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Das Königspaar wird in Bollewick in Orange begrüßt

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Noch fehlt zwar die Sonne, aber ansonsten ist Bollewick bereit für den Besuch des niederländischen Königspaares.


Bollewicker bereiten Königspaar herzlichen Empfang

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Das niederländische Königspaar ist sehr herzlich in Bollewick empfangen worden und weilt nun in der Scheune.

Einigung beim Abschuss von Wölfen in Sicht

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Das Bundesumweltministerium hat dem Bundeslandwirtschaftsministerium und den zuständigen Ressorts auf Länderebene einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vorgelegt, der den Abschuss von Wölfen vereinfachen und rechtssicher gestalten soll. Über den Entwurf soll morgen im Bundeskabinett abgestimmt werden.
Der Änderung gemäß sollen Wölfe, die wiederholt Nutztiere reißen, künftig nicht erst entnommen werden dürfen, wenn der dadurch entstandene Schaden den betroffenen Tierhalter in seiner Existenz bedroht. Damit komme man sowohl den gewerblichen Haltungen als auch den Hobbytierhaltern entgegen. Auch müsse der Schaden nicht in jedem Fall einem bestimmten Einzeltier zugeordnet werden, bevor gehandelt werden könne.

Weiterhin sollen mit der Änderung die gesetzlich bislang nicht ausdrücklich untersagte Fütterung und damit die Gewöhnung des Wolfes an den Menschen unterbunden werden. Auch soll das Gesetz regeln, wie Jagdausübungsberechtigte in eine mögliche Entnahme rechtssicher eingebunden werden können.

„Ich begrüße den Gesetzesentwurf ausdrücklich. Er trägt eindeutig die Handschrift von Mecklenburg-Vorpommern. Ich bin froh, dass unsere Verhandlungen endlich Früchte tragen. Seit mehr als fünf Jahren setze ich mich für die rechtssichere Entnahme von auffälligen Wölfen ein. Eine Lösung in dieser Sache ist vor allem aus Sicht der Länder dringend geboten! Nachdem sich das Bundesumweltministerium einen wichtigen Schritt nach vorne bewegt hat, müssen wir nun auch die Anstrengungen zum Schutz der Weidetierhaltung weiter intensivieren. Dazu bedarf es auch einer finanziellen Beteiligung des Bundes, zum Beispiel aus der Gemeinschaftsausgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Landwirtschaft und Umwelt Till Backhaus.

Dass sich der Wolf hierzulande wieder etabliert hat, ist laut Minister Backhaus ein artschutzrechtlicher Erfolg. Die rasante Zunahme der Population sei jedoch auch besorgniserregend: „Für mich steht die Sicherheit der Menschen nach wie vor an erster Stelle. Vor allem der Umstand, dass die Tiere zunehmend in der Nähe von Dörfern und Städten gesichtet werden, ist beunruhigend. Klar ist, wenn es Konfliktsituationen mit auffälligen Wölfen oder Hybriden gibt, können wir schon jetzt Maßnahmen einleiten und einen Wolf auf Grundlage des Bundesnaturschutzgesetzes oder des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes töten.“

Schwieriger gestaltet sich der Abschuss im Falle von Nutztierrissen, so Backhaus. Voraussetzung hierfür sei nach in der Rechtsprechung zum Teil vertretener Auffassungen bislang, dass na der entstandene Schaden so massiv zu Buche schlägt, dass der betroffene Tierhalter in seiner wirtschaftlichen Existenz bedroht ist. „Das kann gerade mit Blick auf die Weidetierhaltung nicht unser Ansatz sein. Weidetierhalter sind wichtige Partner des Naturschutzes. Ohne sie wäre der Erhalt einer struktur- und artenreichen Kulturlandschaft kaum möglich“, sagte er weiter.

Durch eine Formulierungsänderung im Bundesnaturschutzgesetz soll diese Vorgabe nun gelockert werden. Statt von „erheblichen Schäden“ soll demnach von „ernsten Schäden“ die Rede sein. „Damit tragen wir einerseits den Hobbytierhaltern Rechnung, die nach der aktuellen Auslegungsweise durch das Raster fallen, weil sie mit der Weidehaltung nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten. Anderseits werden dadurch auch gewerbliche Haltungen besser abgesichert, da auch sie von Wolfsattacken in der Regel nicht so stark betroffen sind als das direkt ganze Existenzen auf dem Spiel stehen.“

Abschließend betonte Minister Backhaus die Rolle der Jägerschaft: „Auch wenn eine generelle Bejagung nicht möglich ist, da der Wolf eine nach EU-Recht streng geschützte Art ist, so ist es für den Erfolg in der Sache maßgeblich, dass wir die Erfahrungen der Jägerinnen und Jäger aus dem Wildtiermanagement in die weiteren Überlegungen zum Umgang mit dem Wolf einbeziehen. Ihre Erkenntnisse aus der Praxis sind für die wissenschaftliche Betrachtung, aber auch die praktische Umsetzung unverzichtbar.“

