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Viele Studenten kehren MV nach dem Abschluss den Rücken

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Viele junge Frauen und Männer wollen nach dem Studium für den beruflichen Einstieg aus Mecklenburg-Vorpommern wegziehen. Laut aktuellen Zahlen der Studienreihe „Fachkraft 2030“ muss das Land am Übergang von Hochschule zu Beruf mit einer Netto-Abwanderung von rund 19 Prozent rechnen. Damit verliert das Land zwar viel von dem Fachkräfte-Potenzial, das es selbst ausgebildet hat – aber nicht im so wichtigen MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). An der Erhebung in Zusammenarbeit mit der Maastricht University haben rund 18.700 Personen aus ganz Deutschland teilgenommen.

Am Übergang von Hochschule zu Beruf stellen sich im Leben junger Absolventen wichtige Weichen. Wo will man zukünftig leben? Wo arbeiten? Und wo möglicherweise eine Familie gründen? Doch das ist nur die eine, die subjektive Seite. Denn auch wirtschaftspolitisch ist das Wanderungsverhalten von Hochschulabsolventen in demografisch schwierigen Zeiten von zentraler Bedeutung. Stichwort: regionale Fachkräftegewinnung.

Mecklenburg-Vorpommern für viele Hochschulabsolventen unattraktiv

Aktuelle Zahlen der Studienreihe „Fachkraft 2030“ bescheinigen Mecklenburg-Vorpommern in dieser Frage eine schwierige Ausgangslage. So muss das Land am Übergang von Hochschule zu Beruf mit einem Wanderungsverlust von 19,3 Prozent (netto) rechnen. Kurzum: Es wollen deutlich mehr potenzielle Fachkräfte das Land verlassen als kommen. Damit ist Mecklenburg-Vorpommern eines von neun Bundesländern, die mit Wanderungsverlusten von mehr als 15 Prozent rechnen müssen.

Zum Vergleich: Auf den größten Zuzug kann sich Hamburg mit einer ermittelten Quote von rund 160 Prozent freuen. Die bundesweit größten Verluste deuten sich hingegen für Sachsen-Anhalt an, das 64 Prozent der angehenden Absolventen nach dem Studium (wieder) verlassen wollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Sonderauswertung der 13. bundesweiten Erhebung zur Studienreihe „Fachkraft 2030“, die von Studitemps in Kooperation mit dem Department of Labour Economics der Maastricht University im September 2018 durchgeführt wurde.

Zeitvergleich: Steigende Attraktivität Mecklenburg-Vorpommerns

Beim Blick auf die Ergebnisse der beiden Vorjahre zeigt sich für Mecklenburg-Vorpommern am Übergang von der Hochschule in die Erwerbstätigkeit hingegen eine positive Tendenz. So stand nach einer identischen Fragestellung im Jahr 2016 ein Minus von 41,5 Prozent zu Buche, 2017 waren es – 24,1 Prozent – und aktuell besagte -19,3 Prozent.

Positive Zahlen gibt es für den sogenannten MINT-Bereich zu vermelden, in dem Mecklenburg-Vorpommern laut „Fachkraft 2030“ in den nächsten Jahren bei Absolventen mit einem Nettozuzug von 13,0 Prozent rechnen kann.

„In Mecklenburg-Vorpommern muss man schon ein wenig ins Detail gehen, um das Positive zu finden. Erfreulich ist ohne jeden Zweifel, dass das Land im MINT-Bereich berufliche Zugkraft zu haben scheint“, bewertet Eckhard Köhn, CEO bei Studitemps, die Situation vor Ort.


Weniger Verkehrstote auf den Straßen im Land

Im Januar 2019 sind 212 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben gekommen, das waren 21 Verkehrstote weniger als im Januar 2018. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, wurden rund 25 200 Menschen im Straßenverkehr verletzt. Das entspricht einer Abnahme um 6,1 %.
In Mecklenburg-Vorpommenr starben im vergangenen Jahr acht Menschen bei Unfällen und damit drei weniger als 2017.

Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2019 rund 212 400 Straßenverkehrsunfälle auf, 1,8 % mehr als im Vorjahresmonat. Bei über 19 400 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, das waren 5,0 % weniger Unfälle als im Januar 2018. Dagegen ist die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 2,5 % auf rund 193 000 gestiegen.

