Zwar kein Schnee, aber wenigstens verabschiedet sich dieser erste Wintertag mit einem herrlichen Himmel.
Ein Bild von Carsten Bremer, aufgenommen am Kietz in Waren.
Zwar kein Schnee, aber wenigstens verabschiedet sich dieser erste Wintertag mit einem herrlichen Himmel.
Ein Bild von Carsten Bremer, aufgenommen am Kietz in Waren.
(Reklame). Endspurt, in wenigen Tagen ist Weihnachten, das heißt auch, dass es langsam Zeit wird für den Weihnachtsbaum.
Jede Menge tolle Weihnachtsbäume zu fairen Preisen gibt es im Warener OBI-Markt.
Und: OBI macht den Kunden, die einen Weihnachtsbaum kaufen, ein ganz besonderes Angebot.
Und zwar:
Fünf Preise verbergen sich hinter dem Türchen 22 der Müritzer Adventslotterie:
1196 – 100 Euro in bar, gespendet von Kai Seiferth
3421 – Zwei Freikarten für die Müritz-Saga 2017 im Wert von 56 Euro, gespendet von der WOGEWA
2915 – Zwei Freikarten für die Müritz-Saga 2107 im Wert von 56 Euro, gespendet von der WOGEWA
2295 – Ein Beistelltisch mit Zeitungsablage im Wert von 99 Euro, gespendet von Arnfried Schwarz
3492 – 100 Euro in bar, gespendet von Jürgen Schadow
Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.
Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!
6000 Steine fallen heute im Domino-Adventskalender von Kevin Pöhls
Das ist alles andere als ein Dummejungen-Streich und hätte schlimme Folgen haben können. Auf dem so genannten Schwarzen Weg unter der Warener Herrenseebrücke ist ein Gullydeckel gestohlen worden.
Ein aufmerksamer Bürger hat das Loch auf dem viel genutzten Weg entdeckt und sofort die Polizei verständigt. Die Beamten sicherten die Gefahrenquelle und verständigten den Stadtbauhof, der schnell für Ersatz sorgte.
Die Polizei hat eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen. Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich zu melden.
Aufgrund des miesen Wetters hat Benno den für heute geplanten Auftritt der Warener Blasmusiker an seiner Glühweinhütte schweren Herzens abgesagt. „Das wäre eine Zumutung“, so Benno gegenüber „Wir sind Müritzer“ und verspricht zugleich, dass der Auftritt im neuen Jahr nachgeholt wird.
Zuerst die gute Nachricht: Schneeschieben müssen die Müritzer Weihnachten auf keinen Fall.
Jetzt die schlechte: Sie müssen ihre Mützen und Hüte ordentlich festhalten, denn der Wetterdienst kündigt aktuell gerade für Heiligabend heftige Sturmböen an.
Also, Schotten runter und drinnen am Tannenbaum so richtig schön gemütlich machen!
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sucht Gastpflegefamilien für jugendliche Flüchtlinge, die ohne Eltern oder Verwandte im Landkreis Aufnahme gefunden haben. Sie stammen aus armen, meist von Bürgerkrieg und Gewalt geprägten Ländern. Sowohl die Erlebnisse in ihrem Herkunftsland als auch die Flucht und Trennung von Familien, Freunden und Bekannten belasten die jungen Menschen massiv. Sie sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und meist männlich.
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte möchte diesen Minderjährigen die Chance für Integration geben und sucht deshalb Gastpflegefamilien, die sich der Aufgabe gemeinsam mit allen Beteiligten annehmen möchten.
Aber was bedeutet es, sich dieser besonderen Aufgabe zu stellen? Wann kommen die Jugendlichen zu mir? Was erwarten die jungen Leute von uns? In welcher Sprache reden wir miteinander? Das sind nur einige der Fragen, die sich potenzielle Gasteltern natürlich stellen. Deshalb hat das Jugendamt eine Informationsveranstaltung organisiert. Dazu sind alle herzlich eingeladen, die Pflegeeltern auf Zeit werden möchten. Die Informationsveranstaltung findet am 17. Januar 2016 um 18 Uhr in Neubrandenburg, An der Hochstraße 1, im großen Beratungsraum des Jugendamtes in der 4. Etage statt.
