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Warens Wossidlo-Gymnasium bekommt neuen Sportplatz mit großzügigem Badesteg

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Er wird zwar nicht bis zum Schuljahresbeginn fertig, doch ab Ende September verfügt Waren über einen weiteren, hochmodernen Schulsportplatz: Gestern vollzogen Landrat Heiko Kärger, Kai Behrns als Chef des Richard-Wossidlo-Gymnasiums und Warens Bürgermeister Norbert Möller den symbolischen Spatenstich für den Baustart am Gymnasium. In den nächsten drei Monaten entsteht unmittelbar am Ufer des Tiefwarensees ein neuer Sportplatz für rund 1,2 Millionen Euro.

Der bisherige Sportplatz, so Kai Behrns, ist zwar erst vor 20 Jahren entstanden, entsprach aber schon lange nicht mehr den heutigen Anforderungen. Und so begann man vor gut zwei Jahren mit den Planungen für den neuen. Die Wünsche waren groß, aber die Kassen des Kreises, der Träger des Gymnasiums ist, sind bekanntlich nicht so prall gefüllt.

Doch zahlreiche Verantwortliche wie Kreis, Stadt und auch Kreistagspräsident zogen an einem Strang und konnten schließlich rund 600 000 Euro an Fördergeldern bei der EU und beim Land locker machen. 600 000 Euro gibt der Landkreis dazu.

Der neue Sportplatz steht künftig nicht nur den mehr als 600 Mädchen und Jungen, die am Wossidlo-Gymnasium lernen, zur Verfügung, sondern auch den Arche-Schülern sowie Vereinen und Verbänden.
Und der Platz bekommt eine Besonderheit: Einen Steg am Tiefwarensee. Dafür haben Warens Stadtvertreter erst in dieser Woche ihr Okay gegeben. Bei nicht mehr ganz so jungen Warenern dürften da Erinnerungen an die DDR-Zeit aufkommen, als genau an dieser Stelle ein langer Steg nicht nur zum Baden einlud, sondern auch beste Bedingungen für große Kanu-Wettkämpfe bot.


Anmeldungen für 7. Drachenboot-Spektakel möglich

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Zum 7. Mal organisieren die Wohnungsbaugesellschaft Waren (WOGEWA) und der ESV Waren am Tiefenwarensee die Drachenboot-Stadtmeisterschaften. Sie starten am 9. September um 10 Uhr, Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Der Wettkampf wird im Funbereich mit jeweils 10 Paddlern – 6 Männer und 4 Frauen – in einem Boot ausgerichtet. Der ESV Waren e.V. bietet im Vorfeld Trainingseinheiten an. Anmeldungen bitte telefonisch über Ingo Warnke 03991/6227-0 oder 0171/ 6420438 oder i.w@ingo-warnke.de.

Firmen bzw. Vereine, die keine eigene Mannschaft bilden können, können zu einem Team zusammenführt werden.

Unten alle nötigen Infos sowie das Anmeldeformular, das ausgedruckt werden kann. Bitte Anklicken:

 

Sonder-Blutspendetermin in Göhren-Lebbin

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Einen besonderen Blutspendetermin gibt es heute ab 11 Uhr in Göhren-Lebbin. Die Blutspender haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich typisieren zu lassen. Zahlreiche Mitarbeiter des Ferienresorts und auch Urlauber haben ihr Kommen bereits angekündigt.
Gerade in den Sommermonaten werden die Blutkonserven in den Kliniken knapp, so dass jede Spende willkommen ist.

Grundstein für Haus der Naturwissenschaften gelegt

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Das Campusfest in Röbel hatte in diesem Jahr einen besonderen Höhepunkt. Bevor es so richtig los ging, wurde gestern der Grundstein für unser neues Haus der Naturwissenschaften gelegt. In einem Jahr soll das rund 2,5 Millionen Euro teure Gebäude fertig sein.

Mehr als 300 Schüler, Lehrer und Eltern waren bei der Grundsteinlegung dabei. Natürlich wurden auch die Stadtvertreter begrüßt, denn sie haben Projekt mit auf den Weg gebracht. „Hochachtung dafür, denn das ist zielführende Stadtentwicklung, da ein weiteres Fundament für die Jugend gelegt wurde“, so Schulleiter Hans-Dieter Richter.

Auch Ehrenbürgermeister Heiner Müller zählte zu den Gästen, denn er hat den finanziellen Grundstein für diesen Bau noch in seiner Amtszeit gelegt.

Das Haus der Naturwissenschaften bekommt jeweils zwei Physik-, Chemie- und Biologieräume mit dazugehörigen Sammlungsräumen, hochmodern, mit allen Experimentiermöglichkeiten und ActivePanels ausgestattet.

