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Die Gewinnzahlen hinter dem Türchen Nummer 18

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Und hier die heutigen Gewinnzahlen der Müritzer Weihnachtslotterie:

3527 – Ein 50-Euro-Gutschein für Optik Wolter in RöbelKal

3466– Ein 100-Euro-Gutschein für das BBM-Einrichtungshaus

1881 – 50 Euro in bar von Werbung Schreiner

3844 – Ein Gutschein über 95 Euro für ein Candle Light Dinner im Malchower Rosendomizil


Entscheiden die Warener in Kürze an der Wahlurne über eine Schwimmhalle?

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Ein Bürgerbegehren zum Thema Schwimmhalle in Waren wird immer wahrscheinlicher. Die nötigen Unterschriften hat die FDP schon im Laufe des Jahres gesammelt, nachdem die Stadtvertreter jetzt deutlich zum Ausdruck gebracht haben, dass sie erst einmal abwarten wollen, was beim „Aqua Regia Park“ auf dem Nesselberg passiert, will FDP-Mann Toralf Schnur diese Unterschriften jetzt auch für das Bürgerbegehen nutzen.
„Ich habe nach dem Beschluss im Sommer auf das Wort der Mehrheit vertraut, was wohl falsch war, deshalb werden wir jetzt alles daran setzen, damit die Warener zu diesem Thema abstimmen können“, so Schnur gegenüber „Wir sind Müritzer.

Schwimm1Die FDP hatte in diesem Jahr bekanntlich rund 3000 Unterschriften dafür gesammelt, dass noch einmal ganz gründlich geprüft wird, ob Bau und Betreibung einer Schwimmhalle in Waren möglich sind, dann aber auf ein Bürgerbegehren zunächst verzichtet, weil die Verwaltung von den Stadtvertretern beauftragt wurde, genau das zu checken. Doch genau dieser Beschluss ist in dieser Woche von den Stadtvertretern aufgehoben worden.

 

Auf Antrag der Fraktionen SPD/Grüne, CDU und Linke ist dem Bürgermeister für die Ermittlung der wirtschaftlichsten Möglichkeit jetzt eine Frist bis Juli 2017 eingeräumt worden.

Die Fraktionen begründen das mit dem geplanten „Aqua Regia Park“ auf dem Nesselberg. Dort sei neben dem Tauchturm auch ein Schwimmbad vorgesehen. Deshalb, so die Antragsteller, soll solange abgewartet werden, bis klar ist, ob dieses Vorhaben kommt oder nicht.

„3000 Unterschriften ignoriert“

Und mehr noch: „Ich sehe keine Möglichkeit, dass in Waren ein Schwimmbad wirtschaftlich betrieben werden kann“; so Linken-Fraktionschef Rüdiger Prehn und schilderte ausführlich seine persönlichen Erfahrungen in der Röbeler Müritz Therme, die an einem späten Freitagnachmittag nur sehr spärlich besucht gewesen sei.

FDP-Politiker Schnur erklärte zum einen, dass es schon sehr dreist sei, dass die Verwaltung in den vergangenen mehr als 150 Tagen seit dem Beschluss nicht an dieser Wirtschaftlichkeitsstudie gearbeitet habe und bezeichnete es zugleich als Dreistigkeit, dass die rund 3000 Unterschriften von Warener Bürgern einfach ignoriert werden.

Zudem kenne man ja die Versprechen, dass die Einheimischen gewisse Einrichtungen nutzen dürften. Das sei vor dem Bau des Kurzentrums auf dem Nesselberg auch versprochen worden. Schwimmen dürfe man da aber heute nur gehen, wenn man eine Anwendung kauft.

Und: „Von Wirtschaftlichkeit hat nie jemand gesprochen. Auch der Millionen-Ausbau des Hafens ist nicht wirtschaftlich und wird trotzdem umgesetzt. Angeblich zum Wohle der Stadt. Auch ein Schwimmbad würde der Stadt mehr als gut tun, da kann man auch mal etwas zuschießen“, so der Liberale.

Fortsetzung folgt.

