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Bislang keine Einsparungen durch Kreisgebietreform

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caffiDas überrascht nicht wirklich: Eine Studie hat jetzt belegt, dass insbesondere die Kreisgebietsreform im Jahr 2011 in Mecklenburg-Vorpommern für große Unzufriedenheit bei den Einwohnern sorgt.

Der Greifswalder Wirtschaftsgeograf Helmut Klüter hält Mecklenburg-Vorpommern für deutlich überzentralisiert, die erhofften Einsparungen seien ausgeblieben.

Innenminister Lorenz Caffier, der vor der Wahl monatlang mit Förderschecks durchs Land getourt ist, sieht „seine“ Reform dagegen als Erfolg an und erkennt keinen Zusammenhang zum guten Abschneiden der AfD bei der Wahl vor wenigen Wochen in MV.

Und – CDU-Minister Caffier, verantwortlich für die Kreisgebietsreform und die Polizeireform, wird allem Anschein nach trotz des miesen Wahlergebnisses der Union wieder Minister.
Wen wundert da, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren.


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