Zur Grundsteinlegung wurde eine Zeitkapsel mit bemerkenswerten Dokumenten der Gegenwart bestückt. Sie enthält Stadtansichten, aktuelle Zeitungen, digitale Speichermedien, Jahrbücher und Symbole der Schule, Baupläne, Münzen und auch ein Schreiben an die Nachwelt.

„Das hatte seine besondere Bedeutung, denn in den letzten Wochen haben wir die Geschichte auf dem Gräberfeld unter dem neuen Haus erforscht und festgestellt, dass aus der Zeit zwischen 1810 und 1880 nur wenige Zeitdokumente zu finden waren. Das wird sich in der Zukunft ändern. Denn wir haben für die kommenden Generationen  Zeitdokumente laminiert und luftdicht in dieser Kapsel verschlossen“, erklärt Hans-Dieter Richter.

 

Und das steht in dem Schreiben: „Liebe Menschen in unserer Nachwelt, wenn ihr diesen Text lesen könnt, vielleicht im Jahr 2150 , habt ihr unsere Zeitkapsel gefunden. Ich hoffe, ihr seid immer noch bodenständig und dürft noch laufen. Aber vielleicht schwebt ihr schon durch die Gegend und das Automobil gibt es schon lange nicht mehr.

Wir legen heute den Grundstein für unser neues Haus der Naturwissenschaften. Es kostet 2,5 Millionen Euro. Somit wird unser Schulcampus perfekt, bestimmt einmalig in Mecklenburg-Vorpommern. 600 Schüler lernen hier, und 54 Lehrer geben ihr Wissen an sie weiter.

In den letzten 3 Wochen haben wir versucht, die Geschichte auf dem Baugelände aufzuarbeiten. Das war nicht einfach, denn wir fanden hier einen großen Friedhof vor mit vielen gemauerten Gruften und Erdbestattungen, sowie ein großes eisernes Kreuz aus dem Jahr 1834. Alles Weitere könnt ihr in der Zeitung vom 20.07.2017 lesen, die dabei ist.

Wir feiern heute unser Campusfest und freuen uns auf unsere Zukunft, welche wohl nicht an eure Gegenwart heranreichen wird. Die Stadt Röbel hat sich fantastisch entwickelt und die Müritz ist wunderschön. Aber das ist ja vielleicht noch immer so.

Wir wünschen euch ein gutes Leben.

Hans-Dieter Richter

Schulleiter im Jahr 2017“

Hausdurchsuchungen bei Graffiti-Schmierern in Waren

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Hausdurchsuchungen bei drei Männern aus Waren. Sie stehen im Verdacht, etwa ein Dutzend Graffiti-Schmierereien mit politisch motiviertem Hintergrund im Bereich der Stadt Waren und an der Bahnunterführung in Kargow angebracht zu haben. Nach umfangreichen Ermittlungen des Staatsschutzes Neubrandenburg hat das Amtsgericht Neubrandenburg einen Durchsuchungsbeschluss ausgestellt.
Die Beamten konnten bei den Durchsuchungen in den Wohnungen der Warener – sie sind 22 und 29 Jahre alt – umfangreiches Beweismaterial sicherstellen, das jetzt noch ausgewertet wird.

Ab in die Sommerferien!

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Wir wünschen allen Schülern tolle, spannende und natürlich sonnige sechs Wochen!

Röbeler Seefest wieder mit zwei Feuerwerken

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Das Röbeler Seefest ist eröffnet! Bis Sonntagabend können sich Einheimische und Gäste bei einem bunten Programm an 5 Bühnen amüsieren. Es warten unter anderem zwei Feuerwerke (heute und morgen Abend), ein Vergnügungspark, eine große Händlermeile, Helicopterrundflüge, ein Historisches Lager und vieles mehr.
Das Festprogramm gibt’s natürlich in unserem großen Veranstaltungskalender: http://www.wir-sind-mueritzer.de/termine/
Und hier unsere Bildergalerie von der Eröffnung mit Bildern von Karsten Thorun:

Schwedisches Königspaar am Fleesensee

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Königlicher Besuch im Schlosshotel Fleesensee: Gestern begrüßten die Mitarbeiter des Hauses um Hotelchef Harald Schmitt König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia von Schweden.
Das Königspaar, das sich auf der Durchreise für offizielle Termine befand, blieb eine Nacht im frisch renovierten Schlosshotel und fuhr heute schon weiter.
„Es war uns eine große Ehre, dass wir König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia hier bei uns begrüßen durften, und wir danken für den royalen Besuch“, sagte Hoteldirektor Harald Schmitt.