 

Wenn plötzlich ein Pkw im Tor steht oder im Tunnel bremst…

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Kalen5Kalender gibt es viele. Auch aus der Müritz-Region. Aber dieser hier ist schon etwas besonderes: Schüler des Internatsgymnasiums Schloss Torgelow haben gemeinsam mit dem Warener Autohaus Schlingmann einen Fotokalender kreiert, den es so noch nicht gab und dem man ansieht mit wie viel Aufwand, aber auch Freude und Leidenschaft er entstanden ist.

Unter der Leitung von Lehrer Volker Bruhn haben zwölf Torgelower Schülerinnen mit viel Know-how, Kreativität und Herzblut die Mitarbeiter des Autohauses mit verschiedenen Opel-Modellen in der Müritz-Region in Szene gesetzt.

Kalen2Die Idee, einen Kalender zu gestalten und damit noch einen karitativen Zweck zu verbinden, hatte Geschäftsführer Mathias Schlingmann schon lange. Ihm fehlte allerdings ein Partner, der über die fotografischen Fähigkeiten verfügt und noch kreativen Input beisteuern kann.

Manchmal hilft einem der Zufall auf die Sprünge. Volker Bruhn, Mentor am Internatsgymnasium Schloss Torgelow und den Kunden des Autohauses noch als Verkaufsberater bekannt, leitet neben seiner Mentorentätigkeit das Fototeamprojekt mit Schülern der Klassen 9-11.

Er kam mit Mathias Schlingmann ins Gespräch und zeigte Bilder aus früheren Shootings. Schnell war klar: Bruhns Fotoprojekt war der Partner, den der Autohaus-Geschäftsführer so lange gesucht hatte.

Kalen3Die Mädels des Fototeams waren ebenfalls schnell überzeugt und entwickelten gemeinsam mit dem Schlingmann-Team ein Konzept für den Autofamilien-Kalender: Jedes Kalenderblatt sollte ein Opel-Modell „in Aktion“ mit Mitarbeitern zeigen. Darüber hinaus sollte es einen Bezug zur Müritz-Region geben.

Roxane, Alexandra, Victoria, Amelie, Maxi, Ophelia, Svenja, Caroline, Hannah, Wiebke, Franca und Elizaveta – zwölf junge Frauen und Volker Bruhn – schritten zu Tat: Mit viel Liebe zum Detail, fotografischem Sachverstand, Gefühl für die Modelle und Models entstand ein hochwertiger, farbiger Jahreskalender in zwei Größen. Jede Fotografin war für einen Monat und damit für ein Motiv verantwortlich.

Kalen6Mittlerweile ist der Kalender fertig und gedruckt. Und es macht richtig Spaß, ihn durchzugucken. Zu sehen sind unter anderem ein Opel GT in einer alten Fabrikhalle, gefahren von James Bond alias Frank Rohne. Oder ein Cabrio mit Thomas Mengdehl am Steuer und Christine Christen auf dem Beifahrersitz. Im Hintergrund „fliegt“ ein Rapsfeld vorbei.

Besonders gelungen ist die Dokumentation des „Making-of“ auf der Rückseite des Kalenderblatts. So erfährt man zum Beispiel, dass es besonders lange gedauert hat, bis das Cabrio-Bild im Kasten war. Die kurze Strecke musste unzählige Male gefahren werden, bis die Fotografinnen zufrieden waren.

„Ein Jahr Arbeit, ein Jahr warten auf den richtigen Moment und ein Jahr zittern, ob wir alles rechtzeitig schaffen haben sich gelohnt“, so Mathias Schlingmann gegenüber „Wir sind Müritzer“. Nicht nur, dass das Wetter häufig nicht mitspielte, manchmal erforderte auch der Ort, an dem die Aufnahmen entstanden sind, besonderes Fingerspitzengefühl. Denn normalerweise hat ein Auto in der Warener Unterführung nichts zu suchen. Auch im Tor des Müritzstadion steht doch eher selten ein Pkw… Aber gerade das ist es, was diesen Kalender ausmacht.

Besonders beliebt bei den Stammkunden: Senior-Chef Theodor Schlingmann und seine Frau Waldtraut im Oldtimer-Cabrio vor dem alten Schwastorfer Bahnhof. Sie hatten genauso viel Spaß bei dem Projekt, wie alle Mitarbeiter, die ohne zu murren, Überstunden für die Shootings schoben.

