Waren (Müritz)/Röbel und mögliche Änderungen zur Hand.

„Die Fahrplaninformationen stellen wir zunächst probeweise und ohne Gewähr für die Linien des Regional- und Stadtlinienverkehrs im genannten Bereich ein“, sagte Torsten Grahn, Geschäftsführer der MVVG.

„Wir hoffen,dass unser Service bei Einheimischen und Touristen gut angenommen wird und wir schon bald über Erweiterungen nachdenken können“.
Wie gewohnt, stehen die Informationen zu den Fahrplänen des gesamten MVVG-Netzes auch auf der Internetseite www.mvvg-bus.de.

Update: Wir haben soeben noch einmal mit dem MVVG-Geschäftsführer gesprochen. Seinen Aussagen zufolge gab es eine verbindliche Zusage, dass die APP am 1. August freigeschaltet wird, jetzt allerdings gibt es offenbar technische Probleme. Wir informieren erneut, wenn sie verfügbar ist.

Müritzschwimmer gehen in diesem Jahr in Rot an den Start

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Zum 49. Mal machen sich am kommenden Sonnabend, 4. August, große und kleine Schwimmer auf den Wasserweg von Ecktannen bis zum Volksbad, um beim beliebten Müritzschwimmen dabei zu sein. Bislang haben sich nach Auskunft von Benjamin Nofz, der zum Organisationsteam gehört, 625 Frauen und Männer für das „normale“ Schwimmen, also die 1950 Meter lange Strecke, angemeldet, weitere Anmeldungen sind noch direkt in Ecktannen möglich.

Den Müritzman 3.8 – hier wird die doppelte Strecke geschwommen – wollen 130 Teilnehmer schaffen – hier sind keine Anmeldungen mehr möglich –, und für das Kinderschwimmen (400m) liegen bislang 50 Anmeldungen vor. Auch hier kann man sich noch direkt vor Ort anmelden.

Benjamin Nofz und Eric Greiner vom Organisationsteam haben gestern von Maren Melzer und Martin Säcknitz von der Müritz-Sparkasse die diesjährigen Badekappen entgegen genommen. „Gerade das Sparkassenrot sorgt für eine zusätzliche Sicherheit auf der Müritz. So sind alle gut zu sehen im Wasser“, freut sich Eric Greiner, der selbst am Samstag von Ecktannen zum Volksbad schwimmt.

Gewitter bringt teilweise ordentlich Regen mit

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Da waren schon ganz schön beeindruckende Blitze dabei heute früh in der Müritz-Region. Ricardo Kisker hat gegen 3.30 Uhr einen eingefangen.

Zwei gute Nachrichten noch dazu: Es hat endlich mal ordentlich geregnet und das Gewitter hat keine größeren Schäden angerichtet.


Röbels Kripo hat jetzt eine Chefin

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Frauenpower an der Müritz! Die Kripo Röbel – offiziell heißt es Außenstelle Röbel des Kriminalkommissariats Neubrandenburg – hat seit gestern eine Chefin. Polizeihauptkommissarin Doreen Noack ist vom Leiter des Neubrandenburger Kommissariats, Norbert Rieger, offiziell in ihr Amt eingeführt worden.
Die 37-Jährige arbeitet seit knapp drei Jahren in Röbel und hat nach eigener Aussage sehr viel Spaß in ihrem Team, zu dem vier Mitarbeiter gehören. Von den Kollegen gab’s gestern Blumen und Geschenke.
Doreen Noack ist verheiratet – auch ihr Mann ist Polizist – und hat einen 14 Jahre alten Sohn.

Wir wünschen der neuen Chefin viel Erfolg im neuen Job!

Ministerbesuch auf Warener Baustelle

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Im Rahmen seiner „Sommertour“ hat der Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung, Christian Pegel heute die Baustelle Am Nesselberg 15/16 in Waren besucht. Hier schaute er sich den Baufortschritt des Neubauprojektes der WOGEWA an.

Bei einer ausführlichen Baustellenbesichtigung beantwortete Bauleiterin Birgt Jeske Detailfragen zum Bauvorhaben, Geschäftsführer Martin Wiechers ergänzte, dass bislang 1,2 Millionen Euro von den Gesamtbaukosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro im Wesentlichen an heimische Baubetriebe gezahlt wurden.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert die 24 Zwei- und 4 Dreiraumwohnungen mit einem Zuschuss von 1,369 Millionen Euro.

Auch Warens stellvertretende Bürgermeisterin Wera Ulm zeigte sich sichtlich stolz, dass mit Fertigstellung des Neubauobjektes voraussichtlich im 1. Quartal 2019 weitere attraktive Wohnungen unmittelbar am Kurpark zur Verfügung stehen.