Dagmar Kaselitz legt Vorsitz der AWO Müritz nieder

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Der Vorstand der krisengeschüttelten AWO Müritz ist wieder führungslos. Nach nicht einmal einem Jahr als Vorstandsvorsitzende hat Dagmar Kaselitz heute die Segel gestrichen und angekündigt, den Vorsitz abzugeben.

Sie will damit weiteren Spekulationen zu einer Interessenkollision zwischen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit für die AWO Müritz und ihrer hauptamtlichen Arbeit als Integrationsbeauftragte der Landesregierung konsequent entgegentreten.

Erst heute hatte die Ostseezeitung von weiteren staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen Unregelmäßigkeiten bei der AWO Müritz berichtet. Dabei geht es laut Ostseezeitung um zu viel gezahltes Geld von Bewohnern des Pflegeheimes Penzlin.
Die Summe, die im Raum steht und ungerechtfertig kassiert worden sein soll, bewegt sich im Millionenbereich.
So scheint der Rückzug von Kaselitz nicht von ungefähr zu kommen, denn im Artikel heißt es auch, dass sie von den neuen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nichts wisse und sie bekanntlich im Sozialministerium des Landes arbeite.
Und eben jenes Sozialministerium soll die AWO kontrollieren.

Kaselitz ist im November vergangenen Jahres zur Vorsitzenden gewählt worden, nachdem die AWO Müritz im Sommer bekanntlich von einem Skandal erschüttert wurde.

Inzwischen wird die AWO von einem externen Geschäftsführer geführt, für den Posten soll es nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ aber mehrere Bewerbungen geben. Eine Entscheidung dazu ist noch nicht gefallen.

Foto: SPD

Kradfahrer in Röbel schwer verletzt

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Bei einem Unfall in der Warener Chaussee in Röbel ist heute Nachmittag ein 34 Jahre alter Mopedfahrer schwer verletzt worden. Nach Auskunft der Polizei befuhr eine 73-jährige Autofahrerin die Warener Chaussee aus Richtung Innenstadt kommend in Richtung stadtauswärts.
Auf Höhe der Shell-Tankstelle wollte sie nach links in Richtung des Nahkauf-Marktes abbiegen. Dabei übersah sie den im Gegenverkehr befindlichen 34-jährigen Fahrer eines Leichtkraftrades. Es kam zum Zusammenstoß.
Dabei erlitt der Fahrer des Leichtkraftrades so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Dort wurde er stationär aufgenommen.

Prominenter Moderator für Seenplatte avisiert: Frank Elstner will bei Organistensuche helfen

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Wer an diesem Sonntag nach Neubrandenburg fährt, könnte einem der bekanntesten deutschen Moderatoren begegnen. Denn die neue Orgel in der Neubrandenburger Konzertkirche lockt nicht nur Musikfreunde als Zuhörer an die Mecklenburgische Seenplatte. Für Sonntag hat sich der bekannte TV-Moderator Frank Elstner zu einer Art Arbeitsbesuch angemeldet, wie die Stadt Neubrandenburg mitteilte.

Der aus Österreich stammende 75-Jährige , der in Baden-Baden zu Hause ist und einst die erfolgreiche Show „Wetten, dass ?“ aus der Taufe hob, soll bei einem ungewöhnlichen Wettbewerb mithelfen.

Der Unternehmer und Mäzen Günther Weber hat nämlich nicht nur die Orgel für rund zwei Millionen Euro bezahlt, sondern auch Geld zur Verfügung gestellt, damit ab 15. August mehrmals Mittagskonzerte auf der Riesen-Orgel gespielt werden. Diese sollen kostenfrei für Gäste sein. Der Unternehmer, der gerade 70 Jahre alt wurde, will, dass viele Menschen die Klänge dieser „Königin der Instrumente“ hören können.

Und für diese Konzerte werden bei einem Orgelwettbewerb drei qualifizierte Organisten gesucht. Für den Wettbewerb wurden mehrere Musikhochschulen angeschrieben. Von den sechs Kandidaten, die Elstner als Moderator begrüßen und durch den Wettbewerb begleiten soll, stammen vier aus Deutschland, eine Frau kommt aus Japan und ein Kandidat aus Russland.

Ob der Moderator vorher oder nachher auch noch an der Müritz vorbeischaut, wie schon viele Prominente vor ihm, ist noch nicht bekannt.

Foto: SWR AndreaKremper

Unsere Müritz-Babys

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Wir begrüßen mit freundlicher Unterstützung des MediClin Müritz-Klinikums und von Babysmile die neuen Erdenbürger, die im Müritz-Klinikum das Licht der Welt erblicken.

Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern!