Gegen eine Spende von 3 bis 5 Euro, je nach Größe des Kalenders, kann man den Kalender im Autohaus Schlingmann in Waren erwerben. Das Geld wird komplett für Jugendprojekte in der Müritz-Region gespendet.

Kalen1

Fleesensee baut komfortable Wohnungen für Mitarbeiter

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Die Lindner Investment Management GmbH (LIM), die das Land Fleesensee in Göhren-Lebbin und auch das Seeparkprojekt in Waren gekauft hat, ist jetzt auch Eigentümer der „Residenz Fleesensee“. Doch diese Anlage, bestens gelegen und bisher an Urlauber vermietet, soll künftig nicht touristisch genutzt, sondern zu schicken Wohnungen für die Mitarbeiter des Resorts ausgebaut werden.

„Die Angestellten am Fleesensee geben 100 Prozent, damit unsere Gäste einen wunderschönen Urlaub erleben. Mit dem Mitarbeiter-Wohnhaus möchten wir ihnen ein komfortables Zuhause vor Ort bieten“, sagt Kai Richter, geschäftsführender Gesellschafter der LIM. Im Frühjahr 2016 werden die bestehenden Wohneinheiten von 42 bis 70 Quadratmeter umgestaltet und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.

Die Ziele der LIM für den Fleesensee sind klar gesteckt: „Wir wollen weiter wachsen und zu den besten Arbeitgebern der Region gehören. Unseren Mitarbeitern ein attraktives Arbeits- und Lebensumfeld zu bieten, gehört für uns einfach dazu“, sagt Jörg Lindner, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der LIM.

Smartphones für Azubis

 

Das Hotel- und Sportresort Fleesensee ist mit seinen rund 450 Mitarbeitern bereits jetzt größter Arbeitgeber rund um die Mecklenburgische Seenplatte. Zusätzlich zu dem geplanten Wohnraum organisiert das Unternehmen regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen und Veranstaltungen für alle Angestellten. Auszubildenden werden im kommenden Jahr attraktive Benefits wie ein neues Smartphone, ein Tankgutschein und eine kostenlose Mitgliedschaft im resorteigenen Fitnessstudio angeboten.

Doch nicht nur die Mitarbeiter können sich auf Neuerungen freuen: „Wir investieren auch 2016 weiter in das Resort und die Region“, so Richter.  Von Anfang Januar bis Mitte März werden große Teile des Schlosshotels umfangreichen Renovierungsmaßnahmen unterzogen.

Mit dem Kauf der „Residenz Fleesensee“ von der Betreibergesellschaft Brinkmann & Timm GbR baut die LIM ihr Portfolio an der Mecklenburgischen Seenplatte aus. Vor gut drei Monaten hat der Düsseldorfer Ferienimmobilien-Entwickler bereits das Yachthafenresort „Maremüritz“ (ehemals Seepark Waren) in Waren übernommen, mit dessen Bau bereits begonnen wurde.

Das Gebäude der Residenz wurde bis vor kurzem zur Vermietung von Ferienwohnungen genutzt. Über den Kaufpreis ist vertraglich Stillschweigen vereinbart worden.

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Arche-Schüler sorgen für leuchtende Augen auf der Kinderstation

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Weih4Viele überraschte Gesichter und leuchtende Augen  auf der Kinderstation des MediClin Müritz-Klinikums.

Die vierte Klasse der Warener Arche Grundschule war zu Besuch, lenkte die kranken Knirpse mit einem kleinen Programm ab und hatten auch noch Geschenke im Gepäck.
Und was für welche!

Wei5Mit viel Wirbeln und Heimlichkeit bereiteten die drei Jungen und zwölf Mädchen der Arche-Klasse eine Überraschung im Spielzimmer am Ende des Stationsganges vor. Als sie den Flur betraten, waren sie verkleidet, als Engelchen und Weihnachtsmann oder hatten Mützen auf und Krawatten um den Hals. Die Ärzte, Schwestern und kleinen Patienten mit ihren Eltern warteten ganz gespannt was nun passiert.