 

 

 

 

 

 

 

Zu viele Hochzeiten: Standesamt bleibt freitags für Besucher zu

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In Waren heiratet man eben gerne: Aufgrund der vielen Hochzeiten an den Freitagen, ist es nicht möglich, den allgemeinen Besucherverkehr zu gewährleisten. Von daher gelten ab sofort folgende Öffnungszeiten im Standesamt.
Montag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr
Dienstag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:30 Uhr – 17:30 Uhr
Mittwoch 8:30 Uhr – 12:00 Uhr
Donnerstag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:30 Uhr – 16:00 Uhr
Freitag  geschlossen

Digitale Unterschrift auf Meldeschein beim Hotel-Check-In möglich

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Beim Einchecken z.B. in ein Hotel muss der Gast einen Meldeschein ausfüllen und die Angaben per Unterschrift bestätigen. Auch derjenige, der online gebucht hat, muss am Empfang die übermittelten Daten handschriftlich bestätigen. Die Unterschrift muss in Mecklenburg-Vorpommern jedoch nicht mehr zwingend auf Papier geleistet werden, sondern auch die digital geleistete Unterschrift beim Check-In z.B. auf einem Unterschriftenpad wird als handschriftlich anerkannt.

„Für die Hotels und Beherbergungsstätten, aber auch für den Gast ist dies eine Erleichterung und Zeitersparnis, gerade wenn die Anbieter in Kenntnis der Gästedaten durch die online-Buchung den Meldeschein im Vorhinein ausfüllen können. Bei der Anreise muss der Gast nur noch unterschreiben, dazu musste jedoch der Meldeschein bisher immer noch ausgedruckt werden“, so Innenminister Lorenz Caffier. „Dies ist ein erster wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Prozesse während des Gastaufenthalts.“

Das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern hatte mit Blick auf die digitale Abwicklung der Hotelmeldepflicht geprüft, ob die digitale Unterschrift auf einem elektronischen Unterschriftenpad für den Hotelmeldeschein das rechtliche Erfordernis nach einer handschriftlichen Unterschrift erfüllt. Dies wurde bejaht, so dass der digitalen Unterschrift auf elektronischen Unterschriftenpads für Hotelmeldescheine in Mecklenburg-Vorpommern nichts im Wege steht. Die eigenhändige Unterschrift des Gastes ist aber weiterhin erforderlich. Mit einem Schreiben wurde den Landkreisen und kreisfreien Städten, IHKs und einschlägigen Verbänden die offizielle Freigabe für die digitale Unterschrift auf elektronischen Unterschriftenpads für Hotelmeldescheine in Mecklenburg-Vorpommern nun mitgeteilt.

Die bisherige Verfahrensweise, bei der den Gästen ein Meldeschein-Formular zum Ausfüllen und zur Unterschrift oder ein vorausgefülltes Meldeschein-Formular nur zur Unterschrift vorgelegt wird, ist selbstverständlich weiterhin möglich.

Der Fast-CDU-Justizminister Sascha Ott ist nun Amtsgerichtsdirektor

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Vor drei Jahren wäre Sascha Ott fast CDU-JUstizminister in MV geworden.  Nur ein Facebook-Klick stand dazwischen, der Jurist hatte sich für die AfD interessiert, und das hatte jemand der CDU-Führung „gesteckt.“ Sozusagen in letzter Minute wurde der schon eingefädelte Deal vor der entscheidenden CDU-Landessitzung wieder gekippt, Ott habe Sympathien für die Alternative für Deutschland (AfD) erkennen lassen, hieß der Grund für den spektakulären Rückzieher damals.
Nun hat der anerkannte Juris und langjährige Oberstaatsanwalt – zuletzt war Ott Sprecher der Staatsanwaltschaft im Fall der getöteten Maria auf Usedom (WsM berichtete) – ein neues Amt: Ott ist seit wenigen Stunden Direktor des Amtsgerichtes in Stralsund, wie ein Sprecher des Schweriner Justizministeriums erklärte. Der 1965 geborene Ott habe sich auf das Direktorenamt beworben, wobei die Vorgängerin in Ruhestand ging,  und sich durchgesetzt.

 Der neue Amtsgerichtsdirektor stammt aus Leipzig, war 1998 als Jurist nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen, lebt in Greifswald und ist auch Sprecher des Konservativen Kreises der CDU Mecklenburg-Vorpommern. ieser Kreis hatte sich in der Folge der Wahl 2016 gegründet, als die CDU mehrere Wahlkreise an die AfD verlor, damals war es ja auch an der Seenplatte sehr knapp – unter anderem für Landesinnenminister Lorenz Caffier.