Johannes Peter Komander, 15.07.17, 02:17 Uhr, 51 cm, 3820 g, Eltern: Heinz-Peter und Marie Charlotte Komander, Grammentin

Anna, 18.07.17, 13:14 Uhr, 49 cm, 3560 g, Eltern: Nadine und Andreas, Röbel

Ellena Krins, 17.07. 2017, 13 Uhr, 49 cm, 3340g, Eltern: Juliane Krins und Sebastian Ortmann, Schwester Estelle fast 3 Jahre, Waren

Es tut auch gar nicht weh: Weil Vorsorge Leben retten kann

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Zugegeben, es gibt an einem schwülwarmen Tag an der Müritz angenehmere Beschäftigungen als durch einen 20 Meter langen Darm zu spazieren, aber die gut 15 Minuten, die Durchgang und Infos gekostet haben, sind die Zeit wert.
Denn es geht um die Gesundheit, die Darmgesundheit. Und Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Um so wichtiger war der gestrige Aktionstag „Gesundheit geht durch den Darm“ am Warener Hafen, den die Ärztekammer M-V, die AOK Nordost, das Institut für Anatomie der Universitätsmedizin Rostock und der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte organisiert hatten.

Sie hatten gemeinsam ein Ziel: Aufklärung, mehr Menschen für die Darmkrebsvorsorge motivieren und ihnen die Angst vor der Vorsorgeuntersuchung nehmen.  Am Beispiel des riesigen, begehbaren Modells der Felix-Burda-Stiftung informierten medizinische Experten über den allgemeinen Aufbau des Hochleistungsorgans, die unbegründete Angst vor einer Darmspiegelung oder die Gründe für die Entstehung dieser Krebsform.

Unbestritten ist: Darmkrebs kann durch konsequente Vorsorge weit besser verhütet werden als andere Krebsarten. Wird er in einem frühen Stadium erkannt, sind die Heilungsaussichten gut. Bei einer Darmspiegelung, der so genannten Koloskopie, sind Krebsvorstufen gut zu entdecken und können noch während der Untersuchung entfernt werden. Insgesamt lassen sich etwa 90 Prozent der Darmerkrankungen durch eine einmalige Darmspiegelung so früh erkennen, dass man sie heilen kann.

Darmkrebs tritt bei Frauen und Männern etwa gleich häufig auf. Unter 40 Jahren ist das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, sehr gering, es nimmt aber mit steigendem Alter zu. Dennoch ist die Beteiligung der Anspruchsberechtigten ab dem 55. Lebensjahr trotz der von den Krankenkassen bezahlten Leistungen gering.

Zahlen der AOK Nordost zeigen – nur etwa jeder Zehnte, der bei der AOK Nordost in M-V versichert ist, unterzieht sich beispielsweise einer präventiven Darmspiegelung. Dabei ist Darmkrebs bundesweit die Krebsart mit der höchsten Zahl an Neuerkrankungen im Jahr und ist die zweithäufigste Krebstodesursache. Jedes Jahr werden fast 4.500 AOK-versicherte Patienten im Land mit der Diagnose Darmkrebs behandelt.

Vor diesem Hintergrund informiert die AOK Nordost zeitgleich in ihrer aktuellen Aufklärungskampagne für Männergesundheit unter dem Motto „#hosenrunter“ auch über weitere gesetzliche Vorsorgeuntersuchungen.  Ein Vergleich der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen zeigt: Die Inanspruchnahme von regelmäßiger Vorsorge ist bei Frauen grundsätzlich höher als bei Männern.

Im Jahr 2015 wurde der Gesundheits-Check-up, der schon ab einem Alter von 35 Jahren regelmäßig durchgeführt werden kann, von den Versicherten der AOK Nordost am häufigsten in Anspruch genommen. Danach ließ sich die Hälfte der Erwachsenen beim Hausarzt durchchecken (davon 53 Prozent Frauen, 47 Prozent Männer).

Beim Hautkrebs-Screening verändern sich die Zahlen bereits. Dieses Screening nahm im Jahr 2015 nur jeder Vierte der anspruchsberechtigten AOK-versicherten Frauen und Männer in Anspruch (davon 24 Prozent Frauen, 22 Prozent Männer).

Die Früherkennung auf Prostata- und Hodenkrebs, die ab einem Alter von 45 Jahren jährlich durchgeführt werden kann, lässt nur knapp jeder 4. Mann durchführen.

Dagegen nimmt die präventive Koloskopie nur jeder Zehnte bei der AOK Nordost Anspruchsberechtigte in Anspruch. Hier liegen bei der Inanspruchnahme die Männer mit 12,8 Prozent geringfügig über dem Wert der Frauen.