Wei3„Wir möchten euch heute gerne ein kleines Weihnachtsstück vorführen, um die Zeit im Krankenhaus etwas zu unterbrechen und euch Freude zu schenken“, leitete Cornelia Bachert, Lehrerin an der Arche Schule, das Programm der Viertklässler ein.
Dann legten die 15 Weihnachtsboten auch schon los. Mit einem kleinen Stück, das sich um den Sinn von Weihnachten drehte und darum was Weihnachten den Menschen eigentlich wirklich bedeutet, begeisterten sie die Zuschauergruppe auf der Station.

Das war aber noch nicht alles. Im Anschluss verteilten die Schüler selbstverpackte Spielzeuge aus ihren eigenen Kinderzimmern an die Kinder im Krankenhaus. Die Freude war groß.

Wei2Die Idee ist in den Reihen des Elternrates der Schulklasse entstanden. Es geht darum, nicht nur den eigenen Kindern zu Weihnachten eine Freude zu machen, sondern auch anderen.

So wurde dem großen Adventskalender der Viertklässler nicht nur täglich ein Geschenk entnommen, sondern er wurde auch mit Spielzeugen von zu Hause wieder gefüllt. „Heute Morgen wurde der Adventskalender dann geplündert, die Geschenke verteilen wir nun an die Kinder auf der Station, um ihnen ein Freude zu bereiten.“

„Das ist den Schülern auf jeden Fall gelungen“, strahlt Stationsschwester Angelika Berndt.

Text und Fotos: Jenny Thoma, MediClin Müritz-Kinikum

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Kein Gedrängel und Getümmel: Einkauf per Mausklick

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Schmal2Während sich viele Müritzer derzeit eher widerwillig in den Weihnachtseinkauf stürzen und von Supermarkt zu Supermarkt rennen, macht Familie Schmalfeld aus Waren einen ganz entspannten Eindruck. Kann sie auch.
Denn Annika und Marcel Schmalfeld bestellen bequem vom heimischen Sofa aus. Sie gehören zu den ersten Kunden von „dein.edeka.de“ und damit in Deutschland zu den Vorreitern.

Denn das Online-Geschäft, das der Warener Einzelhandelskaufmann Ingolf Schubert erfunden und aufgebaut hat, war eines der ersten im Land überhaupt und ist seither mehrfach kopiert worden. Sogar der große Partner EDEKA holt sich inzwischen Rat an der Müritz.

Seit über vier Jahren haben die Warener und Rostocker die Möglichkeit, per Mausklick einzukaufen. Und sie nutzen es bereits sehr intensiv, wie Anja Streuling als Leiterin der Internetshops berichtet.
„Wir liefern an Kunden in jedem Alter. Junge Familien gehören genauso dazu wie Firmen, Pflegedienste, Kliniken und ältere Herrschaften“, berichtet die erfahrene Onlinerin. Und wer nicht so fit ist am Computer, ruft einfach an und genießt den gleichen Service wie die Internet-Besteller.

Schmal1Familie Schmalfeld aus der Mozartstraße hat das Angebot schon kurz nach dem Start getestet und möchte den Service nicht mehr missen. „Das ist wirklich eine enorme Erleichterung. Erst recht, wenn beide berufstätig sind“, so Marcel Schmalfeld.
Das Bestellen überlässt der Warener aber seiner Frau. „Ich sehe dann nur die Bestellbestätigung per Mail und weiß dann natürlich, was es bei uns am Wochenende zu Mittag gibt“, verrät der 37-Jährige.

Schmal3„Man spart wirklich viel Zeit und kann sich um Wichtigere Dinge kümmern“, meint Annika Schmalfeld und freut sich, dass sie weder Leergut noch volle Getränkeflaschen schleppen muss. Auch der Bestellvorgang sei ziemlich einfach, erst recht, wenn man schon eine „Favoritenliste“ hat. „Meistens bestelle ich schon Mittwoch oder Donnerstag, am Freitagabend wird dann geliefert.Je nachdem, wann ich die Lieferung wünsche“ Darauf freut sich dann auch Sohn Marcel, der es gar nicht erwarten kann, die Tüten auszupacken.