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ADAC-Luftretter seit 1970 eine Million Mal im Einsatz

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Historischer Tag für die Luftrettung in Deutschland: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung aus München ist am Dienstag den millionsten Einsatz seit 1970 geflogen – eine im Rettungsdienst aus der Luft bisher unerreichte Zahl. Das Einsatzspektrum der fliegenden Gelben Engel reichte an diesem Tag von einem hochspezialisierten Intensivtransport in Aschaffenburg bis zu einem Kindernotfall auf den ostfriesischen Inseln. Die meisten der 1.000.000 Einsätze flogen seit 1970 die Stationen in Bayern. Die Hubschrauber an den Standorten Ochsenfurth, Bayreuth, Dinkelsbühl, Ingolstadt, Augsburg, München, Murnau und Straubing hoben rund 234.300 Mal ab gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 144.000, Niedersachsen mit 125.000 und Rheinland-Pfalz mit 114.000 Einsätzen. In diesen Bundesländern sind auch die meisten Stationen beheimatet. Von den 1.000.000 Einsätzen flog „Christoph 31“ in Berlin mit rund 74.200 die meisten Einsätze. Platz zwei geht an „Christoph 1“ in München mit rund 61.000, den dritten Rang belegt „Christoph 20“ in Bayreuth mit 52.000 Einsätzen.
In Mecklenburg-Vorpommenr gab es bislang 15 000 Einsätze, auch hierzulande ist die Tendenz steigend.

„Für uns ist der 26. März 2019 ein Tag, der in die Geschichte unserer Organisation und auch der Luftrettung in Deutschland eingeht. So eine hohe Zahl an Rettungseinsätzen aus der Luft für Menschen in gesundheitlicher Not ist einmalig und wird für lange Zeit unerreicht bleiben. Wir sind sehr stolz auf diese herausragende Leistung“, würdigten Dr. Andrea David, Vorstand der gemeinnützigen ADAC Stiftung, und Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung, die Arbeit der Crews und aller Mitarbeiter.

Anforderungsgründe haben sich geändert

Der Startschuss für die öffentlich-rechtliche Luftrettung in Deutschland fiel 1970. Den ersten Einsatz flog „Christoph 1“ aus München. Bei rund 20.000 Verkehrstoten damals war der Hauptgrund für die Anforderung eines Rettungshubschraubers noch der Verkehrsunfall. Mit der erhöhten Sicherheit im Straßenverkehr hat sich dies komplett verändert. 2018 war nur in rund elf Prozent der 54.356 Einsätze ein Verkehrsunfall der Grund für schnelle Hilfe aus der Luft. Anforderungsgrund Nummer eins bei täglich rund 150 Einsätzen waren in fast jedem zweiten Fall internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen, in 13 Prozent Freizeitunfälle (Sport- und häusliche Unfälle) und in elf Prozent neurologische Notfälle (zum Beispiel Schlaganfall).

Der Weg zur Million geht einher mit dem Aufbau der öffentlichen-rechtlichen Luftrettung. Von 1970 bis 1990 kamen die ADAC Rettungshubschrauber daher gerade mal auf 58.000 Einsätze – so viel wie die ADAC Luftrettung heute fast in einem Jahr fliegt. Mit dem stetigen Ausbau des Stationsnetzes vervierfachte sich diese Zahl bis zum Jahr 2000 auf rund 228.000 und verdoppelte sich nochmals bis zum Jahr 2010 auf 588.000.

Die jetzt erreichte Million beinhaltet alle Einsätze der ADAC Luftrettungsstationen in Deutschland sowie Einsätze von Sonderhubschraubern wie zum Beispiel „Christoph Passau“, der beim Jahrhunderthochwasser eingesetzt wurde, sowie von „Christoph Kaiser“, der zur Fußball-WM 2006 in Deutschland zur Verfügung stand. Dazugezählt wurden auch die Rettungseinsätze bei Sportveranstaltungen wie der Formel 1 oder der DTM.

Bundesweit arbeiten für die ADAC Luftrettung, die ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung ist, mehr als 1000 Menschen – darunter rund 160 Piloten, etwa 260 Notfallsanitäter (TC HEMS) und rund 580 Notärzte. In der Regel besteht das Team einer Station aus drei Piloten, fünf Notfallsanitätern und 15 Notärzten.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit 50 Rettungshubschraubern und 36 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. „Gegen die Zeit und für das Leben“ lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert wird oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.

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„Müritzer für Tiere“ mit beeindruckender Bilanz und großem Dankeschön

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Nach dem erfolgreichen Benefizkonzert von Musikern der Region für die rührige Initiative „Müritzer für Tiere“ sagen die Initiatoren noch einmal ganz herzlich Danke und ziehen zudem eine beeindruckende Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. Hier Ihr Schreiben im Wortlaut:
„Wir von der privaten Initiative „Müritzer für Tiere“ können nur so gut sein, wie wir Unterstützung auch von Tierfreunden der Region bekommen. Wer unser Tun seit fast fünf Jahren verfolgt, weiß um die Probleme vieler Menschen mit ihren Tieren. Wir helfen Näpfe füllen, wenn es Tierhaltern schwerfällt. Wir helfen vermitteln, wenn sich ein Mensch von seinem Tier trennen muss. Wir unterstützen bei Kastrationen und Tierarztbesuchen, wenn es das Portemonnaie des Tierhalters nicht mehr hergibt.