Das durchschnittliche Alter der an Darmkrebs Erkrankten beträgt 76 Jahre.

Knapp 4.500 AOK–versicherte Patienten in M-V werden jedes Jahr mit der Diagnose Darmkrebs behandelt.

Vor Ort war heute übrigens auch Dr. med. Johannes Wimmer, der als TV- und Video-Arzt bekannt ist.

Schuljahresabschluss an der Regionalen Schule Waren/West

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Gestern haben auch die Schüler der 5. -9. Klassen der Regionalen Schule Waren/West ihre Zeugnisse erhalten. Froh und glücklich die einen, etwas gespannt oder auch enttäuscht die anderen. Bereits vor einer Woche haben nach den mündlichen Prüfungen 46 der 10.Klassen ihre Zeugnisse zur Mittleren Reife erhalten. Sehr gespannt und stolz nahmen 7 Schüler ihr Zeugnis mit einem Prädikat unter 2,0 entgegen. Das beste Ergebnis erzielte Jannes Prinz aus der Klasse 10a mit einem ausgezeichnetem Abschluss.

Gestern wurden weiteren 46  Schüler der 5. – 9. Klassen mit sehr guten bis guten Ergebnissen ausgezeichnet und in die Ferien entlassen. Die besten Schülerinnen kommen aus den 6. Klassen – Clara Kisse und Leonie Shereen Preiß mit einem Durschnitt von 1,0.

„Wir sind stolz auf euch und alle erreichten Spitzenergebnisse. Sie sollten für alle anderen Ansporn sein. Wir gratulieren allen zu diesen Ergebnissen  recht herzlich und wünschen ihnen auf den verschiedenen Wegen weiterhin viel Erfolg. Ich Schülern und deren Eltern sowie meinem Kollegium erholsame Sommerferien“, so Schulleiterin Sylvia Hänsel.

 

Lust auf Instrumente? Freie Plätze in der Musikschule

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Mit dem neuen Schuljahr gibt es ab September  wieder freie Plätze in der Kreismusikschule Müritz für bestimmte Instrumente.  Dies gilt nach Auskunft von Schulleiterin Ursula Linke insbesondere für die Holzblasinstrumente Klarinette und Querflöte .

Bei Interesse an anderen Instrumenten lohnt es sich nachzufragen, wie lang oder kurz die Warteliste ist.

Ein guter Einstieg, um von Anfang an gemeinsam mit anderen zu musizieren, ist das Singen im Chor. Hier gibt es für jede Altersgruppe von 5 bis 20 Jahre ein entsprechendes Angebot.

Und die aller jüngsten? Sind herzlich willkommen in der Musikalischen Früherziehung: bis 4 Jahre im gemeinsamen Kurs mit einem Elternteil, von 4-6 Jahren  dann schon selbständig mit Gleichaltrigen.

Weitere Infos:

https://www.kreismusikschule-mueritz.de/unterrichtsangebote/

 


Geschäftstüchtig

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Ein Kilo ist nicht gleich ein Kilo. Das mussten Kunden es Erdbeerstandes am Warener Hafen gestern lernen.

Dort stand zwar ganz groß angeschrieben: 500 Gramm Erdbeeren 4 Euro, ein Kilo Erdbeeren 6 Euro.

Doch wer dann wirklich ein Kilo kaufen wollte, musste mehr als 6 Euro bezahlen. Die Ein-Kilo-Schalen waren nämlich alle. Nun sind zwei mal 500 Gramm zwar auch ein Kilo, aber nicht für die Verkäuferin.

Der Kilopreis, so erzählt sie, gilt nur für Erdbeeren in einer Schale. Wer zweimal 500 Gramm kauft, muss 8 Euro, also zwei Euro mehr zahlen.

Ein Kilo ist eben nicht ein Kilo. Zumindest nicht in Waren.

Heute großes Hoffest in Alt Schwerin

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Wer weiß heute noch – in einer Zeit, in der uns alles vorgesetzt wird – wie unsere Groß- und Urgroßeltern ihre Speisen zubereiteten und ein Arbeitstag auf dem Land aussah? Das AGRONEUM Alt Schwerin präsentiert heute ab 10 Uhr auf dem Hof hinter dem Steinkaten das Leben auf dem Lande zu Uromas Zeiten sowie traditionelles Handwerk rund ums Haus zum Mitmachen und Zuschauen.

Gezeigt werden das Buttern, Spinnen, Töpfern, Schmieden, Korbflechten und vieles mehr.

Natürlich gibt’s auch viele Leckereien – traditionell zubereitet.
Auf die kleinen Gäste warten Spiele, große Kinder dürfen noch einmal die Schulbank drücken und sich mit dem Griffel auf der Schiefertafel versuchen.