Fahrer als Lebensretter

Schmal5Das Müritzer „dein-edeka“-System haben inzwischen andere Händler von Ingolf Schubert gekauft, seit einiger Zeit arbeitet auch EDEKA selbst an einem Online-Auftritt und holt sich Tipps in Waren.
„Das Ganze ist natürlich sehr aufwändig, schließlich bieten wir online mehr als 15 000 Produkte an, aber es gibt immer mehr Menschen, die – wenn nicht wöchentlich, aber zumindest hin und wieder – einfach mal einkaufen lassen wollen, sich Platten oder Kanapees  bestellen“, so Anja Streuling. Sie und ihre 14 Kollegen – dazu gehören auch die Fahrer – pflegen regelmäßig neue Produkte ins System ein und müssen hier und da auch einmal schmunzeln.

Beispielsweise, wenn die Fahrer berichten, dass sie den Kunden auch gleich noch beim Glühbirnen-Wechseln oder beim Ausfüllen von Formularen geholfen haben oder wenn es wieder einmal eine auffallend große Toiletten-Papier-Bestellung gibt. „Das scheinen viele Menschen wirklich nur sehr ungern durch die Gegend tragen zu wollen“, resümiert Anja Streuling.

Sogar Leben haben die EDEKA-Fahrer schon gerettet, denn ein Mitarbeiter fand eine Kundin zusammengebrochen in ihrem Haus und kümmerte sich bis zum Eintreffen des Notarztes liebevoll um sie.

Marcel und Annika Schmalfeld hat der Online-Service zwar nicht das Leben gerettet, aber dem Paar unter anderem viel mehr Zeit für den siebenjährigen Sohn Felix beschert.

www.dein-edeka.de

Fotos: EDEKA-Fahrer Robert Gehrke beliefert an einem Freitagabend Familie Schmalfeld in der Warener Mozartstraße.

Schmal4

 

Vermisster tot in Ferienwohnung

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Der gestern auch auf unserer Seite als vermisst gemeldete 54 Jahre alte Neubrandenburger ist tot.
Kräfte eines Spezialeinsatzkommandos fanden ihn gestern Abend in einer Warnemünder Ferienwohnung mit einer Schussverletzung und der Waffe daneben.
Der Notarzt stellte den bereits mehrstündigen Tod des Mannes fest.
Nach jetzigem Ermittlungsstand geht die Polizei nicht von einem Verbrechen aus.

Gymnasiasten begeistern im Bürgersaal und spenden für Klinik

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Das gestrige Weihnachtskonzert des Richard-Wossidlo-Gymnasiums war erneut eine gelungene Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage. Im voll besetzten Bürgersaal erklangen neben aktuellen Titeln wie „The Hanging Tree“ aus dem Film „Die Tribute von Panem“ natürlich auch klassische Weihnachstlieder wie „Es ist ein Ros entsprungen“.

Solisten, eine Schülerband, verschiedene Gesangsgruppen und selbstverständlich der aus 100 Schülern begeisterten das Publikum.
Zum zweiten Mal trat in diesem Jahr auch der Lehrerchor auf.

Die gesammelten Spenden gehen zur Hälfte an die 12. Klassen zu Unterstützung des Abiballs und in diesem Jahr zur Hälfte – 550 Euro–an die Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Röbel.

Konzert1


Kuschliger Adventsmarkt im Garten der „Schlie Wi’s“

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AdventsmDas wird gemütlich!
Nachdem Ulrike und Willi ihren privaten Garten im Sommer für den ersten Hoftrödelmarkt geöffnet hatten und unwahrscheinlich viel Zuspruch bekamen, laden die „Schlie Wi’s“ morgen wieder in ihren Garten in der Specker Straße 41 ein, und zwar zu einem kleinen, aber feinen Adventsmarkt.
Licht, Punsch, Feuer, Gulasch, Oma’s Schmalzstullen, auch handgemachte Garten-Liköre und vieles mehr warten auf die Besucher.
Und natürlich eine richtig kuschelige Atmosphäre.
Los geht’s am morgigen Sonnabend um 15 Uhr.
Der Erlös des Nachmittags fließt auf das Reisekonto der 9. Klassenstufe des Warener Gymnasiums.