Dieser Konservative Kreis in der CDU vereint jene, die durchaus Kritik an Teilen der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung habe, wie unter anderem den Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor.  Wie sich das in der laufenden Wahlperiode im Verhältnis zur AfD an der Müritz und in anderen Regionen auswirkt, das wird man an diesem Sonntag schon sehen: Wenn wieder gewählt wird.

Foto: Privat

Wahlbriefe dringend absenden

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„Briefwähler, die ihre Wahlunterlagen bis heute noch nicht ausgefüllt und abgesandt haben, empfehle ich dringend, ihre Wahlbriefe umgehend auf den Weg zur Wahlbehörde zu bringen“, erklärte Landeswahlleiterin Gudrun Beneicke.

Die Wahlbriefe für die Europawahl und die Kommunalwahlen müssen spätestens bis Sonntag, den 26. Mai 2019, bis 18 Uhr bei der Wahlbehörde eingegangen sein.

Auf den in den Briefwahlunterlagen enthaltenen Briefumschlägen ist die für den jeweiligen Wähler zuständige Wahlbehörde bereits aufgedruckt.

Die Beförderung und Zustellung der Wahlunterlagen durch die Deutsche Post AG ist für den Wähler kostenfrei, wenn sie in dem amtlichen roten (Europawahl) bzw. gelben (Kommunalwahlen) Wahlbriefumschlag abgeliefert werden.

Wahlbriefe, die der Wahlbehörde bis 18 Uhr am Wahlsonntag vorliegen, werden in die Auszählungen der Stimmzettel einbezogen. Nach diesem Termin eingehende Post darf die Wahlbehörde nicht mehr berücksichtigen. Für den rechtzeitigen Zugang bei der Wahlbehörde trägt der Wähler die Verantwortung. „Es wäre schade um jede Stimme, die verloren ginge, wenn ein Wahlbrief nicht rechtzeitig ankommt“, ergänzte die Landeswahlleiterin.

ADAC testet neue Kindersitze: Zwei Modelle versagen

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Um die Sicherheit von Kindern im Auto zu erhöhen, testen der ADAC und die Stiftung Warentest regelmäßig neue Kindersitzmodelle. Testverlierer im aktuellen Test sind der „Chicco Oasys i-Size Bebecare“ und „Maxi-Cosi TobiFix“. Der „Oasys i-Size“ hat beim Frontaufprall versagt. Das Gurtschloss wurde beim Crashtest aus der Sitzschale gerissen und der Kinder-Dummy herausgeschleudert. Das Verletzungsrisiko im Ernstfall ist dadurch enorm. Chicco wurde vorab über das Testergebnis informiert und liefert nach eigenen Angaben nur noch eine überarbeitete Version aus. Beim „Maxi-Cosi TobiFix“ enthält der Bezugstoff das Flammschutzmittel TCPP in zu hoher Konzentration.

Insgesamt wurden 31 in Deutschland erhältliche Babyschalen und Kindersitze auf ihre Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und den Schadstoffgehalt hin untersucht. 27 Modelle übertreffen die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich und schneiden mindestens mit „befriedigend“ ab, zwei weitere erhalten ein „ausreichend“. Spitzenreiter ist die Babywanne „Maxi-Cosi Jade + 3wayFix“, die vor allem in der Kategorie „Sicherheit“ punktet. Allerdings zählt die Babyschale mit 420 Euro zu den teuersten Produkten ihrer Klasse und kann nur in den ersten Lebensmonaten (bis 70 cm Körpergröße) genutzt werden.

Vier der getesteten Modelle haben ein optionales Alarmsystem, das verhindern soll, dass Kinder im Auto vergessen werden. Die Sitze – mit Ausnahme des „Chicco Oasys i-Size“ – konnten überzeugen, die Alarmsysteme jedoch nicht. Die Tester befürchten unter anderem, dass sich Eltern zu sehr auf das Alarmsystem verlassen könnten.

Inzwischen kommen immer mehr Sitze in den Handel, die sich vom Säuglings- bis ins höhere Kindesalter verwenden lassen. Die meisten konnten im Test mit „gut“ oder „befriedigend“ abschneiden. Der Nachteil: Das Kind kann im Sitz nicht außerhalb des Autos befördert werden.

Zunehmend beliebter werden Produkte, bei denen Basis und Sitz getrennt sind. Mit nur einer Isofix-Station können im Laufe der Jahre zwei oder drei altersgemäße Sitze desselben Herstellers montiert werden. Nachteil: Eltern legen sich über Jahre hinweg auf einen Hersteller fest.

