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Der Sommer ist schon wieder da

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Der Sommer hat nur eine kurze Verschnaufpause gemacht: Jetzt legt er sich wieder ins Zeug.

Ein Bild, aufgenommen heute Abend, von Carsten Bremer.


Postbank Wohnatlas 2018: Wie lange zahlen Wohneigentümer in Deutschland ihre Immobilie ab?

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In Deutschland ist die Attraktivität von Wohnimmobilien in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Und auch die Preise kennen nur eine Richtung: Im Bundesschnitt steigen sie seit Jahren. Ist der Traum vom Eigenheim noch finanzierbar? Antworten gibt der Postbank Wohnatlas, für den das Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) die Immobilienmärkte in 401 kreisfreien Städten und Landkreisen untersucht hat. Die Studie zeigt, was der Wohnungskauf monatlich kostet – und wo die Raten im Rahmen bleiben.

So kann bei einer Tilgungsdauer von knapp 20 Jahren in 186 Städten und Landkreisen, also fast der Hälfte aller Regionen, eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit einer monatlichen Belastung von unter 500 Euro erworben werden. Steigert man den monatlichen Betrag auf bis zu 750 Euro, ist die Wohnung sogar in 324 der 401 Regionen nach knapp 20 Jahren abbezahlt. In den Metropolen wird es allerdings teurer. Wer mit Wohneigentum liebäugelt, sollte nicht zu lange warten. Noch sind die Zinsen niedrig, aber diese Phase könnte schon bald vorbei sein.

Eigene vier Wände als Alterssicherung

Die Modellrechnung des HWWI operiert mit einem Zinssatz von 2,45 Prozent p.a., der dem Zinssatz aktueller Finanzierungsangebote am Markt entspricht, und variiert die Anfangstilgungen und damit die Tilgungsdauer. Die monatliche Zahlungsleistung aus Tilgung und Zinszahlung (Annuität) wird dabei für die gesamte Finanzierungsdauer festgeschrieben. Berechnet wurde die monatliche Zahlungsleistung jeweils für eine 70-Quadratmeter-Wohnung zu regionalen Durchschnittspreisen, für die 20 Prozent Eigenkapital beim Kauf eingebracht wird. Grunderwerbssteuer, Notar und mögliche Umbauten wurden nicht in die Berechnungen einbezogen.

Nur in 25 Städten und Kreisen, also in sechs Prozent aller untersuchten Regionen, werden bei knapp 20 Jahren Tilgungsdauer mehr als 1.000 Euro monatlich fällig. In Städten wie Nürnberg, Bonn, Hannover oder Dresden bleibt die Rate bei gleicher Tilgungsdauer ebenfalls unterhalb der 1.000 Euro-Schwelle. In den Ruhrgebietsstädten Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, aber auch in Wuppertal und Bielefeld, ist der Kauf bereits mit einer Monatsrate von unter 500 Euro zu finanzieren.
„In diesen Regionen sind Wertsteigerungen bei Immobilien nicht unbedingt zu erwarten. Wer aber dort bereits wohnt und langfristig eine Berufs- und Lebensperspektive hat, für den kann der Wohneigentumserwerb durchaus attraktiv sein. Die eigenen vier Wände bilden einen wesentlichen Baustein für eine gute Alterssicherung“, sagt Harald Göbel, Sprecher des Vorstands der BHW Bausparkasse.

Wer in Kauf nimmt, die Wohnung länger als 20 Jahre, nämlich insgesamt knapp 33 Jahre abzubezahlen und daher einen Anfangstilgungssatz von nur zwei Prozent vereinbart, kann die monatlichen Ratenzahlungen deutlich drücken: Mehr als 750 Euro monatlich würden deutschlandweit dann nur in 20 Kreisen und Städten fällig, davon fünf Städte mit monatlichen Belastungen von über 1.000 Euro – immer vorausgesetzt, die Zinsen bleiben über diesen langen Zeitraum stabil.

In gut 14 Jahren schuldenfrei

Im Rekordtempo schuldenfrei und dabei weniger als 1.000 Euro monatlich zahlen – das geht in 327 Kreisen, sobald ein anfänglicher Tilgungssatz von sechs Prozent mit einer Laufzeit von 14 Jahren und einem Monat vereinbart wird. In 227 Kreisen ist die Turbo-Tilgung sogar für weniger als 750 Euro monatlich zu haben.