Renault auf Landstraße in Flammen

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Auf der Landstraße zwischen Röbel und Dambeck ist heute Nachmittag ein Auto in Flammen aufgegangen. Nach Informationen der Polizei Röbel konnte sich die Fahrerin des Renault Twingo rechtzeitig in Sicherheit bringen, wurde aber zur Untersuchung ins Müritz-Kinikum gebracht. Im Einsatz waren die Feuerwehren Röbel, Bütow und Fincken.
Ersten Ermittlungen zufolge, fing der Wagen nach einem technischen Defekt beim Starten Feuer.
Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro.

Verdächtige, aber keine Täter

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Gw6Auch wenn es zwischendurch nach einer Aufklärung aussah: Im Fall der vermissten Gerda Wiese aus Priborn stochern die Ermittler weiter im Dunklen.

Zwischenzeitlich sah es zwar so aus, als wenn man der Aufklärung etwas näher kommt, doch heute Abend sind die Suchenden wieder genauso weit wie gestern.
Heute Vormittag haben Ermittler der Polizei einen 36-Jährigen festgenommen und sein Haus in Priborn untersucht. Außerdem ist das Autos eines Verdächtigen unter die Lupe genommen worden.
Beide Männer, die nach unseren Informationen aus Priborn stammen, sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen dauern an.

Foto: Nonstopnews Müritz

Die Gewinnzahlen hinter dem Türchen Nummer 19

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Und hier die heutigen Gewinnzahlen der Müritzer Weihnachtslotterie:Kal

3422– 100 Euro in bar, gespendet von Dr. Karola Benning

4497– Ein 50-Euro-Gutschein von den Mecklenburger Backstuben

3151– Ein Gutschein über eine dreimonatige Mitgliedschaft bei FUN Activ cim Wert von 150 Euro.

1199 –Ein Spargeschenkgutschein der Müritz-Sparkasse über 75 Euro.

Weihnachtlicher Veranstaltungskalender

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WeihnachtsbauleuchtetAuch am vierten Adventswochende wieder jede Menge los an der Müritz.

Unter anderem kann man seinen eigenen Weihnachtsbaum schlagen.

Ganz neu: Ein Krabbelgottesdienst für Kinder im Alter von 0 bis 6.

Alle Termine im größten Veranstaltungskalender der Region:

http://www.wir-sind-mueritzer.de/termine/

 

 

Heute fließt der Glühwein für den guten Zweck

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An Bennos Glühweinhütte auf dem Warener Neuen Markt geht es heute richtig rund. Und es geht um den guten Zweck. Denn ab 11 Uhr bekommt Benno beim Verkauf Unterstützung von Mitgliedern des Lions-Clubs Waren-Röbel.
BennoblasUnd die möchten bis zum Abend möglichst ganz, ganz viel Glühwein verkaufen, denn dann gibt’s eine saftige Spende.
Unter anderem profitieren die Mädchen und Jungen der Penzliner „Wohngruppe Gartenhaus“. Aber die warten nicht nur, was zusammenkommt, sondern haben zusammen mit Mitarbeitern des Warener Hotels „Kleines Meer“ auch schon Plätzchen gebacken. Auch die werden heute verkauft.
„Die Kinder wollen im Frühjahr nach Hamburg fahren und können die Spende dafür sehr gut gebrauchen“, so Kati Strasen als Chefin des Hotels.
Außerdem gibt’s heute eine große Tombola an Bennos Glühweinhütte, ebenfalls initiiert von den Lions.
400 Lose werden verkauft, zu den Gewinnen zählen unter anderem Gutscheine für das Kurzentrum auf dem Nesselberg sowie für das „Kleine Meer“.
Ab 15 Uhr sorgen bei Benno heute übrigens die Warener Blasmusikanten für weihnachtliche Stimmung.

Lebenshilfe-Chef Dieter Schröder sagt Adieu

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Lebensh2Eine Ära ist gestern zu Ende gegangen: Dieter Schröder, seit 24 Jahren Chef des Lebenshilfswerkes Waren, aber schon deutlich länger in der Behindertenhilfe tätig, hat sich in den Ruhestand verabschiedet.
Der 66-Jährige übergab den Schlüssel für sein Lebenswerk in einer sehr emotionalen Feierstunde an seine Nachfolgerin Anke Koth.