Dort werden Fachkräfte des Landkreises, u.a. auch erläutern wie ein Antragsverfahren abläuft, welche Rechte und Pflichten Gastpflegefamilien haben und wie Gastpflegeelternschaft finanziert wird. Selbstverständlich begleitet der Pflegekinderdienst des Jugendamtes Gastpflegefamilien in der Phase des Kennenlernens und bietet auch nach der Aufnahme Beratung und Unterstützung an.
Es ist still geworden um die Vogelgrippe. Immer mehr Geflügelhalter fragen sich, wann die landesweite Aufstallungspflicht aufgehoben wird. Dazu nimmt Landwirtschaftsminister Till Backhaus wie folgt Stellung:
„Auch wenn die Vogelgrippe sukzessive aus dem Bewusstsein der Allgemeinheit verschwindet, ist in Mecklenburg-Vorpommern eine Ausbreitungstendenz weiterhin gesichert gegeben. Hierzulande werden immer noch H5N8-Nachweise in Vögeln geführt, das Virus ist also präsent. In der Umgebung von Fundorten werden verstärkt Proben, auch Kotproben an Wildvogelrastplätzen, entnommen.“
„In den Gebieten, wo das Virus nachweislich floriert, ergeben weitere Untersuchungen aktuell keinen zusätzlichen epizootiologischen Erkenntnisgewinn. Hier werden demnach weniger Proben gezogen und damit auch weniger Virusnachweise erbracht. Das heißt aber nicht, dass das Seuchengeschehen tatsächlich rückläufig ist. Insbesondere die internationale Situation spricht dagegen: Hochaktuelle Geflügelpest-Ausbrüche in Polen, den Niederlanden, Dänemark oder Ungarn zeigen, dass die Situation längst nicht ausgestanden ist.“
„Als oberste Fachaufsicht der Veterinärbehörden im Land trägt mein Haus die Pflicht und die Verantwortung, die Tierhalter mit ihren Beständen möglichst unbeschadet durch das Seuchengeschehen zu bringen. Dass wir bisher von größeren Hiobsbotschaften verschont geblieben sind, spricht für unsere Sicherheitsmaßnahmen. Sie dienen der Tiergesundheit und dem Erhalt wirtschaftlicher Werte. So sehr ich mit jedem Geflügelhalter mitfühle, der sein Federvieh einsperren muss, zum Schutz gegen ein Überspringen des Virus von Wildvögeln auf Hausgeflügel halte ich die Aufstallungspflicht nach wie vor für gerechtfertigt und notwendig.“
„Auch möchte ich darauf hinweisen, dass den Tierhaltern ebenfalls eine besondere Verantwortung bei der Gesunderhaltung der Tiere und beim Seuchenschutz zukommt.“ Die allgemeinen Pflichten des Tierhalters zur Vorbeugung und Bekämpfung von Tierseuchen sind in § 3 des Tiergesundheitsgesetzes geregelt.
So kurz vor dem Fest hat Landrat Heiko Kärger (CDU) Weihnachtsmann gespielt. Der Kreischef hatte sich Gemeinden und Vertreter ihrer Freiwilligen Feuerwehren in das Landratsamt eingeladen, um ihnen Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt 528.700 Euro zu übergeben. Damit sind weitere Gemeinden nun in der Lage, dringend notwendige Technik bzw. Fahrzeuge für die Freiwilligen Feuerwehren zu kaufen.
Im Jahr 2016 konnte der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte insgesamt 712 000 Euro Fördermittel aus der Brandschutzsteuer und 664 000 Euro kreisliche Fördermittel für die Feuerwehren bereitstellen.
„Sie müssen sich für diese finanziellen Mittel doch nicht bedanken“, sagte Heiko Kärger bei der Übergabe. „Sondern ich danke Ihnen für die große Einsatzbereitschaft, Ihre Leistungen im vorbeugenden Brandschutz und überhaupt für Ihr ehrenamtliches Wirken“. Er sei sehr froh über die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis und über den starken Kreisfeuerwehrverband, der alle zusammenhält, sagte der Landrat, und betonte: „Die Feuerwehr bei uns ist ein Erfolgsmodell“.