Übrigens: Am 9. August lädt die WOGEWA zu einem Tag der offenen Baustelle. Dann können einige der im Rohbau befindlichen Wohnungen besichtigt werden.

Von den 28 Wohnungen sind bereits 20 Wohnungen reserviert.

Freikarten für ein besonderes Musikevent

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„Industrie trifft Musikkultur“ heißt es am kommenden Sonntag, 5. August, wieder im Mecklenburger Metallgusswerk in Waren.

Statt Hammerschläge gibt’s für die Besucher des außergewöhnlichen Konzertes ab 16 Uhr in der Produktionshalle des Weltmarktführers feine Melodien „auf die Ohren“.

Zur Vergabe des NORDMETALL-Ensemblepreises verwandeln die Festspiele MV die Halle der Mecklenburger Metallguss GmbH in Waren erneut in einen Konzertsaal.

Emmanuel Tjeknavorian an der Violine und Pianist Maximilian Kromer, die die Zuschauer bereits im vergangenen Festspielsommer in Stolpe begeisterten, geben an diesem Abend u. a. Brahms’ Violinsonate „F. A. E.“ zum Besten.

Und jetzt kommt’s: Gemeinsam mit dem Mecklenburger Metallgusswerk verlost „Wir sind Müritzer“ dreimal zwei Freikarten für diese hochkarätige Musikveranstaltung.

Wer gewinnen möchte, schreibt einfach eine Mail an wirsindmueritzer@t-online.de mit dem Betreff: „Festspiele“ sowie Namen und Adresse.

Einsendeschluss, Freitag, 3. August, 21 Uhr.

Fotos: Festspiele MV

Wunderschöne Müritz-Region

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Ach, was haben wir es doch schön hier an der Müritz!

Ein Bild von Rekarda Disteler, aufgenommen in Gotthun am Campingplatz Nitschow.

Beach Party heute Abend in alter Rechliner Werfthalle

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Im Hafendorf Müritz in Rechlin-Nord soll es heute Abend hoch her gehen. In einer alten Werfthalle hat das Team von Kuhnle-Werft und Captain’s Inn eine chillige Bar aufgebaut und lädt zur Pirate’s Beach Party ein.

Es gibt Musik der 80er und 90er. Dazu Steaks und Snacks vom Grill, Bier vom Fass und lecker Cocktails. Beginn ist um 18 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Bootsanlegestege, Fahrradständer und Parkplätze für Autos und Wohnmobile vorhanden.

PS: Wer sich bis Sonntag (5. August) um 11 Uhr von den Nachwirkungen der Party erholt hat, ist herzlich zum Strandgottesdienst an der Pirate’s Bar (gleich neben dem Kran) eingeladen, die Jungbläser aus Mirow wecken Euch sonst gerne.

Darknet und Bitcoins: Wesenberger bestellte und verteilte Amphetamine mit Komplizen

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Darknet und Bitcion sind auch an der Seenplatte keine Unbekannten: Wie unbürokratisch man über das Internet Drogen beziehen kann, wurde jetzt in einem Verfahren am Landgericht Neubrandenburg deutlich.

Verantworten musste sich ein inzwischen 30 Jahre alter Mann aus Wesenberg bei Neustrelitz, der mit zehn Komplizen aus mehreren Orten der Seenplatte eine anscheinend gut funktionierende Drogenbande gebildet haben soll.

Das Drogennetz war im Mai 2017 bei einem Großeinsatz der Polizei in Neubrandenburg, Neustrelitz bis nach Wesenberg aufgeflogen. Jetzt bekam der 30-Jährige vier Jahre Freiheitsstrafe dafür. Wie Richter Henning Kolf bei der Verurteilung sagte, habe der Wesenberger das Gros der Amphetamine über das sogenannte Darknet – einem abgetrennten Bereich des Internets, der schon mehrfach in die Schlagzeilen geraten ist – bezogen. Dort habe er mit der imaginären Währung „Bitcoin“ bezahlt.

Insgesamt sechs Fälle von gewerbsmäßigen Drogenhandel, illegalen Besitz und illegalen Erwerb konnte die Kammer dem jungen Mann für fünf Monate nachweisen. Die Beweislage war derart dicht, dass der Angeklagte am vorletzten Prozesstag noch ein Geständnis ablegte.

Dabei legte er dar, dass er vor mehr als zehn Jahren schon eine komplizierte Operation an der Hüfte hatte. Da er in der Folge weiter Schmerzen hatte, nahm er seit seinem 17. Lebensjahr Amphetamine, die dies linderten. Irgendwann muss er dann wohl gedacht haben, wenn man mehr bestellt, kann man mit dem Erlös, den eigenen Konsum finanzieren und vielleicht auch noch mehr.