Unerfreuliche Erkenntnis aus dem Test: Kindersitze werden immer teurer. Der Großteil der aktuell getesteten Modelle ist nicht unter 200 Euro erhältlich. Die teuersten kosten sogar über 500 Euro. Dass aber Preis und Qualität nicht zwingend zusammenhängen müssen, zeigt der im Test durchgefallene „Chicco Oasys i-Size“, der mit 400 Euro zu den teureren Modellen in seiner Klasse zählt. Gleichzeitig gibt es Kandidaten, die für unter 100 Euro zu haben sind und dabei von unseren Testern gute ADAC Urteile erhalten wie der „Nania Beone SP“ oder der „Britax Römer Adventure“.

Alle Details zum Kindersitztest finden Sie hier www.adac.de/kindersitztest


BAföG-Anträge jetzt stellen

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Schüler, die nach der Schule eine schulische Ausbildung beginnen wollen oder die schon eine solche Ausbildung absolvieren, sollten jetzt Neu- bzw. Wiederholungsanträge auf Ausbildungsförderung für das Schuljahr 2019/2020 beim Amt für Ausbildungsförderung abfordern. Die entsprechenden Formulare sind im Schulverwaltungsamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte erhältlich.

Die Anträge auf Ausbildungsförderung sind in der Regel an das Amt für Ausbildungsförderung des Landkreises/der kreisfreien Stadt zu richten, in dem die Eltern der Auszubildenden ihren ständigen Wohnsitz haben. Weil die Bearbeitungszeit etwa zehn Wochen dauert, ist es klug, den Antrag jetzt zu stellen, damit die Förderung pünktlich zum Schuljahresbeginn erfolgen kann.

Fortzubildende, die beispielsweise einen Abschluss als Meister, Techniker oder Betriebswirt anstreben, können Leistungen der Aufstiegsfortbildungsförderung, das so genannte „Meister-BAföG“ beantragen. In Mecklenburg-Vorpommern ist das Amt für Ausbildungsförderung des Landkreises/der kreisfreien Stadt zuständig, in dessen Bezirk der Fortzubildende seinen ständigen Wohnsitz hat.

Gern stehen die Mitarbeiterinnen im Schulverwaltungsamt des Landkreises für Beratung und Informationen zur Verfügung. Sie sind unter der Adresse, 17033 Neubrandenburg, Platanenstr. 43, und unter den Telefonnummern:0395 570 87 5673 und 0395 570 87 2339 zu erreichen. Die Öffnungszeiten stehen auf der Internetseite www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de.

Weitere Informationen und die entsprechenden Antragsformulare: www.bafoeg.de und www.aufstiegs-bafoeg.de

Penzliner Kita-Kinder müssen auf beliebte Spielgeräte verzichten

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Die evangelische Kindertagesstätte „Simon unterm Regenbogen“  in Penzlin braucht Hilfe. Auf dem Gelände der Einrichtung mussten kürzlich Spielgeräte gesperrt und entfernt werden, da sie nicht mehr sicher für die Kinder waren. Das beliebte Spielschiff (Foto), gibt es nicht mehr, die Rutsche im Hintergrund ist gesperrt. Klar, dass die kleinen Mädchen und Jungen jetzt ziemlich traurig sind.

Deshalb sollen die Geräte so schnell wie möglich ersetzt werden. Denn Spielgeräte sind sowohl aus pädagogischer als auch aus gesundheitlicher Sicht sehr wertvoll.

Um zügig neue Geräte anschaffen zu können, ist allerdings Hilfe nötig. Bei einem Frühlingsfest am kommenden Freitag, 24. Mai, können Interessierte die Kita, die Erzieher, Eltern und die kleinen Racker ab 14 Uhr bei einem kleinen Imbiss kennenlernen.

Auch ein Spendenkonto gibt es bereits:
Kontoinhaber: Ev.Luth. Kirchgemeinde Penzlin – Mölln
IBAN: DE 09 5206 0410 0005 3309 63
BIC: GENODEF1EK1, EKK Schwerin
Verwendungszweck: Kindergartenfest

Eine Spendenquittung kann ausgestellt werden.

Übrigens:
Wussten Sie, dass
·      Spielplätze die motorische Entwicklung von Kindern fördern?
·      Gleichgewichtssinn, Muskelkraft, Orientierungssinn durch Spielgeräte verbessert werden?
·      Ein Spielplatz mit tollen Spielmöglichkeiten den Kindern einfach nur Spaß macht und den Alltag versüßt?

 

Seit 40 Jahren mit viel Herz im Einsatz für Behinderte

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40 Jahre und kein bisschen leiser. Und auch nach wie vor im steten Einsatz für Behinderte: Das Lebenshilfswerk Waren hat gestern den 40. Geburtstag gefeiert. Geschäftsführerin Anke Koth erinnert ein ihrer Festrede an ausgewählte Momente. So zum Beispiel an den Ursprung, die Gärtnerei in Schwenzin, wo eine Kreis-Rehabilitationsstelle, eine sogenannte geschützte Werkstatt, ins Leben gerufen und von Dieter Schröder gleitet wurde. Zwölf Mitarbeiter waren in der Abteilung tätig, und die Arbeitsbedingungen damals nicht gerade komfortabel. Seinerzeit war der Stellenwert von Behinderten noch lange nicht der gleiche wie heute.