„Ich möchte, dass die Kameradinnen und Kameraden voneinander wissen, wer Fördermittel bekommt. Und ich möchte, dass wir bei dieser Gelegenheit auch über die Fragen und Probleme in den Freiwilligen Feuerwehren sprechen können“, so Kärger. Deshalb hatte er auch den Kreiswehrführer Norbert Rieger und den Leiter des kreislichen Ordnungsamtes Peter Handsche eingeladen.
Die Vergabe der kreislichen Mittel für die Ausstattung der Wehren geschieht auf Antrag. Gemeinsam mit dem Kreisfeuerwehrverband wird dann alljährlich entschieden, welche Gemeinde berücksichtigt wird. Die Kriterien sind beispielsweise der jeweilige Stand der Technik sowie die Einsatzstärke und Aufgabe der jeweiligen Feuerwehr.
Folgende Zuwendungsbescheide der kreislichen Fördermittel übergab der Landrat:
Stadt Waren: 200.000 Euro für eine neue Drehleiter
Gemeinde Feldberger Seenlandschaft: 58.700 Euro für ein neues Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenberg
Stadt Woldegk: 135.000 Euro für ein neues Löschfahrzeug
Gemeinde Silz: 105.000Euro für ein neues Feuerwehrfahrzeug
Gemeinde Beseritz: 30.000 Euro für ein neues Tanklöschfahrzeug
Die Spannung wächst, morgen verkünden wir an dieser Stelle die Hauptgewinne. Aber heute verbergen sich hinter dem Türchen Nummer 23 der Müritzer Adventslotterie erst einmal vier attraktive Preise:
1209 – Eine Drei-Monats-Mitgliedsschaft im Warener Fitnesstudio FunAktiv KS im Wert von 180 Euro
1228 – Eine Pkw-Kühlbox im Wert von 125 Euro vom Autohaus Schlingmann Waren
5055 – 100 Euro Bargeld, gespendet vom Malerbertrieb Henner Haug
1920 – Ein elektrisches Zahnbürstenset im Wert von 150 Euro von der Zahnärztlichen Partnerschaft Dr. Gehrmann, Dr. Homuth und Herr Wendorf
Vorweihnachtliche Bescherung bei den Kameraden der Feuerwehr Grabowhöfe: Ihr Fuhrpark hat gestern dringend benötigten Nachwuchs bekommen. Denn bislang mussten einige Kameraden bei bestimmten Einsätzen mit dem eigenen Pkw hinterher fahren, weil es keinen Transporter mit Platz für mehrere Retter gab. Die Zeiten sind jetzt zum Glück vorbei.
„Wir haben einen gebrauchten VW T 5 in der längeren Version mit Platz für neun Leute gekauft und uns das Fahrzeug gestern in Hessen abgeholt“, berichtet Bürgermeister Enrico Malow – selbst Feuerwehrmann – ganz stolz. Der Wagen ist gebraucht, hat rund 20 000 Euro gekostet und wird von den Kameraden schon sehnsüchtig erwartet. Das Auto steht künftig nicht nur den Grabowhöfern zur Verfügung, sondern auch den Vielister Feuerwehrleuten. Deshalb auch das Kennzeichen MÜR- GV 16 – G für Grabowhöfe, V für Vielist und die 16 für das Anschaffungsjahr.
Im Januar gibt’s dann noch einmal eine Bescherung bei der Feuerwehr Grabowhöfe: Eine neue Tragkraftspritze ist schon auf dem Weg in die Gemeinde. Alles in allem sind in die Feuerwehr dann rund 35 000 Euro geflossen, die Hälfte der Investition schießt der Landkreis zu.
Dennoch hoffen die Mitglieder der Wehr natürlich, dass sie ihre neuen Errungenschaften möglichst wenig nutzen müssen.
In diesem Sinne wünschen wir allen Feuerwehrleuten friedliche Weihnachten!