Eine Zahl soll das deutlich machen: 2018 haben wir allein Tierarztkosten mit 5.514,65 Euro unterstützt. Wir sind erfolgreich bei Projekten mit Straßenkatzen, zum Beispiel in Röbel. Wir haben einige wenige Pflegestellen, die unser Goldstaub in Notsituationen sind. Geholfen haben wir uns als private Initiative mit Zuwendungsdosen und Futterboxen, die in unterschiedlichen Orten, Märkten und Unternehmen der Region stehen. Auch so wird man auf uns aufmerksam und bietet Hilfe an.

Musiker der Region für Tiere der Region

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Einen besseren Start ins Jahr 2019 hätten wir uns nicht wünschen können. Da gibt es Musiker, denen auch das Wohl von Menschen mit ihren Tieren am Herzen liegt. Und die dafür ihr Instrument in die Hand nehmen wollen. Musik wollen sie machen für Wohltätigkeit. Das ist  nun schon wieder Geschichte. Doch das Benefizkonzert am 24. März in der Warener Marienkirche fanden alle – Besucher, Musiker, Tierschützer, Pfarrer Wenzel und seine Frau – so launig unterhaltsam, dass es in zirka einem Jahr eine Neuauflage geben soll. Wann zieht schon mal ein Dudelsackpfeifer durch Kirchenbänke? Der Musiker Herbert Klein hat es getan. Oder die virtuos gespielte Klarinette von Kathleen Reetz. Oder die unterhaltsame, auch tierisch hintergründige Moderation von Daniel Wall von der Band NightRox mit Dennis Hochstädt. Ganz zu schweigen von Musikerprominenz wie Jan Diller und Ronald Freude alias Emil. „Müritzer für Tiere“ sagt danke ihr Musiker – wir freuen uns aufs nächste Mal. Tolle 833,15 Euro Kollekte für die Tierschutzarbeit sind zusammen gekommen und vermutlich nächstes Mal zu toppen.

„Wir sind Müritzer“ für Tiere der Region

Hilfe für Tiere in Not braucht auch zuverlässige Öffentlichkeit. Wir können Tiere nur schwer in ein neues Zuhause vermitteln oder um finanzielle Unterstützung bitten, wenn wir nicht viele Menschen erreichen. Da das Internetnetzwerk „Wir sind Müritzer“ eine Erfolgsgeschichte der Region ist, hatten wir vor Gründung unserer Initiative die Idee, uns öffentlichkeitswirksam „Müritzer für Tiere“ zu nennen.

Da Plagiate immer schlecht sind, fragten wir bei der Herausgeberin, was sie davon hält. Fand sie sehr gut – und wir taten es. Es wuchsen Verbindung und harmonische Zusammenarbeit, die vor drei Jahren in einem Partnerschaftsvertrag mündete. Inzwischen sponsert „Wir sind Müritzer“ die Arbeit der Ehrenamtlichen mit dem Partnerschaftsvertrag.“

Ein Bericht von Sigrid Mielke von der Initiative „Müritzer für Tiere“

www.mueritzer-fuer-tiere.de
facebook.com/mueritzer.fuer.tiere

Viele Kandidaten in Penzlin – Auch Reichsbürger wollen mitmischen

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In dem kleinen Städtchen Penzlin gibt es zur bevorstehenden Kommunalwahl im Mai sage und schreibe 54 Kandidaten. Darunter viele, die schon seit etlichen Jahren die Geschicke in der Stadt mitbestimmen wie Bernd Neuendorf (CDU), Dagmar Kaselitz (SPD), und Gerhard Kresin (FDP).
In Penzlin finden sich aber auch einige Besonderheiten. So stellt nicht etwa eine der etablierten Parteien die meisten Kandidaten, sondern die Wählergemeinschaft „Penzliner Land“ mit 17 Frauen und Männern, die um ein Kreuzchen buhlen. Zudem gibt es gleich drei Einzelbewerber – und die sogenannte Wählergemeinschaft „Penzliner Runde“, die der Reichsbürgerszene zugeordnet wird. Sie geht mit zwei Kandidaten ins Rennen. Unter anderem mit dem als DJ und für Medien tätigen Ronald (Ron) Bachmann.
Und hier alle Kandidaten:

CDU

Jenewsky, Jutta

Lukesch, Amanda

Heitmann, Melanie

Ebert, Bernd

Kowal, Joachim

Röse, Mario

Höhr, Sebastian

Gößler, Matthias

Herrmann, Frank

Nestler, Ilse

Soltziem, Florian

Burr, Steffen

Neuendorf, Bernd

 

Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD

Kaselitz, Dagmar

Rose, Sven

Strotebeck, Andrea

Bielefeldt, Roland

 

DIE LINKE

Baaß, Michael

Krüger, Fritz

Schmücker, Ingmar

 

FDP

Kresin, Gerhard

Neels, Norbert

 

Bündnis 90/Die Grünen 

Gemende, Anne

Cotterell, Andreas

 

Alternative für Deutschland – AfD

Gleisberg, Reinhard

Gleisberg, Annemarie

 

Lebenswertes Penzlin – Lebenswertes Penzlin

Schumacher, Norbert

Haker, Elke

Schardetzki, André

Wolf, Jana

Mittelstädt, Thomas

Wolff, Bodo

Renner, Frank

 

Wählergemeinschaft Penzliner Land – WPL

Reincke, Hartmuth

Ernst, Robert

Kamin, Jens

Henning, Uwe

Goldenbaum, Frank-Uwe

Klein, Roberto

Grundemann, Carsten

Mahncke, Gerhard

Mandelkow, Jens

Heldt, Heinz Gerald

Baaß, Sibille

Teichert, Sven

Schulz, Volker

Aßmann, Jörg

Gajer, Hannes

Schnur, André

Kodera, Lisa

 

Wählergemeinschaft Penzliner Runde – WPR

Bachmann, Ronald

Schüler, Olaf

 

Einzelbewerber 

Hoch, Hubertus

Einzelbewerber

Mattheis, Heiko

Einzelbewerber

Zimmermann, Max

Das Kinoprogramm des CineStar in Waren

Und hier das aktuelle Kinoprogramm für das CineStar Waren mit

der Sondervorstellung

Mi. 4.4. CineLady „Monsieur Claude und seine Töchter 2“ 19.45 Uhr inkl. Ein Glas Prosecco und eine Zeitschrift

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Perspektive e.V. bekommt neuen Geschäftsführer

Geschäftsführerwechsel beim Warener Verein Perspektive e.V.: Am 1. April übernimmt Ralph Homp die Geschäftsführung. Er folgt auf Rajko Skupin, der nach drei Jahren eine neue berufliche Tätigkeit außerhalb der Müritz-Region aufnimmt.

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Ralph Homp verfügt als Diplom-Ökonom über langjährige Erfahrung in der kaufmännischen Administration. Zuletzt war er als Bereichsleiter bei der Brüggen Fahrzeugwerk GmbH Lübtheen in führender Position tätig.

Der „Neue“ freut sich auf die neue Aufgabe und will den Verein weiterhin stabilisieren und neue Geschäftsfelder vorantreiben. Dabei soll der persönliche und vertrauensvolle Kontakt zum Klientel des Vereins weiterhin im Fokus stehen.

„Die vielfältigen Geschäftsfelder des Perspektive e.V. mit ihren sehr unterschiedlichen Herausforderungen stellen eine interessante Aufgabenstellung für mich dar. Ich glaube, mit meinen Erfahrungen einige Beiträge für die auch weiterhin positive Entwicklung des Vereins leisten zu können“, so Homp.

Der Verein ist in der Müritz-Region Träger der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle, betreibt die Obdachlosenunterkunft, ist in den Hilfen zur Erziehung und der Jugendarbeit tätig und setzt das Betreuungsgesetz um.

Darüber hinaus gibt es mit der Ambulanten Demenzbegleitung seit 2016 ein weiteres Betreuungsangebot.

Foto: Privat

Unheimliche Brandserie: Hochsitze bei Malchow in Flammen

Zwischen Malchow und Kisserow sind der vergangenen Nacht gleich zwei Hochsitze abgebrannt. Um kurz nach Mitternacht wurden die Feuerwehren aus Malchow und Alt Schwerin alarmiert. „Schon auf der Anfahrt haben wir die Flammen gesehen“, sagte uns Heiko Delph von der Feuerwehr Malchow.
„Die Hochsitze standen rund 500 Meter auseinander und brannten lichterloh“, ergänzte Delph. Offenbar haben Augenzeugen von der Bundesstraße 192 die Flammen gesehen und daraufhin die Feuerwehr informiert.

Inzwischen verwenden viele Jäger sogenannte Wildkameras um in Abwesenheit zu sehen, welche Tiere an Hochsitzen vorbeilaufen. Genau diese Kameras könnten auch die Täter fotografiert und mit Glück sogar gefilmt haben. Die Kameras zeichnen auf, sobald sich in der Nähe etwas bewegt.

