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Channel: Wir sind Müritzer
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Flexible Arbeitsplätze jetzt auch in Waren

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Sie suchen einen (neuen) Standort für Ihr Unternehmen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte? Sie möchten sich mit anderen Unternehmern vernetzen? Auch eine kompetente Beratung und Betreuung vor Ort ist Ihnen wichtig?
Vor allem für freiberuflich Aktive sowie Gründer und Jungunternehmer sind die Räumlichkeiten des Existenzgründungszentrums (EGZ) in Waren/Müritz sehr interessant. Das EGZ, das direkt von der Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH betrieben wird, ist hierbei die zentrale Anlaufstelle im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte für Gründungssensibilisierung, Unternehmensideen, Gründungs- oder auch Nachfolgevorhaben. Dort gibt es jetzt auch flexible Arbeitsplätze (Co-working Space).

Eine günstige Miete, eine sehr gute Internetverbindung, die Möglichkeit der Nutzung von Seminar- bzw. Besprechungsräumen, eine hervorragende Verkehrsanbindung sowie ausreichend Parkplätze sind große Standortvorteile des EGZ.

Die zur Vermietung zur Verfügung stehenden Büroräume haben Größen zwischen 14 und 60 qm. Auch eine Tagesnutzung im Sinne des „Co-Working-Konzeptes“ ist möglich.

Außerdem finden regelmäßige Austauschtreffen zwischen den Unternehmern im Haus statt. Auch das Angebot von Seminaren, Beratungstagen und Netzwerkveranstaltungen zu relevanten Wirtschaftsthemen wird direkt im Haus umgesetzt.

Sie suchen also kreativen Freiraum in einer hervorragenden Büroinfrastruktur sowie kompetente Beratung? Dann melden Sie sich gerne unter martin.french@wirtschaft-seenplatte.de oder juliane.stein@wirtschaft-seenplatte.de.

Mehr Informationen unter: https://coworking-spaces.info/co-working-space-waren-muritz-wmse-gmbh

VIDEO: https://www.um-tv.de/mediathek/20473/Frischer_Wind_im_EGZ.html


Was läuft im CineStar Waren?

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Das aktuelle Kinoprogramm des CineStar Waren mit dem Neustart: „Avengers Endgame“ 3D

Plattdeutsche Lesung mit Mudder Haaksch

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Mit Schirm, Charme und Krückstock ist die schlagfertige Lady bereits eine Institution auf dem Hof Sorgenlos. Einmal im Jahr erfreut sie interessierte Zuhörer mit plattdeutschen Geschichten und Witzen. Doch Vorsicht! Wer sich in den hinteren Reihen sicher wähnt vor der gern auch mal kratzbürstigen Rentnerin, könnte sich getäuscht haben.
Der Eintritt ist frei und im Anschluss werden Kaffee & Kuchen serviert.
Wegen des begrenzten Platzangebotes wird um Anmeldung per Telefon, E-Mail oder WhatsApp bis zum Samstag, 27. April, gebeten.
Veranstaltungsdatum:
Sonntag, 28. April um 14:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Hof Sorgenlos, Sorgenloser Weg 17, 17192 Peenehagen OT Groß Gievitz
Ansprechpartner:
Katrin Michaelis, post@hof-sorgenlos.de oder 0179-2045228

Polizeihubschrauber findet vermisste Mädchen

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Was müssen die Kinder und die Eltern für Ängste ausgestanden haben: Ein 5- und ein 6-jähriges Mädchen haben sich gestern zu einem Spaziergang aufgemacht und nicht wieder zurückgefunden.
Gegen 18 Uhr meldeten die besorgten Eltern ihre Mädchen als vermisst. Zur Suche wurden sofort alle verfügbaren Einsatzkräfte des Polizeihauptreviers Wismar, mehrere Einsatzbeamte des Landesbereitschaftspolizeiamtes, des Wasserschutzpolizeiamtes, der Bundespolizei sowie der Polizeihubschrauber zum Einsatz gebracht. Gegen 21:45 Uhr dann die erlösende Nachricht – die Kinder konnten durch den Polizeihubschrauber auf einem Feld nahe der Ortschaft Madsow aufgefunden werden. Sie lagen zusammengekauert und verängstigt auf dem Feld.
Die Mädchen hatten sich schlichtweg verlaufen. Sie wurden nach einer ärztlichen Untersuchung unverletzt den überglücklichen Eltern übergeben.