Eine kurze Tilgungsdauer bietet auch der Generation 50+ noch gute Chancen für einen Immobilienkauf. Wer bereits Wohneigentum besitzt und sich verändern möchte, oder über Vermögen aus anderen Quellen verfügt, kann durchaus noch in eine neue Finanzierung einsteigen. Denn wenn durch den Verkauf der aktuell genutzten Immobilie, die Auflösung eines Depots oder Auszahlung einer Lebensversicherung mehr Eigenkapital, als die in der Regel geforderten 20 Prozent vorhanden sind, können Tilgungsbelastung und Finanzierungsdauer kräftig reduziert werden.

Sicherheit durch lange Zinsbindung

„Käufer müssen aber auch ein gewisses Zinsrisiko in ihre Überlegungen mit einbeziehen. Wenn die Zinsen steigen, könnte die Anschlussfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindungsfrist höhere monatliche Belastungen nach sich ziehen oder eine Verlängerung der Tilgungsdauer erforderlich machen“, sagt Göbel. Es empfiehlt sich daher, auf möglichst lange Zinsbindungsfristen zu setzen. In der aktuellen Niedrigzinsphase sollten auch so genannte Volltilger-Darlehen in Erwägung gezogen werden. Dabei läuft die Zinsbindung bis alle Schulden komplett getilgt sind. Mit einer langen Zinsbindungsfrist sichert sich der Käufer die momentan günstigen Zinsen und gewinnt Planungssicherheit durch stabile Ratenzahlungen hinzu.

Hohe Raten in den „Big Seven“

In den so genannten „Big Seven“-Städten sorgen die hohen Preise allerdings dafür, dass Kaufinteressierte mit 20 Prozent Eigenkapital an vergleichsweise hohen Raten kaum vorbeikommen. Nur in Köln bleiben Käufer bei knapp 20 Jahren Tilgungsdauer mit ihren monatlichen Zahlungen unter der 1.000-Euro-Marke. Mit Ausnahme von München lässt sich in den anderen fünf der sieben größten deutschen Metropolen eine Rate von unter 1.000 Euro monatlich, nur durch eine Verlängerung der Tilgungsdauer, erreichen. In Deutschlands teuerster Stadt München reicht aber selbst eine Streckung der Rückzahlungsdauer auf knapp 33 Jahre nicht aus. Bei einem anfänglichen Tilgungssatz von zwei Prozent müssen Käufer Belastungen von monatlich 1.410 Euro einplanen – vorausgesetzt, die Zinsen bleiben über diesen Zeitraum stabil.

„Aus den Analysen für den Postbank Wohnatlas wissen wir, dass die Immobilienpreise in den „Big Seven“ voraussichtlich weiter steigen werden. Besonders in begehrten Lagen verspricht ein Investment also auch in Zukunft Wertsteigerungspotentiale. Kaufinteressierte sollten aber unbedingt genau kalkulieren, was bei der Immobilienfinanzierung über die nächsten Jahrzehnte auf sie zukommt“, sagt Göbel.

Der Postbank Wohnatlas 2018 ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Der vorliegende Beitrag ist der sechste Studienteil des diesjährigen Wohnatlas. Er basiert auf Berechnungen, die unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), für 401 deutsche Landkreisen und kreisfreie Städten durchgeführt wurden.

 

Kulturportal MV mit buntem Programm für die Ferienzeit

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Extra für Familien und Kinder hat das Kulturportal MV wieder Termine gesammelt, die die Ferienzeit noch spritziger, spaßiger und spannender machen: Mehr als 400 Angebote verteilen sich auf die sechs Ferienwochen – und es kommen immer noch neue dazu: Vom Zuckergusskerzen fertigen in Greifswald übers Roboter tanzen lassen in Güstrow bis zur nächtlichen Tropenexpedition im Rostocker Zoo reichen die Veranstaltungen, mit denen sich der Ferienkalender für Kinder jeden Alters füllen lässt.

„Das Kulturportal spricht gezielt die Interessen der User an. Der zunehmende Erfolg der Plattform zeigt zum einen, dass das Konzept aufgeht, und zum anderen, dass Kunst und Kultur bei uns in Mecklenburg-Vorpommern gefragt sind“, erklärte Kulturstaatssekretär Sebastian Schröder.

Aktuell sorgen monatlich mehr als 11.500 Besucher des Kulturportals für über 24.000 Seitenaufrufe. Nach dem Start vor zwei Jahren waren es noch rund 4.850 Besucher mit knapp 15.600 Klicks.

Seit April 2016 können sich Kulturschaffende und Kreative in Mecklenburg-Vorpommern unter der gemeinsamen Adresse www.kultur-mv.de präsentieren. Dazu zählen Galerien, Museen, Theater, Kunstvereine und freischaffende Künstlerinnen und Künstler.