Viele lobende Worte gestern für das, was Dieter Schröder in seinem Leben für behinderte Menschen  bewegt hat. Nicht nur beruflich, sondern aus vollem Herzen. Dieter Schröder hat die Behindertenarbeit gelebt. Manchmal auch mit so einem Einsatz, dass der eine oder andere Politiker schon zusammengezuckt ist, wenn er nur den Namen des Lebenshilfswerk-Geschäftsführers gehört hat. Denn eines war Dieter Schröder in seiner beruflichen Laufbahn bis zum letzten Tag nicht: Ein bequemer Zeitgenosse.

Er hat den Verantwortlichen, die ihm mit irgendwelchen bürokratischen Hürden kamen, ordentlich Paroli geboten, er hat für „seine“ Behinderten gekämpft und erst aufgehört, wenn er das erreicht hat, was er wollte. Nicht selten auch zum eigenen Nachteil. Doch das war und ist dem rührigen Müritzer egal.

Auch gegen die Schließung des Warener Sozialamtes hat er gekämpft, stand Seite an Seite mit den Demonstranten, hat sich von Politikern, die ihm ins Gewissen reden wollten, nicht einlullen lassen und dadurch sicherlich auch den einen oder anderen Rüffel in Kauf genommen. Doch das ist einem Dieter Schröder egal. Hauptsache, „seine“ Behinderten werden nicht benachteiligt.

Und auch wenn sich der 66-Jährige jetzt in den Ruhestand verabschiedet hat, er wird auch weiterhin für seine Schützlinge da sein. Ehrenamtlich.

Das Lebenshilfswerk Waren beschäftigt derzeit in verschiedenen Arbeitsbereichen rund 300 Mitarbeiter mit Behinderungen. In zwei Fördergruppen für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen betreuen die Mitarbeiter 18 Frauen und Männer. Die gemeinnützige GmbH betreibt drei Wohnheime für Behinderte, zwei Kitas in Waren und Neustrelitz, das Hotel am Tiefwarensee und den Landschaftspflegehof „Müritzhof“.

Mit Anke Koth, die ab Januar Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH ist, haben die Gesellschafter nach Meinung von Insidern offenbar eine Nachfolgerin gefunden, die genauso „tickt“ wie Dieter Schröder.

Wir wünschen dem Neu-Ruheständler eine schöne Zeit und sind uns sicher, dass wir bald wieder von ihm hören werden.

Foto: Dieter Schröder hat den symbolischen Schlüssel für sein Lebenswerk gestern an Anke Koth überreicht.

Lebensh1


Penzliner Schüler gewinnen Ausflug nach Leipzig

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Großer Jubel gestern in der 3b der Johann-Heinrich-Voß-Schule in Penzlin.
Grundschüler Till Wolff aus Penzlin hatte am großen Sparkassen-Kinderrätsel der PS-Lotterie teilgenommen und wurde gestern von Kundenberaterin Julia Schildt in der Schule mit dem Hauptgewinn überrascht.
Die ganze Klasse kann sich über ein tolles Abenteuer freuen: Einen Zweitagesausflug nach Leipzig in den BELANTIS Vergnügungspark und in den einzigartigen Zoo Leipzig!

PS

Frühlings-Schnappschuss wenige Tage vor Weihnachten

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Heute Abend am Warener Hafen.

Ein herrlicher Frühlings-Schnappschuss von John Miller.

Hafen John

Die Gewinnzahlen hinter dem Türchen Nummer 20

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Und hier die heutigen Gewinnzahlen der Müritzer Weihnachtslotterie:

Kal1932 – Ein Warengutschein über 200 Euro vom BBM-Einrichtungshaus

4404 – Ein 100-Euro-Gutschein für ein Candle Light Dinner, gespendet von Professor Dr. Karl-Wilhelm Ecker

3962 – Ein Navigationsgerät im Wert von 139 Euro vom Autohaus Schlingmann

4153 – Ein Gutschein für das Geschäft „Weintango“ im Wert von 50 Euro, gespendet von Reinhild und Günter Rhein