Doch Dieter Schröder behandelte alle Mitarbeiter gleichberechtigt, was bei den Vorgesetzten der Kreisleitung nicht gerade auf Zustimmung traf, wenn Auszeichnungen und Prämien vergeben wurden. Die politische Wende kam, und Dieter Schröder nutzte die Gunst der Stunde und gründete die „Lebenshilfswerk Waren gemeinnützige GmbH“. 1991 übergab die Stadt Waren dem Lebenshilfswerk ein seit Jahren verwaistes Kellergeschoss in der Gievitzer Straße, auf dessen Mauern eine neue Werkstatt entstehen konnte und zwei Jahre später seiner Bestimmung übergeben wurde.

Inzwischen war der Kindergarten Lilo Hermann – heute Lütt Matten – Teil des Lebenshilfswerkes geworden und es heißt, es sei der erste integrative Kindergarten in  Mecklenburg-Vorpommern gewesen.

Heute gibt es 27 verschiedene Beschäftigungsangebote für insgesamt etwa 290 Mitarbeiter mit Einschränkungen. 180 Fachkräfte arbeiten bei der Lebenshilfe. Es gibt die Keramikmanufaktur, die Kerzenwerkstatt, die Hauswirtschaft, den Verpackungsbereich und die Näherei, um nur einige zu nennen.

40 Jahre sind aber auch Anlass zur Weiterentwicklung, denn in den letzten Jahren wurde so viel erreicht, dass dieser Weg weiter beschritten wird, mit der Beharrlichkeit, die einst Dieter Schröder an den Tag legte, als er seine Projekte zum Wohle der ihm anvertrauten Menschen umsetzen wollte und dazu immer wieder durch die gleiche Tür reinkam, durch die er vorher herausgeschmissen wurde, wie sich Weggefährten erinnerten.
Das nächste Projekt ist die neue Großküche, für die der erste Spatenstich im September erfolgen wird und in der 1.000 Essen produziert und die Arbeitsbedingungen für viele Menschen verbessert werden sollen. Aktuell kochen die Mitarbeiter 400 Portionen.

Engagierte Menschen haben dazu beigetragen, dass sich behinderte und nicht behinderte Menschen in alltäglichen Situationen begegnen können, stellte Anke Koth als Geschäftsführerin der Lebenshilfswerk gGmbH fest und wünschte sich: „Tragen Sie bitte dazu bei, dass dieses Selbstverständnis auch weiterhin möglich ist.“ Außerdem bedankte sie sich für die Spenden, mit denen drei Mitarbeiter unterstützt werden, die durch den Brand des Gutshauses in Ave alles verloren haben.

Anschließend wurde das „Team des Jahres 2018/2019“ bekannt gegeben. Es ist die Wäscherei, die in dem heißen Sommer des letzten Jahres unter besonders harten Bedingungen gearbeitet hat.

Sehr beeindruckt zeigten sich die Besucher von der Ausstellung „Wir zeigen uns – 40 Jahre – viele Gesichter.“

Am Abend durften die Mitarbeiter dann richtig Party machen – ganz unter sich.

Hier unsere Bildergalerie: Bitte anklicken!

Warener Gymnasium lädt heute zum Hoffest ein

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Das Warener Richard-Wossidlo-Gymnasium feiert in diesem Jahr den 150. Geburtstag. Aus diesem Anlass ist für den heutigen Nachmittag ein Hoffest für Jedermann geplant.

Unter anderem können sich die Besucher auf eine Bühnenshow, ein Theaterstück, ein plattdeutsches Theaterstück, eine historische Modenschau, verschiedene kulinarische Leckereien, und, und, und freuen.

Hier das Programm:

Götz Alsmann und Band zu Gast im SCHLOSS Fleesensee

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Das Leben ist kein Wunschkonzert? Am 30. Juni schon: Mehr als 3.000 Gäste werden im Rahmen der 30. Festspiele Mecklenburg-Vorpommern im Schlosspark Fleesensee zum Open Air-Konzert erwartet. Nach Max Raabe und seinem Palast Orchester im vergangenen Jahr gibt sich erneut ein hochkarätiges Ensemble die Ehre: Götz Alsmann, der König des deutschen Jazzschlagers, greift tief in sein Repertoire und singt deutschsprachige Jazz- und Swingschlager, während der von Kritikern gefeierte Bassbariton Thomas Quasthoff Höhepunkte seines Programms präsentiert. Dazu entzündet die SWR Big Band ein mitreißendes Feuerwerk der Swingmusik.