Gesagt, getan. Die Umschläge mit der Substanz – etwa 1,50 pro Gramm, sagte der Richter – ließ sich der Angeklagte selbst, aber auch an Angehörige und Bekannte schicken, die er dort abholte. Das beobachtete die Polizei und hörte auch Telefongespräche mit.

„Gestreckt habe ich das aber nicht“, sagte er bei der Verurteilung. Laut Richter habe er die Drogen – insgesamt 3502 Gramm mindestens – wohl für 2,50 bis 3 Euro das Gramm weiterverkauft. Das „Verdünnen“ habe er Komplizen überlassen. Die Begründung des Verurteilten – seine Krankheit – habe man „zur Kenntnis genommen“, sagte der Richter.

Schloen feiert den 800. Geburtstag

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Wieder ein Glückwunsch heute früh: Wir gratulieren der Gemeinde Schloen. Sie feiert nämlich ab heute Abend den 800. Geburtstag des Dorfes, und das Programm kann sich wirklich sehen lassen.

Los geht’s heute Abend mit Volleyballspielen, Musik und Knüppelkuchenbacken.

Morgen zieht dann nach der Andacht um 13 Uhr der große Umzug nach Neu Schloen, und ab 14.30 Uhr geht die Party dann richtig los. Abends sorgt die beliebte Band „Nimmergut“ für Stimmung, um 22.30 Uhr soll ein großes Feuerwerk den Schloener Himmel erhellen.

Wir wünschen viel Spaß!


Zu schnell und „freihändig“ auf der Autobahn unterwegs

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Beide Hände nicht am Lenkrad, sondern am Handy: So war ein Mann in der letzten Nacht auf der Autobahn 20 in Höhe der Anschlussstelle Neubrandenburg Ost unterwegs. Dieses Foto ist während einer Geschwindigkeitskontrolle entstanden, denn – ja, auch zu schnell war der „Handyman“.
Bei der fünfstündigen Geschwindigkeitskontrolle in einer 60-er Zone wurden 406 Fahrzeuge gemessen, 237 Fahrer waren zu schnell, als fast 60 Prozent.
111 Fahrern droht ein Bußgeld, da sie um mehr als 21 km/h zu schnell waren. 26 Fahrern droht zusätzlich ein Fahrverbot.
Die drei Spitzenreiter wurden mit 165 km/h, 156 km/h und 142 km/h gemessen.
Alle drei erwartet nun eine Strafe von 2 Punkten, 600 Euro Bußgeld und ein dreimonatiges Fahrverbot.

Neue Vorschriften bei Waldbrandgefahr

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Landwirtschaftsminister Till Backhaus hat die Waldbrandschutzverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern geändert. Wenn die Waldbrandgefahrenstufen 4 oder 5 festgelegt sind, ist jetzt bei Erntearbeiten auf Feldern mit Mähdruschfrüchten, die weniger als 50 Meter vom Waldrand entfernt sind, ein Wundstreifen von sechs Meter Breite zum Waldrand gefordert. Bisher waren eine Breite von 2 Metern vorgeschrieben und nur Getreidefelder benannt.

„Mit dieser Änderung wird dem Erfordernis nach einem wirksameren Schutz des Waldes vor Feldbränden entsprechend der Erfahrungen in den letzten Wochen entsprochen“, begründet der Minister die Änderung.

Auf Grund der extremen Trockenheit ist es in Mecklenburg-Vorpommern bereits zu 33 Waldbränden gekommen. Als eine bedeutende Gefahrenquelle für Waldbrände erwiesen sich Erntearbeiten auf Getreide- und Rapsfeldern. Wie beim Waldbrand bei Groß Laasch an der A14 im Juli dieses Jahres könnten Feldbrände auf den angrenzenden Wald übergreifen.

Unter dem Begriff Wundstreifen sind Flächen definiert, die durch Bodenbearbeitung von jedem brennbaren Material freizuhalten sind. Sie sind vom Landwirt unmittelbar nach Anschnitt des Feldes anzulegen.

Mehr Geld für Berufsschüler in Mecklenburg-Vorpommern

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In Mecklenburg-Vorpommern sollen mehr Berufsschüler von der finanziellen Unterstützung für Fahrt- und Übernachtungskosten profitieren. Das Land will die Regelungen für den Zuschuss verbessern. Dazu soll die Vergütungsgrenze auf 600 Euro angehoben werden. Bislang konnten nur Berufsschüler einen Zuschuss erhalten, wenn ihre Ausbildungsvergütung nicht über 500 Euro brutto lag. Außerdem sollen die Zuschüsse künftig für ein Schuljahr und nicht nur für ein Schulhalbjahr gewährt werden.