„Das breite Angebot der Seite lebt vom Mitmachen. Ich freue mich, dass so viele Kulturschaffende das Portal und die damit verbundene Chance, auf sich aufmerksam zu machen, für sich entdeckt haben“, sagte Schröder.

Das offizielle Kulturportal für Mecklenburg-Vorpommern in seiner jetzigen Form haben das Land und der Tourismusverband MV gemeinsam gestartet. Konzipiert und programmiert wurde das neue Kulturportal MV von der Rostocker Werbeagentur WERK3. Die farbmedia GbR in Schwerin ist für die inhaltliche Betreuung und Pflege des Portals zuständig. Die Aktualisierung der Internetseiten von Kulturschaffenden nehmen die Nutzer selbst vor.
Wer Veranstaltungen bekannt machen möchte, meldet sich im Portal an und kann dann seine Informationen einstellen. Gefördert wird das Kulturportal durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Wettbewerb zur Vermarktung regionaler Produkte

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MV-Landwirtschaftsminister Till Backhaus  lobt einen Wettbewerb „Klein, aber fein aus MV“ aus. Ziel ist das Finden neuer Absatzwege für regional hergestellte Produkte aus Klein- und Kleinstunternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft des Landes. Entsprechende Projekte können bis zum 22. August beim Ministerium eingereicht werden.

„Ich bin immer wieder vor allem kleineren Betrieben begegnet, die Ideen für die Vermarktung regionaler Produkte hatten, denen aber das Geld fehlte, die Umsetzung anzugehen. Diesen wollen wir mit dem Wettbewerb eine Möglichkeit eröffnen, um regionale Wertschöpfungsketten zu stärken“, sagt der Minister. Beispielsweise gehe es um die Platzierung regionaler Marken in der Gastronomie, die Lebensmittel aus Mecklenburg-Vorpommern über die Landesgrenzen hinaus bekannt machen.

Die Ausschreibung des Wettbewerbs ist auf der Internetseite des Landwirtschaftsministeriums einsehbar und kann von dieser Seite heruntergeladen werden.

Eine Jury entscheidet, welches der eingereichten Projekte in welchem Umfang unterstützt werden kann. Erst dann kann ein formeller Förderantrag gestellt werden. Deshalb reicht zunächst das Einreichen von Ideenskizzen entsprechend der Vorgaben der Ausschreibung. Die Einzelzuwendung ist auf 50.000 Euro begrenzt.

Die Jury ist bereits berufen. Ihr gehören neben dem Landwirtschaftsminister die Vorsitzende des Agrarausschusses des Landtages, Elisabeth Aßmann, die Geschäftsführerin der GGAB Agrarbetriebs Groß Grenz, Dr. Kathrin Naumann sowie Prof. Michael Harth von der Hochschule Neubrandenburg und Klaus Uwe Scheifler von der IHK zu Schwerin an.

2017 starben im Durchschnitt fast 9 Menschen pro Tag im Straßenverkehr

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Im Jahr 2017 starben 3 180 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland. Dies waren 26 Verkehrstote oder 0,8 % weniger als im Jahr davor und der niedrigste Stand seit mehr als 60 Jahren. Die Zahl der Verletzten ging gegenüber dem Vorjahr um 1,6 % auf 390 312 zurück. „Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung – bei täglich etwa 7 200 polizeilich erfassten Verkehrsunfällen, knapp 1 100 Verletzten und fast 9 Todesopfern im Straßenverkehr“, sagte Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), bei der heutigen Pressekonferenz zur „Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2017“ in Berlin.

Viele Kommunen setzen verstärkt auf den Radverkehr, um die Innenstädte von Stau, Lärm und Schadstoffen zu entlasten. Die Verkehrssicherheit von Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern zu verbessern, ist daher eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe.

Im Jahr 2017 starben 382 Radlerinnen und Radler auf Deutschlands Straßen, mehr als 79 000 wurden verletzt. Damit war jede beziehungsweise jeder achte Verkehrstote und jede beziehungsweise jeder fünfte Verletzte im Straßenverkehr ein Radfahrer. Zwischen 2010 und 2017 ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland insgesamt um 13 % zurückgegangen. Die Zahl der Menschen, die getötet wurden, als sie mit dem Rad unterwegs waren, ist im Vergleich zu 2010 dagegen nahezu konstant geblieben.