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat seine neue Internetseite freigeschaltet. Sie ist nun auch mit Smartphone und Tablet gut lesbar. Neu ist auch der große Suchbefehl. Mit dessen Hilfe lassen sich laut Pressestelle alle Ansprechpartner, Formulare usw. ohne Umwege finden.
Am Inhalt und Informationsgehalt der Seite hat sich nichts geändert. Aber sie wurde frisch gestrichen, aufgeräumt und leichter nutzbar gemacht.
Das Ratsinformationssystem für die Arbeit des Kreistages ist von dieser Renovierung nicht betroffen, aber wie gewohnt schnell von der Startseite aus erreichbar.
Alle Texte sind mit einer Vorlesefunktion ausgestattet, von den Fachleuten auf Englisch Readspeaker genannt.
Schon eingepflegt ist übrigens auch der neue Abfallratgeber 2017, der über den Jahreswechsel allen Haushalten in gedruckter Form zugestellt wird.
Eine neue Internetseite ist anfangs immer eine kleine Baustelle, deshalb sind die Mitarbeiterinnen in der Pressestelle dankbar für alle Hinweise zu notwendigen Korrekturen.
Im Domino-Adventskalender von Kevin Pöhls fällt heute der Weihnachtsbaum.
Wir hoffen natürlich, dass der richtige stehen bleibt:
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hebt ab dem 24. Dezember weitere drei Sperr- und Beobachtungsgebiete auf, die im Zusammenhang mit der Geflügelpest bei Wildvögeln festgelegt worden waren.
Das betrifft die Gebiete Plauer See, Malchow und Waren (Müritz) sowie um den Kummerower See.
Damit sind nunmehr alle Sperr- und Beobachtungsgebiete im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte aufgehoben.
Allerdings muss jegliches Geflügel nach wie vor im Stall bleiben, denn die Aufstallungspflicht gilt unverändert in ganz Mecklenburg-Vorpommern
Die Halter sind aufgerufen, die bekannten Maßnahmen der Hygiene einzuhalten.
Fleißige Helfer sind heute im Warener famila-Markt zugange. Die Kanuten des Müritzsportclubs (MSC) helfen den Kunden bis 18 Uhr beim Einpacken ihrer Weihnachtseinkäufe. Neben den Mädchen und Jungs steht ein kleines Eimerchen und da hoffen die „Heinzelmännchen“ auf Spenden als Dankeschön für ihren Service. Mit dem Geld wollen sie im Sommer in ein Wochenend-Camp fahren.
Ach ja: famila will die Summe aufstocken, je mehr im Eimer ist, um so tiefer greift der Markt noch mal in die Tasche…….
Schreckliche Nachricht: Eine 31 Jahre alte Frau aus der Nähe von Waren soll ihr neugeborenes Kind getötet und im Schrank versteckt haben. Wie die Neubrandenburger Oberstaatsanwältin Beatrix Komning mitteilt, wird die Frau verdächtigt, ihr Kind am 12. Dezember vorsätzlich getötet und anschließend in einem Schrank versteckt zu haben. Dort wurde es vier Tage später entdeckt.
Gegen die 31-Jährige ist heute nach der Obduktion Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen worden. Sie sitzt in Untersuchungshaft.
Aus ermittlungstaktischen Gründen wollte die Staatsanwältin vorerst keine weiteren Angaben machen.
Trommelwirbel! Das sind die beiden Hauptgewinne der Müritzer Adventslotterie:
1421 – Drei Übernachtungen im Campo Real in Portugal für zwei Personen im Doppelzimmer inklusive Frühstück im Wert von 800 Euro, gespendet von Thomas Döbber-Rüther
2387 – Zwei Übernachtungen im Schlosshotel Fleesensee für zwei Personen sowie Anwendungen in der MySPA-Suite im Wert von 700 Euro
Und für alle, die nicht jeden Tag verglichen haben: Bitte in der Suchfunktion unserer Homepage nur das Wort „Gewinnzahlen“ eingeben, dann erscheinen alle Veröffentlichungen zur diesjährigen Adventslotterie.