Die deutsche Jazz-Ikone Götz Alsmann begeistert mit der prämierten Alben-Trilogie „In Paris“, „Am Broadway“ und „In Rom“ Jazz- und Swing-Liebhaber aller Altersklassen. Bassbariton Thomas Quasthoff, einer der bemerkenswertesten Vertreter seines Fachs, konzertierte regelmäßig mit den Berliner und Wiener Philharmonikern sowie vielen weiteren internationalen Spitzenorchestern. Abgerundet wird das musikalische Rahmenprogramm durch die SWR Big Band u.a. mit Klassikern von Benny Goodman, Nat King Cole oder Count Basie.

Tickets für das Schlosskonzert sind ab 30 EUR (PK2) bzw. 40 EUR (PK1) zuzüglich Vorverkaufsgebühren erhältlich. Für einen genussvollen Konzertbesuch empfiehlt sich das VIP-Ticket inklusive erstklassiger Kulinarik, Champagner und erlesenen Weinen sowie Eintrittskarten der Preiskategorie 1 zum Eventpreis von 169 EUR. Für ein ganzheitliches Erlebnis bietet SCHLOSS Fleesensee ein besonderes Angebot mit drei Übernachtungen inklusive Frühstück und Konzertkarten (PK1) ab 288 EUR pro Person im Doppelzimmer an.

Tickets können erworben werden:

online unter https://schloss-fleesensee.reservix.de
an der Rezeption im SCHLOSS Fleesensee
per E-Mail an schlosshotel@fleesensee.de
oder telefonisch unter: +49 (0) 39932 8010 0
In diesem Jahr feiern die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ihr 30. Jubiläum und laden vom 15. Juni bis zum 15. September zu einer musikalischen Reise durch die Region ein. Der Festspielsommer bietet mit über 150 Veranstaltungen ein vielseitiges Programm für Musikliebhaber. Zu erleben sind große Musikkünstler wie Lisa Batiashvili, internationale Klangkörper wie das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die preisgekrönte Cellistin Harriet Krijgh und weitere bedeutende Repräsentanten aus der Musikwelt.

Aufmerksame Verkäuferinnen helfen, Ladendiebe zu fassen

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Das ist die Ausbeute von Ladendieben, die gestern bei Penzlin gestellt wurden – dank aufmerksamer und klug handelnder Verkäuferinnen aus Waren. Eine Mitarbeiterin eines Discounters in der Strelitzer straße bemerkte nämlich, dass eine Frau mit einer prall gefüllten Umhängetasche das Geschäft verließ. Zusammen mit einer Kollegin verfolgte sie die Verdächtige, die dann eilig an der gegenüberliegenden Tankstelle in einen VW Passat mit polnischem Kennzeichen stieg.
Das Auto flüchtete über die B 192 in Richtung Neubrandenburg.

Eine Verkäuferin konnte aber sehr genaue Angaben zum Kennzeichen des Fluchtfahrzeuges und zur Täterbeschreibung machen und diese an die alarmierte Funkwagenbesatzung des Polizeihauptrevieres Waren weitergeben.

Im Rahmen der Fahndung gelang es den eingesetzten Kontaktbereichsbeamten aus Penzlin mit Unterstützung der Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg die beiden Tatverdächtigen in dem flüchtigen Pkw auf der B 192 am Abzweig Neuhof anzuhalten und zu überprüfen.

Dabei fanden die Beamten im Fahrzeug diverses Diebesgut. Hierbei handelte es sich um mehrere Bohrmaschinen, einen Werkzeugkoffer, mehrere Flaschen Spirituosen, Ketchup, Fischkonserven und Süßwaren. Der Gesamtwert der Waren beträgt ca. 400,-Euro.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand konnten alle Gegenstände dem Discounter in Waren zugeordnet werden.

Die beiden polnischen Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurden die beiden 44-jährigen Tatverdächtigen nach der erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung aus dem Gewahrsam entlassen.

Rehberg: SPD attackiert Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern

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Der Bundestagsabgeordnete und Haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, bezeichnet den Finanzierungsvorschlag für die SPD-Rentenpläne als Angriff auf das Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern, denn die Sozialdemokraten wollen eine höhere Mehrwertsteuer für den Hotellerie- und Gaststättenbereich:

„Der Tourismuswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern entsteht ein Schaden von über 123 Millionen Euro, wenn es nach der SPD geht, die die Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent für den Hotellerie- und Gaststättenbereich erhöhen möchte. Im Glauben, mit dieser steuerpolitischen Maßnahme einstige Wähler zurückgewinnen zu können, wird völlig verkannt, dass gerade unser Bundesland von der damaligen Steuersenkung profitiert hat: Arbeitsplätze und eine herausragende touristische Infrastruktur wurden geschaffen, die Mecklenburg-Vorpommern an die Spitze der Tourismuswirtschaft brachte.