Radler der Generation 75+ sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. 2017 starben 155 Menschen dieser Altersgruppe bei einem Fahrradunfall. Ihr Anteil an allen im Straßenverkehr getöteten Fahrradfahrerinnen und -fahrern lag damit bei über 40 %.

Immer mehr E-Bike-Unfälle

Pkw sind mit Abstand die häufigsten Unfallgegner von Fahrradfahrerinnen und -fahrern. 2017 nahm die Polizei 46 200 Unfälle mit Personenschaden zwischen einem Fahrrad und einem Pkw auf. Dabei kamen 137 Radler ums Leben. Unfälle von Fahrrädern mit Güterkraftfahrzeugen sind im Vergleich dazu zwar nicht besonders häufig, haben aber oft schwere Unfallfolgen. 2017 kam es zu rund 3 100 dieser Unfälle. Dabei starben 76 Fahrradfahrer. Bei etwa jedem dritten Verkehrsunfall mit Personenschaden, an dem ein Fahrrad und ein Güterkraftfahrzeug beteiligt waren, handelte es sich um einen Abbiege-Unfall. Dabei wurden 37 Fahrradfahrer getötet.

Motorisierte Fahrräder, die die Fahrer beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde unterstützen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mit dem Bestand an diesen sogenannten Pedelecs steigt auch die Zahl der Pedelec-Unfälle. Seit 2014 hat sich die Zahl der Unfälle mit motorisierten Fahrrädern mehr als verdoppelt. Im Jahr 2014 hatte es 2 245 Pedelec-Unfälle mit Personenschaden gegeben. Dabei wurden 39 Menschen auf diesem Verkehrsmittel getötet. Im Jahr 2017 gab es bereits 5 206 Unfälle, bei denen 68 Menschen auf Pedelecs ihr Leben verloren.

Heute ist bundesweiter Rauchmelder-Tag

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Heute ist zum zweiten Mal in diesem Jahr bundesweiter Rauchmeldertag. Passend zur Reisezeit weist die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ anlässlich dieses Aktionstages auf die erforderliche Überprüfung von Rauchmeldern hin: Verbraucher sollten sämtliche Melder in ihren Wohnräumen vor und nach jedem Urlaub testen. Nur so können sie feststellen, ob diese einwandfrei funktionieren und im Ernstfall ihr Leben retten.
„Vor allem in der Urlaubszeit kommt es vermehrt zu Feuerwehreinsätzen durch Fehlalarme bei Rauchmeldern“, weiß Christian Rudolph, Vorsitzender von „Rauchmelder retten Leben“.

Der Grund: Die Geräte lösen Alarm aus, die Bewohner sind nicht zu Hause und aufmerksame Nachbarn wählen die 112. „Am Ende stellt sich meist heraus, dass es nur ein technisches Problem gab oder die Batterie leer war. Den notwendigen Batterietausch kündigen handelsübliche Rauchmelder durch ein wiederkehrendes akustisches Signal 30 Tage vorher an. Viele Menschen kennen den Unterschied zwischen Alarm- und Warnton eines Rauchmelders aber nicht“, berichtet Rudolph und verweist auf die Website der Initiative www.rauchmelder-lebensretter.de. Hier finden Verbraucher Hinweise zur Pflege sowie Beispieltöne von Rauchmeldern.

Alarm-Beispieltöne von Rauchmeldern und wertvolle Tipps

„Eigentlich ist es ganz einfach, Alarmtöne von Warntönen oder einem Wecker zu unterscheiden“, meint Rudolph und empfiehlt daher den Verbrauchern, die auf der Website hinterlegten Beispieltöne bewusst anzuhören. Und noch einen Tipp hat Rudolph parat: „Wer Rauchmelder installiert, sollte unbedingt Rauchmelder mit dem Qualitätszeichen Q wählen. Diese verfügen über eine fest eingebaute Zehn-Jahres-Batterie, sind robuster und schützen vor Fehlalarmen.“

Um Rauchmelder gezielt zu testen, empfiehlt die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ folgende Vorgehensweise:

1. Lösen Sie den Probealarm mit dem Testknopf aus. Funktioniert dieser nicht, schauen Sie in die Bedienungsanleitung für Ihren Melder oder in die Mieterinformation Ihres Dienstleisters, wie weiter vorzugehen ist.

2. Prüfen Sie, ob die Raucheintrittsöffnungen frei von Staub, Flusen oder Zigarettenrauch sind und reinigen Sie diese, falls nötig, vorsichtig mit einem Tuch.