Laut Polizeiangaben entstand in der Nacht ein Schaden von 1500 Euro. In der Vergangenheit brannten in der Region immer wieder mal vereinzelt Hochsitze. Täter konnten bisher aber nicht ermittelt werden.

Quelle: Nonstopnews Müritz

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Ist auf Warens Papenberg ein Feuerteufel unterwegs?

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Nicht nur bei Malchow scheinen Brandstifter ihr Unwesen zu treiben, sondern auch auf dem Warener Papenberg. Dort gab’s in der letzten Nacht gleich zweimal Flammen. Gegen 0.50 Uhr brannten drei Müllcontainer in der Bürgermeister-Schlaff-Straße und wenig später ein Auto auf einem Parkplatz vor dem Haus Nummer 15.
Der 17 Jahre alte und abgemeldete Peugeot brannte ersten Erkenntnissen zufolge zunächst im hinteren Teil und dann vollständig aus. Da sich im Wagen weder Benzin befand und auch keine Batterie vorhanden war, geht die Polizei auch hier von Brandstiftung aus.

Die Freiwillige Feuerwehr Waren war mit drei Fahrzeugen und 17 Kameraden im Einsatz. Auf Grund der örtlichen und zeitlichen Nähe wird von einem Zusammenhang der beiden Straftaten ausgegangen.

Nach ersten Erkenntnissen soll sich eine männliche Person zur Tatzeit im Bereich der brennenden Container aufgehalten haben. Der Mann soll ca.1,80m groß, dunkel gekleidet und korpulent gebaut gewesen sein. Es werden Zeugen gesucht: Wer hat in der vergangenen Nacht im Bereich der Bürgermeister-Schlaaf-Straße auffällige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen?

Wer kann Abgaben zu den Tatverdächtigen machen?  Sachdienliche Hinweise zu den Brandstiftungen nimmt die Polizei in Waren unter 03991-176 224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.deentgegen.

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Reifen im Wert von 100 000 Euro gestohlen

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Vom Gelände eines Autohauses im Gewerbegebiet Hellfeld bei Neubrandenburg sind in der letzten Nacht 40 Komplettradsätze im Wert von rund 100 000 Euro gestohlen worden.
Die Täter öffneten Polizeiangaben zufolge drei Überseecontainer, in denen die Reifen lagerten, und nahmen 40 Komplettsätze mit.
Die Kripo ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.

Leserbrief zu Kippen-Müll auf Warener Spielplätzen

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Ein Leserbrief von Maria, der zum Nachdenken anregt: 
„Langsam habe ich den Eindruck, dass viele Mütter und Väter mit ihren Kindern nur raus auf den Spielplatz gehen, um zu rauchen. Habt Ihr Euch schon mal die Spielplätze in Waren angeguckt?
Wir waren heute auf dem Spielplatz am Hafen und auf dem Spielplatz am Volksbad. Es ist schrecklich: Hunderte, wahrscheinlich eher tausende Zigarettenkippen.
Geht’s noch? Es spielen dort auch ganz kleine Kinder, die sich aus Neugier noch viele Dinge in den Mund stecken. Für sie kann das tödlich sein. Außerdem ist es eine Schande, wenn unsere Spielplätze als Aschenbecher benutzt werden und aussehen.
Wenn Ihr schon rauchend neben Euren spielenden Kinder stehen müsst, schmeißt die Kippen nicht einfach so weg.
Denkt mal drüber nach! Danke!“

Ab morgen wieder Frühlingsfest auf Warener Festplatz

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So sieht’s derzeit auf Warens Festplatz am Kietz aus. Dort beginnt morgen um 14 Uhr das schon traditionelle Frühlingsfest. Mit dabei – das 36 Meter hohe Riesenrad.
Morgen Abend soll es dann gegen 21.30 Uhr ein Feuerwerk geben.
Am Sonnabend öffnet der Rummel um 14 Uhr, am Sonntag schon um 11 Uhr.
Foto: John Miller

Nacht-Hotline für schlaflose Schäfchenzähler

Geht es nach dem EU-Parlament, ist die Zeitumstellung am kommenden Sonntag eine der letzten ihrer Art. Ab dem Jahr 2021 soll Schluss sein mit dem Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit. Eine gute Nachricht vor allem für Menschen mit Schlafproblemen. Bei ihnen bringt die kürzere Nacht den Schlafrhythmus besonders durcheinander. Wem mit Schäfchen zählen nicht geholfen ist, dem bietet die BARMER zur kommenden Zeitumstellung in der Nacht vom 30. auf den 31. März erneut eine Hotline zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens an.