Die SPD würde mit diesem unseriösen Finanzierungsvorschlag, dessen Einnahmen nicht ansatzweise ausreichen, um die eigenen Rentenpläne zu verwirklichen, unserem Tourismusland nachhaltig Schaden zufügen. Wir befinden uns in einer nationalen und internationalen Konkurrenzsituation, insbesondere zur polnischen Ostseeküste. Auf der Insel Usedom würden aufgrund der Nähe zu Polen die Auswirkungen unmittelbar zu spüren sein. In Polen werden 8 Prozent Mehrwertsteuer veranschlagt.

Die Ministerpräsidentin und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Manuela Schwesig muss ihren bundespolitischen Einfluss geltend machen und die Interessen unseres Landes jetzt auch innerhalb der SPD deutlich zum Ausdruck bringen. Auch der neue SPD-Finanzminister Reinhard Meyer hat in seiner Funktion als Präsident des Deutschen Tourismusverbandes die Aufgabe, hier sehr deutlich die Anliegen unseres Tourismuslandes Mecklenburg-Vorpommern zu vertreten“, so Rehberg abschließend.


Starke Unterstützung für den Nationalpark – Soldaten packen an

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Gleich zwölf Soldaten des Systemzentrums 24 meldeten sich dieses Jahr zum freiwilligen Einsatz im Müritz-Nationalpark. Für fünf Tage haben sie ihren Arbeitsplatz im Fliegerhorst Trollenhagen gegen die Wälder, Seen und Moore des Müritz-Nationalparks eingetauscht. „Sicherlich lockt der außergewöhnliche Einsatzort, gleichzeitig freuen sich alle, mit ihrer tatkräftigen Unterstützung etwas für den Naturschutz und die Region tun zu können.“ beschreibt Stabsfeldwebel Oliver Bahr als Organisator von Seiten der Bundeswehr die Motivation seiner Kameraden.

Vom 13. bis zum 17. Mai waren sie in der Nähe von Boek und Babke im Einsatz. Ganz oben auf dem Plan standen der Rückbau und Abtransport von Hochsitzen und alten jagdlichen Einrichtungen, die im Nationalpark nicht mehr gebraucht werden. Außerdem räumten sie Schuppen und Gebäudereste aus unzugänglichen Bereichen des Nationalparks, und nicht zuletzt reparierten sie eine Besuchereinrichtung direkt an der Müritz.

Die Kooperation zwischen der Bundeswehr und dem Nationalparkamt Müritz besteht inzwischen seit mehr als 25 Jahren. In jedem Jahr nehmen sechs bis zwölf Soldaten freiwillig an den Einsätzen für die Natur teil. Eine Woche lang wird dann mit viel Handarbeit und körperlichem Einsatz angepackt. Seit 1993 konnten so viele gemeinsame Projekte realisiert werden. Aufgrund des jahrelangen Stellenabbaus fehlt dem Nationalparkamt für viele dieser Arbeiten das Personal. Ohne den ehrenamtlichen Einsatz wäre die Aufrechterhaltung der umfangreichen Besucherinfrastruktur im Müritz-Nationalpark nicht mehr möglich.

Gesundheitspark Amsee unterstützt Projekte mit besonderer Aktie

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Das Team des Gesundheitsparks AMSEE in Waren hat eine DEMOKRATIEAKTIE im Wert von 5.000 Euro erworben. Das Spendenkapital steht somit für die Umsetzung regionaler Projekte, Publikationen und Aktivitäten zur Verfügung. Geschäftsführer Dr. Gunnar Thies äußerte dazu. „Es ist uns als ortsansässiges Unternehmen wichtig, uns klar zu positionieren und die Aktivitäten zur Demoratiestärkung für ein tolerantes, weltoffenes Mecklenburg-Vorpommern zu fördern. Mit einem Teilbetrag werden wir die Arbeit der Medienwerkstatt RABATZ der RAA unterstützen. Außerdem möchten wir mit der Spende die Herstellung des Spiels GG-20- Das Spiel zum Grundgesetz mitfinanzieren.“

Damit setzt das Unternehmen nicht nur ein klares Signal für Demokratie und Weltoffenheit, sondern fördert die Arbeit ortsansässiger Vereine und Initiativen, die sich mit ihren Projekten für die gesellschaftliche Vielfalt und Demokratiestärkung engagieren.

Insgesamt wurden mit dem Spendenformat DEMOKRATIEAKTIE bereits über 100.000 Euro eingeworben. Mehr als 90 zusätzliche Projekte und Aktionen konnten dadurch realisiert werden. Wichtig ist, dass das Spendengeld zu 100 Prozent der Arbeit der Vereine und Verbände zu Gute kommt.

Derzeit haben sich dem Bündnis 1750 Vereine, Verbände, Unternehmen und Einzelpersonen angeschlossen. „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ startete seine Arbeit 2008 mit einem landesweiten Aufruf und ist nun zu einer breiten Bewegung für Demokratie, gegenseitigen Respekt und Toleranz herangewachsen.