3. Handelt es sich um Rauchmelder mit austauschbaren Batterien, statten Sie diese mit neuen Batterien aus, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die Batteriespannung ausreicht. Achten Sie aber darauf, nur solche Batterien zu verwenden, die der Hersteller hierfür vorgesehen hat. Den vorgesehenen Batterietyp finden Sie in der Bedienungsanleitung des Herstellers.

4. Wenn Sie auf Qualitätsrauchmelder mit dem Zeichen „Q“ und einer fest eingebauten Zehn-Jahres-Batterie (Langzeitbatterie) setzen, müssen Sie sich über die Batteriespannung bei Abwesenheit keine Gedanken machen, denn diese ersparen Ihnen den Batteriewechsel komplett.

5. Hinterlassen Sie Ihren Wohnungsschlüssel bei vertrauenswürdigen Nachbarn. Bei Fehlalarm können diese den Rauchmelder abstellen oder eine Wartungsfirma benachrichtigen.

„Alter Landsitz“ in Sommerstorf hat Dornröschenschlaf beendet – Neueröffnung am morgigen Sonnabend

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Viel Zeit zum Ankommen haben sie sich nicht gelassen: Gerade mal zwei Monate, nachdem sie den „Alten Landsitz“ in Sommerstorf ersteigert haben, gehen die neuen Eigentümer in die Vollen.
Am morgigen Sonnabend eröffnet in dem idyllisch gelegenen Ensemble bereits ein neues Restaurant, wer Lust hat, kann ab 18 Uhr bei einem „Flying Buffet“ schon mal kosten, was im „Esch“, wie das Restaurant heißt, künftig auf der Karte steht.

Den Namen hat das neue Restaurant vom Chefkoch. Der heißt Sascha Esch (Foto rechts) und arbeitete zuletzt in Braunschweig. Aber der junge Mann ist ein echter Mecklenburger Jung – nämlich in Teterow aufgewachsen. In Sommerstorf will er die Gäste ab sofort mit einer frischen, lokalen Küche verwöhnen. „Alles, was wir in der Umgebung an Zutaten bekommen können, kaufen wir auch hier“, verriet Projektleiter Gordon Kerr gegenüber „Wir sind Müritzer“. Das trifft für das Fleisch genauso zu wie auf den Fisch oder das Gemüse.

Auch das Hotel mit seinen 38 Zimmern öffnet jetzt wieder seine Pforten. In den vergangenen Wochen haben die „Neuen“ bereits einiges investiert, beispielsweise auf dem Dach, am Fußboden oder in der Küche. Weitere Investitionen sind geplant und sollen nach und nach folgen, Pläne und Ideen seien reichlich vorhanden.

Trotz des Mangels an Arbeitskräften haben die neuen Eigentümer ihre Mannschaft schnell zusammenbekommen: 17 Leute zählen jetzt zum Team. „Es kommt eben darauf an, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht“, erklärt Gordon Kerr seine Philosophie.

Er würde sich freuen, wenn sowohl am morgigen Sonnabend zu Eröffnung als auch in den kommenden Wochen viele Einheimische einfach einmal vorbei schauen und die Küche des neuen Restaurants testen.

Der „Alte Landsitz“ Sommerstorf war jahrelang im Besitz der KMG, die das Anwesen durch hochkarätige Reitturniere auch international bekannt gemacht hat.
Anfang des Jahres hat das Areal für knapp 600 000 Euro bei einer Versteigerung den Besitzer gewechselt.

 

Kreuze vor dem Landratsamt

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Schreck heute früh für Mitarbeiter des Landkreises: Vor der Warener Behörde standen drei schwarze Kreuze. Die Erklärung ist einfach: Seit einigen Jahren organisiert die rechtsextremistische Szene deutschlandweit die Aktion „Schwarze Kreuze“.
Die Rechten haben den 13. Juli zu ihrem „Volkstrauertag“ unter dem Motto „Deutsche Opfer – Fremde Täter“ gemacht und platzieren die Kreuze an Stellen, wo sie auffallen.

Vor zwei Jahren sorgten Kreuze auf Heuballen an der B 192 zwischen Waren und dem Schmachthägener Wald für Aufregung in der Region.


WOGEWA schnappt sich den ersten Wanderpokal

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Das sind die Sieger des ersten Wanderpokals für das beste Bild beim Warener Müritzfest: Das Team der Warener Wohnungsbaugesellschaft (Wogewa) hat mit Abstand die meisten Stimmen von den Zuschauern bekommen – verdient, denn die Frauen und Männer sorgen mit ihren Ideen und ihrer guten Stimmung bereits seit einigen Jahren für viel Spaß beim Müritzfest-Umzug.
Wir sagen herzlichen Glückwunsch und sind schon gespannt aufs kommende Jahr!