23-Jährige hofft auf Post für kranken Schwiegerpapa

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Lisa Klingenberg hat derzeit nur einen Wunsch: Die 23-Jährige aus Neubrandenburg will ihrem Schwiegervater Mike Zopf ein schönes Weihnachtsfest bereiten.
Sie hat aufgerufen, ihr beschriebene Karten oder kleine Päckchen zu senden. Diese will sie ihrem Schwiegerpapa Heiligabend überreichen. „Wir wissen nicht, ob es das letzte gemeinsame Weihnachten sein wird“, sagt sie. Denn der in Neverin (Mecklenburgische Seenplatte) lebende Mike Zopf ist an Leukämie erkrankt.

Es ist ein Freitag der 13., als Mike Zopf die Diagnose erhält. „Ein Zufallsbefund“, erzählt Lisa Klingenberg. Im Juli 2012 begibt er sich in ein Schlaflabor, um sein Schnarchen untersuchen zu lassen.
LisaDurch die übliche Blutabnahme folgt die Schockerkenntnis. Vier Chemozyklen muss Zopf im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg über sich ergehen lassen. Danach scheint der Krebs besiegt.

Doch nach einem Jahr zeigen sich die Symptome erneut. Am 13. Juni 2014 — wieder ein schwarzer Freitag — ist klar: Der Krebs ist zurück

„Mit der zweiten Diagnose hat ihn auch seine Frau verlassen und den halben Hausstand mitgenommen“, berichtet Lisa Klingenberg. Doch ihr Schwiegervater kämpft weiter. Sein Bruder André spendet am 2. September 2014 — Mikes 45. Geburtstag — Stammzellen. Doch der erhoffte Effekt bleibt aus. „Wie es jetzt aussieht, schlagen sie nicht an“, sagt Lisa Klingenberg. Stattdessen kämpft der Körper gegen die Spenderzellen an. Die Ärzte raten Mike, das Leben noch zu genießen.

„Er ist ein ganz starker und liebenswerter Mensch, dem wir es zum Fest schön machen wollen“, betont die Schwiegertochter.

Doch es fehlt an Geld. Mike bezieht nur eine Erwerbsminderungsrente. Zu wenig, um das Haus abzubezahlen und sich und seine schulpflichtige Tochter zu versorgen. Zudem musste das Haus wegen seines geschwächten Immunsystems grundgereinigt werden.
Umbaumaßnahmen waren nötig. Spenden und freiwillige Helfer unterstützen die schicksalsgebeutelte Familie.
Seit September 2014 können alle Facebook-Nutzer das Leben mit Blutkrebs auf der Seite „Hilfe für Mike“ verfolgen. Hier sprechen ihm die Menschen Mut zu. Nun hofft Lisa Klingenberg auf Post: „Über kleine Gesten würde er sich sehr freuen.“
https://www.facebook.com/Hilfe-f%C3%BCr-Mike-709897345732711/?fref=ts
https://www.facebook.com/events/1531573910499264/

Adresse:
Lisa Klingenberg,
Wilhelm-Ahlers-Straße 9,
17033 Neubrandenburg

Quelle: Ostseezeitung

Lions-Club greift Benno unter die Arme

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Der Linosclub Waren/Röbel hat gestern von 11 bis 19 Uhr an Bennos Glühweinhütte ausgeholfen. Für den guten Zweck.
Aber: Gott sei Dank waren Benno und seine Mädels dabei, denn, wie die Lions jetzt selbst erlebt haben: Das, was Benno und seine Mitarbeiterinnen da Tag für Tag leisten ist ein unwahrscheinlich harter Job.
Aber: Er macht auch Spaß: Innerhalb kürzester Zeit kommen die Verkäufer mit sehr, sehr vielen Menschen ins Gespräch – meistens richtig netten Menschen!
Die Lions-Aktion hat ordentlich was eingebracht – ausgezählt ist noch nicht – die Kinder der Penzliner Wohngruppe können ihren Ausflug nach Hamburg aber auf jeden Fall schon mal planen.
Danke an Benno, Katja, Doreen und Manuela: Ihr seid ein tolles Team!

BennoLions2

 

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