Neuer Bus in MV: Für die Gesundheit der Arbeitnehmer

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Gesunde Mitarbeiter sind ein wichtiger Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg. Deshalb gewinnt die betriebliche Gesundheitsvorsorge immer mehr an Bedeutung. Aber wie lässt sich diese in einem Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern positiv und nachhaltig beeinflussen? Daran arbeiten und forschen Mediziner und Wissenschaftler an der Universitätsmedizin Greifswald unter Hochdruck. In dieser Woche haben sie gemeinsam mit Gesundheitsminister Harry Glawe in Greifswald ein neuartiges Gesundheitsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern und den dafür ausgestatteten Einsatzbus „PAKt-MV mobil“ vorgestellt.

Ein großer Bus mit vier Funktionsräumen und einem Präventiometer wird ab Herbst durch Mecklenburg-Vorpommern touren und Betriebe ansteuern. „Es geht um eine mobile Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in ländlichen Regionen, die in dieser Form einzigartig ist. Mit dem Vorhaben soll ein effizientes betriebliches Gesundheitskonzept für Mitarbeiter von Unternehmen vor allem in ländlicheren Regionen entwickelt und auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden“, betonte Gesundheitsminister Harry Glawe.

„Die Wirksamkeit dieser innovativen Dienstleistung wird durch das Institut für Community Medicine untersucht und ausgewertet. Wir brauchen geeignete und zeitgemäße Instrumente der Gesundheitsförderung. Hier helfen Anreize und Motivation, mehr für das Wohlbefinden der Belegschaft zu tun und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu stärken. Betriebliche Gesundheitsförderung ist zwar vielerorts ein Thema, aber wird noch zu wenig praktisch umgesetzt. Aufgrund ihrer Größe fehlen in vielen Betrieben Kapazitäten für eine eigenständige betriebliche Gesundheitsförderung“, erläuterte Glawe weiter. „Weniger Krankheitstage bringen allen Beteiligten mehr Erfolg. Derartige Angebote stellen auch ein klares Plus für die Attraktivität des Arbeitgebers dar, der einsatzstarke Fachkräfte für sich gewinnen möchte.“

Das Projekt PAKt-MV mobil wird vom Wirtschaftsministerium des Landes MV mit  2,25 Millionen Euro gefördert. Die Projektlaufzeit ist bis 2020 angelegt.

Langfristiger Ansatz steht im Fokus

Die Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern stehen seit vielen Jahren an der Spitze, was die krankheitsbedingten Fehltage anbelangt. Beschäftigte bleiben aus gesundheitlichen Gründen durchschnittlich jährlich etwa 20 Tage ihrem Arbeitsplatz fern. Das liegt über dem bundesdeutschen Durchschnitt von etwa 15 Tagen. Zu dem kommt, dass gerade in einem Flächenland oftmals die Zeit für die regelmäßige Gesundheitsvorsorge fehlt. Genau da setzt „PAKt-MV mobil „zur betrieblichen Gesundheitsförderung an. „PAKt-MV“ steht für eine „mobile Prävention und Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer zur Reduktion von Krankheitstagen und Berufsunfähigkeit durch Motivation und Verhaltensänderung“.

Projektleiter sind Prof. Reiner Biffar, Direktor der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und klinische Werkstoffkunde (Schwerpunkt Prävention) und Prof. Carsten Oliver Schmidt vom Institut für Community Medicine (Schwerpunkt Methodik).

„Wenn Berufstätige keine Zeit haben, zum Medizincheck zu gehen, dann kommen wir zu ihnen vor die Tür gefahren“, erläuterte Professor Reiner Biffar das Grundprinzip des Konzeptes. „Allerdings legen wir trotz schneller Ergebnisse aus dem Präventiometer sehr großen Wert auf eine individuelle Langzeitbetreuung, damit eine tatsächliche Verbesserung für den Einzelnen erzielt wird“, so Biffar.

„Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes ist von großer Bedeutung, um die Relevanz der durchgeführten Messungen und Maßnahmen nachzuweisen“, hob Prof. Carsten Oliver Schmidt hervor. Studienergebnisse der großen Greifswalder bevölkerungsbezogenen Study of Health in Pomerania (SHIP) werden genutzt, um Gesundheitsrisiken besser bewerten zu können. „Erfolgreiche Check-ups müssen Personen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko ausreichend sicher identifizieren“, unterstrich Schmidt. „Dies stellt erhebliche Anforderungen an eine hohe Messgenauigkeit der verwendeten Technologien, wobei die Kosten für einen späteren Einsatz in einem vernünftigen Rahmen bleiben müssen.“

Wie funktioniert PAKt-MV mobil?