„Mit unserer Hotline wollen wir Menschen helfen, die nicht ein- oder durchschlafen können. Sie bekommen Ratschläge auch zu ungewöhnlichen Zeiten. Denn solche Tipps werden genau dann am ehesten gebraucht, wenn an Schlaf mal wieder nicht zu denken ist“, so Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER. Erfolglose Schäfchenzähler können beim Teledoktor der BARMER medizinisch fundierte Hinweise rund um gesunden und damit erholsamen Schlaf bekommen.

Die kostenlose BARMER-Hotline steht allen Interessierten offen unter: 0800 84 84 111.

Biber- und Wolfprobleme legen Verwaltung lahm

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Die Probleme mit Wildtieren wie Wolf, Biber, Kormoran und andere Arten binden nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ große Kapazitäten im zuständigen Landesamt für Umwelt, Natur und Geologie, verunsichern Umweltbehörden in den Kreisen und „nagen“ auch am Nervenkostüm von Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD). Das hat der 60-jährige „Dauerminister“ jetzt auf einem Forum zum Umgang mit Bibern eingeräumt.

„Das Landesamt (in Güstrow) hat derzeit pausenlos mit Wolf und Biber zu tun“, sagte Backhaus bei der Debatte mit etwa 60 Bürgermeistern, Bauern, Vertretern von Bahn, Straßenbauämtern, Wasser- und Bodenverbänden sowie Einwohnern in Vorpommern. Probleme gebe es mit überfluteten Radwegen, Agrarunternehmen müssten Wege sperren und Wiesen wegen Feuchtigkeit ganz aufgeben. Auch Bahndämme würden zu feucht und Bürgermeister – wie aus Friedland – beklagten aufsteigende Feuchtigkeit in etlichen Häusern und ganzen Wohnsiedlungen. Die Mitarbeiter in den Landesämtern kämen zu fast nichts Anderem mehr, als diese Probleme zu bearbeiten.

Die Biber haben sich weit verbreitet: Gab es 2002 rund 400 Tiere, sind es jetzt etwa 2700 Biber. Das Land sei ausreichend besiedelt, meinen Experten. Besonders betroffen sind die Peene- und die Uecker-Randow-Region, aber die Tollense und andere Nebenflüsse bei Friedland und das Havelgebiet an der Seenplatte. Etwa vier Fünftel aller Biber leben im Süden Mecklenburgs und in Vorpommern.

Backhaus erklärte: Menschen hätten die Pflicht, Artenschutz zu betreiben. „Es hilft dem Artenschutz aber überhaupt nicht, wenn er übertrieben wird“, sagte der Minister auf allzu rigorose Forderungen der Wolfs- und Biber-Befürworter. Der Mensch sei auch Teil des Ökosystems und dürfe nicht verdrängt werden, meinte das Gros der Teilnehmer. Backhaus stellte aber klar: Wenn Straßen, Bahndämme oder Wohnsiedlungen gefährdet seien, dürften Biber „entnommen werden“. Wie lange eine Genehmigung dafür wirklich dauere – Betroffene betonten sehrb lange –  sagte er aber nicht.

Als vor dem offenen Fenster des Saales ein lautes Bellen die Debatte störte, erschrak Backhaus, der eben noch über den Wolf gesprochen hatte. „Zum Glück ist es ein Hund“, atmete er auf. Ein Gast schloss sicherheitshalber das Fenster.

Am Sonntag heißt es im AGRONEUM „Museumserwachen“

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Im Agrarhistorischen Museum AGRONEUM Alt Schwerin wird mit dem „Museumserwachen“ am Sonntag, 31. März, die Freiluftsaison eröffnet. Die ersten Besucher können bei einer kostenlosen Führung dabei sein, wenn die Türen der vielen großen und kleinen Häuser ab 10 Uhr nacheinander geöffnet werden. Die historischen Landwirtschaftsmaschinen und die Rübenbahn erwachen aus dem Winterschlaf. Die ersten Traktoren werden einem Frühjahrsputz unterzogen, bei dem die Besucher zuschauen oder gern selbst mit Hand anlegen dürfen. Bei einer anschließenden Testfahrt wird der typische Traktoren-Sound weit über das Gelände des Freiluftmuseums zu hören sein.

In der neuen Saison hat das AGRONEUM Alt Schwerin wieder täglich für seine Besucher geöffnet. Neben der ständigen Ausstellung über die Landwirtschaftsgeschichte Mecklenburgs ab 1848 gibt es bis zum Ende des Jahres mehr als 20 verschiedene landwirtschaftlich geprägte Aktionen und Veranstaltungen zu erleben.