„Die Wege zur Berufsschule sind für einige Jugendliche im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern weit. Wir werden die Fahrtzeiten nicht verändern können, wenn wir die Qualität des Berufsschulunterrichts und eine gewisse Größe der beruflichen Schulen erhalten wollen. Dennoch will die Landesregierung ihre Wertschätzung gegenüber der dualen Ausbildung zum Ausdruck bringen“, sagte Bildungsministerin Birgit Hesse in einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertreter der Handwerkskammer Schwerin. „Mit der Anhebung der Vergütungsgrenze setzen wir ein deutliches Zeichen. Die neuen Regelungen sollen bereits zum neuen Schuljahr angewendet werden“, kündigte Hesse an.

Das Land stellt pro Jahr insgesamt rund 350.000 Euro finanzielle Unterstützung für Fahrt und Übernachtungskosten von Berufsschülerinnen und Berufsschülern zur Verfügung. „Diese Mittel wurden bislang nie vollständig abgerufen. Mit den neuen Regelungen wollen wir erreichen, dass die Zuschüsse mehr Auszubildenden zu Gute kommen“, erläuterte Hesse. „Darüber hinaus haben wir die Antragsformulare überarbeitet und vereinfacht. Die Zahlung der Zuschüsse über ein ganzes Schuljahr soll den bürokratischen Aufwand für Auszubildende und die Verwaltung reduzieren. Außerdem wollen wir in Erfahrung bringen, in welcher Höhe Fahrtkosten überhaupt anfallen. Dazu ist eine Datenerhebung geplant. Hierbei sind wir auf die Unterstützung der Kammern angewiesen“, sagte Hesse.

Der Zuschuss des Landes bei einer notwendigen auswärtigen Unterkunft soll vom nächsten Schuljahr an pauschal 350 Euro für ein Jahr betragen. An den Fahrtkosten für die Hin- und Rückfahrten will sich das Land wie folgt beteiligen: Schülerinnen und Schüler sollen für den Weg vom Ausbildungs- oder Wohnort bis zur beruflichen Schule 280 Euro je Schuljahr bei einer Strecke bis 300 Kilometer (Hin- und Rückfahrt) erhalten. Bei einer Strecke über 300 Kilometer (Hin- und Rückfahrt) sollen es vom nächsten Schuljahr an 560 Euro sein. Letzter Ferientag an den beruflichen Schulen ist Freitag, 31. August 2018.

Betrunkener pöbelt und randaliert an Tankstelle

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Ein 35 Jahre alter Mann hat gestern in der Tankstelle Möllenhagen randaliert und musste daraufhin die Nacht in der Zelle verbringen.

Eine Mitarbeiterin der Tankstelle rief die Polizei. Als die Beamten eintrafen, konnten sie den aggressiven und laut schreienden Mann sofort ausfindig machen.

Als dieser die Polizeibeamten bemerkte, kam er laut pöbelnd und bedrohlich auf die Beamten zu. Da der Mann auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht stehen blieb und anderen Passanten währenddessen mit Schlägen drohte, wurde er mit einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und Handfesseln angelegt.

Ermittlungen ergaben, dass der 35-Jährige bereits einige Stunden zuvor in der Tankstelle alkoholische Getränke und Tabakwaren gekauft hatte.
Dabei fiel ihm eine Tüte mit einer rauschgiftverdächtigen Substanz unbemerkt aus der Tasche, die ein weiterer Kunde fand und der Angestellten übergab.

Anschließend verließ er das Gelände und kehrte gegen 17:30 Uhr stark alkoholisiert und aggressiv zurück. Der Beschuldigte trat dann auf dem Gelände gegen einen Mülleimer sowie drei Werbeaufsteller und beschädigte diese. Außerdem trat er gegen einen abgestellten Pkw VW Golf und schlug bei einem Pkw Skoda mit der Hand auf die Motorhaube. Der Golf wurde dadurch leichtbeschädigt.

Einem Zeugen, der den Beschuldigten zur Rede stellte, drohte er Schläge an. Noch bevor der Mann das Tankstellengelände wiederverlassen konnte, trafen die alarmierten Polizeibeamten ein.

Ein Atemalkoholtest ergab 1,62 Promille bei dem Beschuldigten, der außerdem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

Die rauschgiftverdächtige Substanz wurde außerdem sichergestellt.

Mit dem Gleitschirm beim Landeanflug abgestürzt

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Tragischer Unfall heute am frühen Nachmittag auf dem Flugplatz in Vielist: Ein Gleitschirmflieger ist beim Landeanflug aus bislang unbekannter Ursache abgestürzt. Bei dem Sturz aus etwa 15 Metern Höhe zog sich der Mann, der ein erfahrener, gut ausgebildeter Flugschüler sein soll, lebensgefährliche Verletzungen zu.
Notarzt und Sanitäter haben den Gleitschirmflieger vor Ort stabilisiert, ehe er mit einem Rettungshubschrauber in eine Rostocker Klinik geflogen wurde.

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