Interessierte Unternehmen können mit dem Studienteam einen Bus-Termin vor Ort vereinbaren, der an die Bedürfnisse des Betriebes und die unterschiedlichen körperlichen Belastungen der Kollegen angepasst werden kann. Die Mitarbeiter, die das Programm durchlaufen möchten, werden im Vorbereitungsraum von einem der Studienassistenten in Empfang genommen und eingewiesen. In einem kurzen Interview werden anschließend wichtige Informationen abgefragt, die Körpermaße genommen und ein Sehtest durchgeführt.

Die nächste Station ist der Präventiometer-Raum. Ein Avatar, Anna, führt den Probanden freundlich durch den Check-Up und sagt genau, wann rechts gedrückt, vorn gelesen oder links gepustet werden muss. Mit Hilfe des neuartigen Gerätes erfolgt ein interaktiver Gesundheitscheck im Schnellverfahren, bei dem relevante Vitalparameter erfasst sowie individuelle Risikofaktoren aufgezeigt werden.

Dazu gehören je nach Vereinbarung der Blutdruck, Puls und die Sauerstoffsättigung, eine Körperfettmessung, ein Ruhe-EKG, eine Blutanalyse sowie die Ergometrie, Lungenfunktionsdiagnostik, Ultraschalluntersuchung der Leber, Somatometrie, ein Venen-, Hör- und Sehtest und eine Knochensteifigkeitsmessung. Insgesamt sind bis zu 16 Untersuchungen mit dem Präventiometer möglich. Ein Check-up dauert zwischen 30 Minuten und einer Stunde, je nachdem welche Untersuchungen durchgeführt werden. Der interaktive Ablauf der Untersuchung soll auch Zielgruppen ansprechen, die in der Regel eher selten Präventionsangebote in Anspruch nehmen.

Die erhobenen Parameter sind Grundlage für ein anschließendes Gespräch mit den Teilnehmern. Ziel ist es, bei Bedarf zu einer Einstellungs- und Verhaltensveränderung zu motivieren und die Teilnehmer auf dem Weg der Gesundheitserhaltung oder -verbesserung aktiv zu begleiten. Sofern der Teilnehmer es wünscht, kann ein Präventionscoaching in Anspruch genommen werden.

Erste Ergebnisse im Jahr 2018

Im hinteren Teil des „PAKt-MV mobils“ können Themen der Gesundheitsförderung mit einem Präventionscoach in Kleingruppen von bis zu fünf Personen diskutiert werden. Professionelle Präventionscoachs bieten auf Basis der Untersuchungswerte spezielle auf den individuellen Teilnehmer abgestimmte Programme in der Region an. Diese kontinuierliche Begleitung findet auch außerhalb des „PAKt-MV-Busses“ statt.

„Durch die Wiederholung der Untersuchungen werden aussagekräftige Gesundheitsprofile entstehen. Viele heutige Präventionsprogramme scheitern gerade an dieser Hürde der Begleitung über die Zeit, die wir mit unserem Ansatz nehmen können“, machte Biffar deutlich. „Mit unserem Vorhaben werden wir ca. 2.000 Beschäftigte im Land erreichen.“

„Es werden während der ganzen Projektlaufzeit Daten erhoben und ausgewertet. Mitte 2018 möchten wir die ersten Ergebnisse präsentieren“, kündigte Prof. Carsten Oliver Schmidt an.

Wer kann sich für „PAKt-MV mobil“ anmelden?

Grundsätzlich alle kleineren, mittelständischen Unternehmen, Filialisten oder öffentliche Einrichtungen. Der Einsatz ist in der Pilotphase landesweit möglich.

Angebote können unter pakt-mv@uni-greifswald.de angefragt werden. Erste Ansprechpartnerin zur Kontaktaufnahme ist Projektkoordinatorin Vivian Werner. Informationen gibt es auch im Internet www.pakt-mv.de

Was passiert mit den Daten?

Der Datenschutz spielt eine große Rolle bei dem Projekt. Allein der Teilnehmer entscheidet, was mit seinen Daten passieren darf. Der Arbeitgeber erhält grundsätzlich keinen Zugang zu den Gesundheitsdaten einzelner Mitarbeiter. Als Bestandteil des Forschungsprojektes wird mit Datenschutz- und Arbeitnehmervertretern, Betriebsärzten sowie Arbeitgebern an geeigneten Modellen gearbeitet, um Untersuchungsergebnisse im Interesse eines besseren Gesundheitsmanagements nutzen zu können.

Was passiert bei einem ernsthaften Krankheitsverdacht?