Vom Osterallerlei über das Hof-, Kartoffel-, Schlachte- und Kürbisfest bis zu den Kräuter-, Schmiede- und Familientagen: das AGRONEUM Alt Schwerin hat für alle Alters- und Interessengruppen etwas zu bieten. Liebhaber von Maschinen und Pferdestärken kommen beim Internationalen Dampftreffen oder beim Tag des Kaltblutpferdes voll auf ihre Kosten. Ein Highlight am 10. und 11. August ist das 25. Oldtimer und Traktorentreffen, das Besucher aus ganz Deutschland nach Alt Schwerin lockt.

Für alle, die bei einem solchen Angebot gern mehrmals das AGRONEUM Alt Schwerin besuchen möchte, gibt es eine günstige Saisonkarte im Angebot: Einmal bezahlen und bei allen Veranstaltungen kostenlos dabei sein.

Das AGRONEUM Alt Schwerin ist eins von drei Museen, mit dem der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte unter der Marke ZEITREISE verschiedene Schlaglichter der Geschichte Mecklenburgs präsentiert: Das 3 Königinnen Palais in Mirow widmet sich den drei mecklenburgischen Prinzessinnen, die zu Königinnen wurden und im Heinrich-Schliemann-Museum in Ankershagen wird das Leben eines der berühmtesten Archäologen der Welt beleuchtet: des Mecklenburgers Heinrich Schliemann.


Eintrittsrabatte, gesundes Essen und Erste-Hilfe-Kurs für Haustiere

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Die Temperaturen werden milder, die Bäume tragen frische Knospen, und auch die Bären im Bärenwald Müritz werden immer munterer. Der Park feiert am morgigen Sonnabend, 30. März, den Mach-einen-Spaziergang-im-Park-Tag mit tollen Eintrittsrabatten.
So gibt es 25 Prozent Rabatt auf alle Familientickets am 30. und 31. März. Die gut befestigten Wanderwege führen durch den naturbelassenen Wald, vorbei an den riesigen Gehegen von Balou, Otto, Luna und all den anderen Braunbären, die hier eine Heimat gefunden haben.

 Kinder können sich auf dem Abenteuer-Spielplatz so richtig austoben und später mit Mama und Papa in unserem Bio-Bistro leckeren Kuchen essen.

Auch in der kommenden Woche warten viele Überraschungen auf die Besucher. Pünktlich zum Weltgesundheitstag lockt das Bio-Bistro im BÄRENWALD Müritz am Wochenende, 6. und 7. April, mit gesunden Veggie-Gerichten und leckeren Smoothies. Außerdem gibt es im Shop jede Menge interessante Bücher zu entdecken, wie man seinen Alltag gesünder gestalten kann.

Der BÄRENWALD Müritz ist ein Projekt der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN. Die Gesundheit und das Wohlergehen aller Tiere stehen daher auch im Park im Fokus – und das gilt nicht nur für die Braunbären. Aus diesem Grund veranstaltet der BÄRENWALD Müritz am 5. April einen Workshop zum Thema „Erste Hilfe am Haustier“. Tierärztin Ines Litte zeigt, wie man seinen tierischen Liebling im Notfall verarztet und wie man richtig Verbände anlegt.
Wann: Freitag, 5. April 2019, Anmeldeschluss ist Montag, 1. April 2019
Kosten: 20 Euro mit Hund, 15 Euro ohne Hund
Anmeldungen bitte an Diana Würfel
Tel.: 01705910694
E-Mail: diana-wuerfel@hundeschule-mueritz.de

Endlich! Heute eröffnet Penzlins neues Schmuckstück

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Die Müritz-Region hat einen neuen kulturellen Anlaufpunkt für Gäste sowie antike- und kulturinteressierte Bürger. In Penzlin wird heute nach jahrelangen Planungen und langer Bauzeit das „Voß-Haus“ eröffnet. Es bietet einen bunten Mix: Bibliothek mit Lesemöglichkeiten, Touristinformation, Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, der passend auf den Namen „Olymp“ getauft wurde, und das Literaturhaus für den bekanntesten Penzliner – Johann Heinrich Voß.
„Wir sind Müritzer“ hat schon einmal einen Blick in Penzlins neues Schmuckstück geworfen.

Der 1751 in Sommerstorf bei Waren geborene Dichter lebte als Kind in Penzlin, ging dort zur Schule und bekam hier bereits die Grundlagen für sein späteres Wissen und Weltbild. „Voß besuchte in diesem Rektorhaus die Schule, da sieht man, wie wichtig damals Lehrer und Pastoren für die Bildung und Herausbildung moralischer Werte waren“, erläuterte Literaturhausleiterin Andrea Rudolph.