Hirsch fliegt durch Frontscheibe eines Busses

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Auf der Landstraße zwischen Alt Schwerin und Malchow sind sich heute ein Linienbus und ein Hirsch ins Gehege gekommen. Laut Polizei leitete der 38 Jahre alte Busfahrer zwar eine Gefahrenbremsung ein, konnte den Zusammenstoß mit dem Hirsch aber nicht verhindert. Das Rotwild flog durch die Frontscheibe und landete im Eingangsbereich.
Durch die starke Bremsung verletzte sich eine 68-jährige Passagierin des Busses leicht. Der entstandene Schaden wird auf rund 5000 Euro geschätzt.

Endlich wieder Handballnachwuchs beim MSV 90

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Ein Artikel von den Handballmädels des MSV 90, die nach ihrem ersten großen Turnier Danke sagen möchten: „Wir die D-Mädels des Malchower SV 90, spielten am 16.Juni unser allererstes Handballturnier, und das nach nicht einmal einem dreiviertel Jahr Training. Für uns hieß es auf nach Plau am See. Wir starteten alle hoch motiviert und gut gelaunt ins Turnier. Dort trafen wir auf die schon gut eingespielten Teams aus Plau, Matzlow-Garwitz, Rostock und Belzig, die es uns schwer machten, in unser noch nicht so ausgereiftes Spiel zu finden. Sod ass es am Ende leider nur zum 5. Platz und damit letztem Platz reichte. Dennoch waren wir für unsere Eltern, aber vor allem für unsere Trainerinnen die Sieger der Herzen.

Auch von unseren Gegnern und deren Trainern ernteten wir viel Respekt für die Leistung bei unserem ersten Turnier. Das Turnier brachte uns neben einer Menge Erfahrungen, auch Erkenntnisse, was es noch zu verbessern gilt, aber vor allem viel Spaß.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Eltern bedanken, die uns auf unserem bisherigem Handballweg unterstützt haben und bereit waren den Weg nach Plau gemeinsam mit uns anzutreten.

Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Trainerinnen Lea Pyritz, Vivi Hellmann und Julia Schoknecht für ihr Engagement und die vielen effektiven, aber auch anstrengenden Trainingseinheiten.

Der größte Dank aber gilt den vielen Sponsoren, die durch ihre Spenden unser erstes Turnier und die kommende Saison erst möglich machen.

Wir die D-Mädels, sagen Danke an das Hotel Rosendomizil, die Zahnärzte Dr. Christian und Nicole Grünberg, die Stadtwerke Malchow, den Geda Baumarkt, Dr. Hans Damerau, den Reifendienst Roman Kreibe, der Reederei Mike Pickran, Dr. med. Gerald Reeps, die Müritzsparkasse Malchow, die Forex GmbH & Co.KG, die Physiotherapie Fust, Andre’s Sportshop, die Rechtsanwaltskanzlei Rickert Reeps, das Busunternehmen Nils Holst, Heizung und Sanitär Andreas Bache, die Zahnärzte Dr. Eberhard und Dr. Christian Dau, KFZ Reparatur & Handel Maik Harmann, den Hausmeisterservice Gerhard Schmoldt, den Friseursalon Buhrke, die Fenstertechnik Volker Hrubesch, Olaf Krautschat Tief- und Landschaftsbau GmbH und MBM Machinenbau Malchow GmbH.

Feuerwehreinsatz auf dem Papenberg

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Warens Feuerwehrleute mussten am Sonntagabend in die Karl-Barthels-Straße ausrücken. Dort hatte ein Rauchmelder Alarm geschlagen. Offenbar lag etwas auf dem Herd, was da nicht hingehörte.

Rund die Hälfte aller Nachbarstreitigkeiten von Schlichtern gelöst

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Von 267 Anträgen auf Schlichtung von Streitigkeiten in der Nachbarschaft wurden im vergangenen Jahr in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 130 mit einem Vergleich beendet. Insgesamt waren es 2017 für den Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen Mecklenburg-Vorpommern 292 Anträge auf Schlichtung. Das bedeutet eine Steigerung um zwölf Prozent im Vergleich zum Jahr 2016. Erkennbar ist, dass die Parteien, die zu einer Streitschlichtung bereit sind, sich in den allermeisten Fällen dann auch einigen.