„Zu jeder politischen Richtung gibt es eine Alternative – aber es gibt keine Alternative zur Demokratie“ so der Grundsatz, der das Anliegen von „WIR. Erfolg braucht Vielfalt“ verdeutlicht.

Die Initiative wurde maßgeblich durch das Engagement der kürzlich verstorbenen Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider geprägt und hat von seiner Gültigkeit nach wie vor nichts eingebüßt. Gemeinsam werben die Vereine und Verbände seitdem für ein demokratisches, freiheitliches und weltoffenes Mecklenburg-Vorpommern.

Die DEMOKRATIEAKTIE ist ein exklusives Wert(e)papier, das mit einem Nennwert von 50 €, 100 €, 500 €, 1.000 € und 5.000 € ausgegeben wird. Mit dem Aktienkapital werden Projekte, Veranstaltungen und Publikationen auf regionaler Ebene realisiert. Mit einer Klein-Aktie ab 5,00 € besteht auch für Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Erste Regatta für Warener Kanuten des Müritzsportclubs

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Mit mehr als 400 Teilnehmern war die diesjährige Muldestausee-Regatta in Friedersdorf (Sachsen-Anhalt) wieder sehr gut besucht. Diesmal reichte sogar der Platz auf dem Zeltplatz nicht mehr für alle Teilnehmer aus. Die Warener Kanuten waren aber rechtzeitig vor Ort. Dank der großzügigen Unterstützung durch das VW-Autohaus Kühne in Waren verfügte die Mannschaft über zwei Fahrzeuge, um den Bootsanhänger und auch die Sportler zu transportieren. Immerhin liegt Friedersdorf mehr als 300 Kilometer von Waren entfernt. Auch einige Eltern waren diesmal dabei und unterstützten die Trainer, die sich so beispielsweise nicht um die Verpflegung kümmern mussten.

Durch Krankheit konnte leider ein Mannschaftsboot nicht besetzt werden, so konnten nicht alle geplanten Starts gefahren werden. Die Kinder starteten über 200 und 500 Meter und mussten sich unter anderem gegen Konkurrenz aus Dresden, Leipzig, Potsdam, Magdeburg, Neubrandenburg durchsetzen. Da starteten dann Gegner, die an sechs Tagen in der Woche mehrmals trainieren. Dass die Müritzer Kinder dort noch dagegen halten, verdient große Anerkennung.

Trotz allen Einsatzes wurden aber nicht alle Träume wahr. Während Friedtjof und Philipp im K2 im Endlauf fuhren, schafften es die Mädchen nur in den Zwischenlauf. In den Einzel-Rennen konnte sich kein Starter des Müritzsportclubs für den Endlauf qualifizieren. Und die Mädels mussten im K4-Rennen leider erfahren, dass es auch geübten Kanuten passieren kann, ein Boot zum Kentern zu bringen, wenn man nicht das Gleichgewicht hält.

Trotz der fehlenden Medaillen, die allerdings von ehemaligen Warener Kanuten gewonnen wurden, die jetzt für den Sportclub Neubrandenburg starten (Minette Engels und Ben Kühne) sind die Trainer nicht unzufrieden. Denn aufgegeben hat sich keiner, jeder hat gekämpft. und es folgen ja noch einige Regatten in dieser Saison, die gerade erst angefangen hat.

(Reklame) Barfußlaufen, aber mit Schuhen

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Die neuen Sommermodelle 2019 von leguano Barfußschuhen sind da und machen so richtig Lust auf den Sommer und Urlaub. Im Müritz Präventionshaus in der Schulstraße 3, können Ihre Füße diese revolutionären Barfußschuhe testen.
Maritime Farbkombis, kräftige Farben oder Klassiker in schwarz/weiß, da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Leguano produziert in Deutschland und fertigt Modelle für Damen und Herren und eine Neuheit auch für Kinder gibt es diesen gesunden Schuh, der ideal zum Laufen und klettern ist.
Ideal zum spazieren, joggen, für die Arbeit, im Urlaub am Strand und im Wasser, die Schuhe fördern ein natürliches Abrollen des Fußes und begünstigen somit Ihre Rückengesundheit.
Ob als Ballerina, Slipper oder Turnschuh ermöglicht der Barfußschuh die gesündeste und natürlichste Art der Fortbewegung: das – durch die Sohle geschützte – Barfußlaufen.
Das Team des Präventionshaus, freut sich in der Zeit von Mo-Do 8.30-18 Uhr und Fr 8.30-16 Uhr auf Ihren Besuch.

Ein sonniger Tag beginnt

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Nach dem ziemlich grauen Tag gestern sendet Ute Hager heute sonnige und blumige Morgengrüße aus Röbel.

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