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Wer von Voß bisher wenig gehört hat, sollte sich einmal eine Führung in den kleinen, feinen Räumen des alten Schulhauses am Markt gönnen. Der Gang beginnt mit Zitaten berühmter Zeitgenossen, die Voß als Dichter und Homer-Übersetzer kannten und in den meisten Fällen hoch schätzten. Einem Konstrukt aus Würfelteilen kann man verschiedene Voß-Ansichten entlocken, eine Hörstation an einem klavierähnlichen Instrument lässt Volksweisen hören, deren Texte von dem Penzliner stammen.

Nach bestimmten Farben geordnet kommt Voß dort selbst zu Wort, erläutert, warum er die Privilegien des Adels hasste und sich eher auf die Seite der Leibeigenen schlug. Auf einer Karte sind alle Stationen zwischen Griechenland und Nordafrika zu sehen, an denen die Sagen der „Ilias“ und der „Odyssee“ spielen, wie sie Homer überlieferte. „Das ist vor allem für Schulklassen gedacht“, sagte Rudolph.

Eine Schulklasse vom Warener Wossidlo-Gymnasium hat auch einen Platz bekommen: Die Mädchen und Jungen haben eine sehr moderne Version aus der griechischen Sage aufgenommen: „Ey Alter, echt krass auf dem Mittelmeer was“, hallt es aus dem Lautsprecher. Gegenüber kann man den Schauspieler Brad Pitt entdecken, wie er in einem Film den Helden Achilleus spielte, als er Troja mit den Griechen eroberte.

„Voß hat den Deutschen gewissermaßen das Tor zur Antike aufgemacht“, schätzt die Museumsleiterin ein. Das gesamte Haus soll im Sinne von Voß genutzt werden, heißt die Maxime., so sind Kunstausstellungen und Lesungen drin und draußen geplant, wozu es auch eine Terrasse gibt. Auf dem Vorplatz steht zudem die wohl letzte Arbeit des Warener Bildhauers Walther Preik – eine Homer-Abbildung – nicht weit von der Voß-Büste vor der Kirche.

Voß arbeitete in Ankershagen, als Hilfslehrer bei verwöhnten Adligen, später in Otterndorf, Eutin und Heidelberg. In Eutin brannte das Haus, in dem Voß längere Zeit lebte, leider 2006 ab.

In das neue Literaturhausin Penzlin  flossen mit Hilfe von Förderung über drei Jahre rund 2,2 Millonen Euro.

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Abiturienten gestalten in der Nacht ihren Schulhof neu

Letzter Schultag für die Abiturienten am Warener Gymnasiums, und sie waren in der letzten Nacht sehr fleißig. Denn heute früh sah der Schulhof so aus: Überall Flatterbänder und Toilettenpapier.
Mal sehen, wie es im laufe des Tages weiter geht.

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Kreative Ideen an der Beruflichen Schule

OHA, die Mädchen und Jungen der Beruflichen Schule in Waren sind ja wohl ganz kreative. Hier ein kleiner Einblick in ihr Werk zum heutigen letzten Schultag. Die Tür mit den Zeitungen ist übrigens die Bürotür eines Abteilungsleiters und zusätzlich noch mit Folie gesichert.
Da sag‘ noch einer, die Jugend von heute weiß im digitalen Zeitalter gar nicht mehr, was man mit Zeitungen aus Papier macht…

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Ein ganz besonderes Paket…

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Wir präsentieren – die Paketlieferung des Jahres! Und nein, es waren keine Schuhe. Anfang dieses Monats erwartete eine Frau in einem Dorf bei Neubrandenburg ein Paket. Als die Post ihr schließlich ein Paket übergab, achtete sie überhaupt nicht auf den eigentlichen Empfänger und öffnete es.
Umso überraschter war sie, als sie anstatt der erwarteten Schuhe – wir wissen jetzt nicht, ob sie von Zalando sein sollten – Betäubungsmittel fand.

Die enttäuschte Frau informierte die Polizei. Die Beamten beschlagnahmten das Paket. Darin befanden sich – nach ersten Testergebnissen – etwa 1000 g Amphetamine und etwa 10 g Kokain. Die Betäubungsmittel hatten einen Wert von rund 10 000 Euro. Die Beamten konnten den eigentlichen Empfänger inzwischen ermitteln.

Es handelt sich um einen 38-Jährigen aus der Region ohne festen Wohnsitz. Durch weitergehende Ermittlungen konnte der Mann jetzt ausfindig gemacht werden. Er wurde vorläufig festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg hat das Amtsgericht Neubrandenburg Haftbefehl erlassen und der Beschuldigte wurde in ein Gefängnis gebracht.

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