Es gibt aber Streitigkeiten, die trotzdem vor Gericht landen, wenn nachgewiesen wird, dass der Schlichtungsversuch gescheitert ist. Ein Schiedsverfahren ist zum Beispiel bei manchen Beleidigungen vorzuschalten, bevor Klage erhoben werden kann. Auch bei Streitigkeiten unter Nachbarn, beispielsweise wegen Lärms, Rauchs und überhängenden Ästen sind zunächst die Schiedsleute einzuschalten“, so MV-Justizministerin Kathy Hoffmeister.

„Ich danke den 237 ehrenamtlichen Schiedsleuten in den Gemeinden für ihr wichtiges Engagement. Im Juni habe ich einen Tag lang Verbandsmitglieder begleitet. Ich erfuhr viel über Menschen, die sich von vornherein einer Schlichtung versperren und über Möglichkeiten, wie selbst ausweglos erscheinende Situationen doch noch mit einem Termin zur Streitschlichtung befriedet werden konnten. Das engagierte Wirken des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen beweist, dass man ein nachbarschaftliches Zusammenleben nicht per Gesetz verordnen kann. Die Kommunikation untereinander ist noch immer entscheidend bei der Lösung von Konflikten“, sagte Ministerin Hoffmeister.

Im Aktionsjahr „Ein Tag mit…“ lernt Ministerin Hoffmeister ihren Geschäftsbereich kennen. Sie begleitete bereits Justizwachtmeister, Betreuungsrichter, Bewährungshelfer, eine Gerichtsvollzieherin sowie einen Kirchenseelsorger.

Einstige Schülerin startet erfolgreich mit „Start-up-Firma“ durch

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Schloss Torgelow: Die Reise von Kirsten Lehmann geht weiter. Die Lehrerin und Vertreterin der Trägerfamilie trifft in der Reihe „Kirsten trifft“ ehemalige Schüler des privaten Internatsgymnasiums Schloss Torgelow. In der sechsten Folge besucht sie Lavinia Rosen. Sie ist selbstständige Galeristin und Kunsthändlerin in Hamburg.

Lavinia kam aus Hamburg in die achteKlasse ans Internat Schloss Torgelow. Nach ihrem Abitur 2007 studierte sie zunächst Politik- und Verwaltungswissenschaft in Konstanz. Bereits während ihres Studiums war die Kunst ein wichtiger Bestandteil und Interessenschwerpunkt ihres Lebens. Nach ihrem erfolgreichen Studienabschluss trugen verschiedene Praktika und mehrere Auslandsaufenthalte dazu bei, dass sich ihr Interesse an der Kunst und dem Kunsthandel vertiefte. Lavinia nahm ein weiteres Studium auf und legte den Master in „Art Business and Contemporary Art“ am renommierten Sotheby‘s Institute in New York und London ab.

Basierend auf ihren Arbeitserfahrungen, die sie unter anderem am „Haus der Kulturen der Welt“, bei der „Peggy Guggenheim Sammlung“ und in der „Kinz+Tillou Gallery“ sammelte, gründete Lavinia 2015 das Start-up-Unternehmen „kunstvoll-gallery“ in Hamburg und machte sich selbstständig. Ihre Idee: „kunstvoll“ füllt leere Räume mit Kunst.

Das „kunstvoll“-Prinzip: Die Ausstellungen „poppen“ an unterschiedlichen Orten, wie zum Beispiel in Rohbauten, in Lagerhallen oder in leerstehenden Geschäftsräumen auf, um dem Besucher die Möglichkeit zu geben, die Werke außergewöhnlicher Künstler in spannenden Locations und Settings auf sich wirken zu lassen. Am Ende der Ausstellungen wird alles wieder eingepackt, eine neue Vernissage vorbereitet und an einem anderen interessanten Ort entsteht die „kunstvoll-gallery“ neu.

Kirsten Lehmann durfte Lavinia in ihrer Pop-up-Galerie mit einer Ausstellung des Künstlers David Friedeman in Hamburg besuchen. Entstanden ist ein Film über Lavinia, über Kunst, über Veränderung und Suche, über das „Dahinter“, über Selbstständigkeit, über Idealismus und über Freundschaft.

In Folge sechs trifft die Lehrerin Kirsten Lehmann eine ehemalige Schülerin des Internats Schloss Torgelow, die sie mehrere Jahre im Unterricht begleitet hat. Und natürlich wird geweint, gelacht, gemalt und gestaunt.