Die im Rahmen von „PAKt‐MV mobil“ erbrachten Leistungen können und sollen keine haus‐ oder fachärztlichen Kompetenzen ersetzen oder gar mit diesen in Konkurrenz treten. Sofern sich beim Check-up konkrete Verdachtsmomente auf klinisch relevante Erkrankungen ergeben, werden diese Auffälligkeiten den Teilnehmern mitgeteilt und empfohlen, sich bei einem Arzt des Vertrauens vorzustellen.

Warum ist der Bus so groß?

Durch die Wahl eines Gelenkbusses als Träger des Gesamtsystems „PAKt-MV mobil“ sind vier getrennte Arbeitsbereiche im parallelen Einsatz möglich, um einen wirtschaftlichen Betrieb organisieren zu können. Mehrere Teilnehmer können auf den verschiedenen Stationen gleichzeitig betreut werden. Das betrifft eine Wartemöglichkeit vor der Untersuchung, das Interview, die Vorbereitung einschließlich der ersten Untersuchungen, der Check-up am und im Präventiometer, das persönliche Gespräch mit dem Präventionscoach und die Schulung in Kleingruppen. Durch den Gelenkbus stehen diese Räumlichkeiten mit ihren speziellen Funktionen ohne große Vorbereitung am Einsatzort zur Verfügung. Beim „PAKt-MV mobil“ handelt es sich um einen niederflurigen Standardstadtbus mit behindertengerechtem Zugang.

Polizei codiert Fahrräder in Röbel

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Am kommenden Dienstag, 25. Juli, haben die Röbeler und Gäste der Stadt die Möglichkeit, in der Zeit von 11 bis 15 Uhr ihre Fahrräder vor dem Rathaus codieren zu lassen. Dazu ist der Präventionsberater der Polizeiinspektion Neubrandenburg vor Ort.
Benötigt werden der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis. Besitzer von E-Bikes brauchen zusätzlich den Schlüssel, da zur Codierung der Akku abgebaut werden muss.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Interessierte Radfahrer sind herzlich willkommen.

Bei Röbeler Seefest: Rettungskräfte im Einsatz attackiert – Rettungswagen beschädigt

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Was sich gestern früh gegen 3:45 Uhr in Röbel abgespielt hat, kann man kaum in Worte fassen. In der Nacht ist ein offenbar betrunkener 32-jähriger Mann aus Röbel auf im Einsatz befindliche Rettungskräfte losgegangen. Nach unseren Informationen behinderte der Mann die Besatzung des Rettungswagens in der Straße der Deutschen Einheit in Röbel während der Versorgung eines Patienten.

Der einschlägig polizeibekannte Mann legte sich erst auf die Straße, stand wieder auf und beschädigte den Außenspiegel des Rettungswagens. Ein junges Pärchen schritt daraufhin ein und wurde selbst von dem Mann bedroht und angegriffen. Kurz darauf drehte sich der 32-Jährige um und sprang mit voller Wucht in die Front des Rettungsfahrzeuges. Der Fahrer des RTW konnte den Mann anschließend festhalten. Wenig später wurde der Mann von eintreffenden Polizeibeamten überwältigt und in Gewahrsam genommen. Am Rettungswagen entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro.

Kreisbrandmeister Norbert Rieger verurteilte den Angriff auf die Rettungskräfte aufs Schärfste. „Wer Rettungskräfte im Einsatz attackiert, ganz gleich ob ehrenamtliche Kräfte oder hauptamtliche Mitarbeiter, der muss zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Norbert Rieger gegenüber NonstopNews. „Verbale und körperliche Angriffe haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen“, ergänzte Rieger.

Auch Andreas Bojarra, Leiter des DRK Rettungsdienstes im Landkreis Rostock, findet deutliche Worte. „Diese Übergriffe auf Rettungskräfte müssen streng geahndet werden. Laut Statistik des Bundeskriminalamtes, haben die Übergriffe in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wir haben uns dafür entschieden, unsere Mitarbeiter auf diese Situationen vorzubereiten und entsprechend zu schulen“, sagte Bojarra gegenüber NonstopNews. Übergriffe auf Rettungskräfte scheinen auch im Landkreis Mecklenburgische-Seenplatte kein Einzelfall zu sein. Insbesondere in den Sommermonaten erleben Rettungskräfte immer wieder Pöbeleien sowie verbale und sogar körperliche Attacken. Bisher gingen diese Übergriffe aber glimpflich aus.

Im konkreten Fall hat die Polizei eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Widerstand gegen Personen die Vollstreckungsbeamte gleichstehen aufgenommen. Demnach wird auch bestraft, wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt behindert oder sie dabei tätlich angreift.

Text und Fotos: Nonstopnews Müritz

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