Viel Vergnügen beim Anschauen.

http://www.schlosstorgelow.de/aktuell/videos/ehemalige-schueler-des-internats-kirsten-trifft-folge-6.htm

 

Heute Infotag im Müritz-Klinikum

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Einen von Altenpflegeschülern selbst organisierten Informationstag zu verschiedenen Themen gibt es heute von 9 bis 13.30 Uhr im MediClin Müritz-Klinikum. Patienten, Angehörige sowie Interessierte werden unter anderem zu diesen Themen beraten:
Krankenhauskeime
Pneumonieprophylaxe (Lungeninfektion)
Sturzprohylaxe
Kontrakturenprohylaxe (Verkürzungen Sehnen, Muskeln, Bänder)
Thromboseprophylaxe


Straßensperrung bei Solzow wegen Radwegarbeiten

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Die Arbeiten am Radweg an der L 241 bis zum Abzweig Solzow sind in vollem Gange. Für die Arbeiten an der Stützwand muss die Straße von morgen, 17. Juli, bis zum 19. Juli voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über die B 198 und L 24 über Bollewick nach Röbel/Müritz.
Die Zufahrt zur Kreisstraße (aus Richtung Röbel) und zu den Grundstücken sowie die Nutzung der Bushaltestelle ist nach Auskunft des Straßenbauamtes Neustrelitz während der gesamten Zeit der Vollsperrung gewährleistet.

Müritzer Läufer bei Meisterschaften auf dem Treppchen

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Zwei Müritzer Jungs – Elija Ziem und Emil Grapenthin – haben am Wochenende bei den Norddeutschen Meisterschaften in Berlin über 800 m in einem spannenden Rennen bei 29 Grad im Schatten den 2. und 3. Platz belegt.
Die beiden Müritzer Jungs trainieren an der Sportschule Neubrandenburg und sind für den SC Neubrandenburg gestartet.
Herzlichen Glückwunsch!

(Reklame) „Die Outlets“ starten weiter durch und suchen Mitstreiter

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„Die Outlets“ in Waren (Müritz) feierten 2017 bereits ihr zehnjähriges Bestehen und haben sich im Laufe der vergangenen Jahre ein breit gefächertes Geschäftsfeld aufgebaut.
In den letzten drei bis vier Jahren sind die Bereiche Bootshandel, Zaunhandel, Container- und Hallenbau stark gewachsen und haben sich bundesweit etabliert.
Die Outlet Müritz GmbH ist nun auf der Suche nach aufstrebenden, motivierten Mitarbeitern, um die Umsätze und natürlich auch die Qualität des Unternehmens weiterhin zu verbessern.

Polizei: „Friedliches Müritzfest“

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Die Polizei der Region bilanziert ein sehr ruhiges und friedliches Warener Müritzfest. Lediglich einmal mussten die Beamten zum Festplatz ausrüürcken, weil sich zwei Jugendliche – 16 und 17 Jahre alt – in die Wolle gekriegt haben. Nach einem anfänglichen verbalen Streit um ein Mädchen soll ein 16-jähriger Jugendlicher mit einem 17-Jährigen gerangelt haben, wobei die Kleidung des Älteren zerriss.
Im weiteren Verlauf soll dann der 17-Jährige seinem Gegenüber einen Faustschlag versetzt haben. Dadurch erlitt der 16-Jährige eine Prellung des Unterkiefers und musste zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus verbracht werden.
Die Polizei hat Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz

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Am Montag, 20. August, beginnt um 18.00 Uhr in Waren beim Perspektive e. V. in der Otto-Intze-Str. 1 eine Schulung für Angehörige von Menschen mit dementiellen Veränderungen. Die Schulungsreihe wurde vom DZNE (Rostock) in Zusammenarbeit mit dem Landesverband MV Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz e.V. entwickelt und wird vom DZNE wissenschaftlich begleitet.

Die Schulung umfasst 8 Einheiten und wird durch den Perspektive e.V. in Kooperation mit anderen Partnern durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos. Zur Planung wird um vorherige Anmeldung gebeten

Veranstaltungsort:  Perspektive e. V., Otto-Intze-Str. 1, 17192 Waren (Müritz)
Beginn: Montag, 20. August 2018
Uhrzeit: 18.00 Uhr (max. 2.Std. pro Einheit)
Dauer: 20.08. bis 08.10.2018 (8 Einheiten)
Anmeldung: bei Frau Zimmermann unter Tel. 03991 / 67 342 23(gerne auch auf den AB sprechen)

Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Zimmermann oder auch an das Büro des Landesverbandes MV Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz e.V. (info@alzheimer-mv.deoder Tel. 0381 208 754 00)

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