Zur Langen Einkaufsnacht wieder „Nachts im Müritzeum“

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Am kommenden Dienstag, 30. April, wenn die erste Lange Einkaufsnacht in Waren bereits im Gange ist, können Kinder ab 6 Jahren im Müritzeum ins Reich der Träume abtauchen.
Wo verbringt das Rotkehlchen eigentlich die Nacht und schnarchen die Tiere im Wald genauso wie wir Menschen? Verpennt der Siebenschläfer wirklich 7 Monate und haben Fische eigentlich Albträume? Gemeinsam mit den Umweltbildnerinnen werfen die jungen Teilnehmer einen Blick ins Schlafzimmer der Tiere.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird für die Veranstaltung unter dem Motto „Schnarchen schlummernde Siebenschläfer?“ um Voranmeldung unter 03991 63 36 80 gebeten.
Preis pro Kind: 6,00 EUR
Schnarchen schlummernde Siebenschläfer? NiM – Nachts im Müritzeum für Kinder ab 6 Jahren, Dienstag, 30.04.2019, 19:30 – 21:30 Uhr

Vier Fahrzeuge an Unfall auf der B 192 beteiligt

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Bei einem Unfall auf der B 192 zwischen Waren und Malchow sind heute Vormittag zwei Menschen leicht verletzt worden. An dem Unfall waren gleich vier Fahrzeuge beteiligt. Alle vier befuhren die B 192 aus Waren kommen in Richtung Malchow. Nach bisherigen Erkenntnissen beachte ein 59-jährige Transporter-Fahrer ein am Abzweig Ruheforst in Sietow-Forsthof verkehrsbedingt haltenden Fiat eines 56-jährigen Mannes nicht und fuhr auf. Der Fiat wurde auf einen Skoda und der Skoda auf ein einen VW geschoben. An den vier Fahrzeugen ist ein Schaden von etwa 8.000 Euro entstanden. Der unfallverursachende Transporter war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Der 56-jährige Fahrzeugführer des Fiat sowie seine 58-jährige Beifahrerin haben nach dem Unfall über leichte Schmerzen im Brustbereich gesprochen. Sie wollten sich selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.

DAK-Kampagne gegen das Rauschtrinken mit bundesweit 9.000 jungen Teilnehmern 

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„bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit fast 9.000 Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen. In Mecklenburg-Vorpommern kommt das beste Plakat für die Präventionskampagne der Krankenkasse von der 15-jährigen Merle Nethe aus Putbus. Sie setzte sich gegen rund 200 Teilnehmer durch und wurde zusammen mit den anderen Landessiegern in Schwerin geehrt. Die Sozialministerin Stefanie Drese übergab als Schirmherrin der Aktion in MV die Preise und Urkunden.

„Mit meinem Bild möchte ich darstellen, wie stark der innere Kampf sein kann, zwischen der Entscheidung dem Alkohol zu verfallen oder das Leben mit bunten und freundlichen Dingen zu füllen“, so beschreibt Merle Nethe ihr Siegerplakat. Mit der beeindruckenden Arbeit gewann die fünfzehnjährige Neuntklässlerin der Christophorusschule Rügen den Hauptpreis von 300 Euro.
Der zweite Platz ging an Henrike Wilcke (15) aus der neunten Klasse derselben Schule. Den dritten Rang belegte die 17-jährige Elisa Bööck aus Rubow. Sie besucht die Berufliche Schule für Wirtschaft und Verwaltung in Schwerin. Den Sonderpreis „Jüngere Künstler“ erhielten die beiden Mädchen Anna Luis Hüneburg (12) und Helena Fuest (13) von der ecolea-Schule in Schwerin.

„Die gestiegenen Zahlen zeigen, wie wichtig Suchtprävention weiterhin ist. Jede Alkoholvergiftung ist eine zu viel. Mir geht es vor allem darum, diejenigen zu stärken, die ganz klar „Nein“ zum Komasaufen sagen, die sich vielleicht auch manchmal dem Gruppendruck widersetzen. Je mehr mutige und starke Jugendliche „Nein“ sagen, desto leichter wird es für die vielleicht nicht ganz so Mutigen, sich ebenfalls nicht zu betrinken, betont Ministerin Drese. „Der Plakatwettbewerb ist ein toller Weg, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Farbe zu bekennen. Mein Dank geht an alle teilnehmenden Jugendlichen, die sich mit äußerst kreativen Ideen eingebracht haben“, so die Ministerin weiter.

Zahl der „Komatrinker“ steigt weiter

„Die Plakate machen auch im zehnten Jahr der Präventionskampagne deutlich, dass es uncool ist, sich bewusstlos zu trinken“, sagt Sabine Hansen, Leiterin der DAK-Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern. „Jugendliche müssen lernen, mit Alkohol vernünftig umzugehen. Das sehen wir an der hohen Anzahl von Alkoholvergiftungen.“ 2017 kamen nach aktueller Bundesstatistik 21.721 Zehn- bis Zwanzigjährige volltrunken in eine Klinik, 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. In Mecklenburg-Vorpommern ist nach Angaben der DAK-Gesundheit die Zahl der betroffenen Kinder und Jugendlichen gegenüber dem Vorjahr um 22,5 Prozent deutlich gestiegen. „Mit dem Plakatwettbewerb kommt dieses wichtige Gesundheitsthema in den Schulalltag“, so Hansen.

Die Plakate, die Schüler bei „bunt statt blau“ gestalten, sind tatsächlich für Gleichaltrige besonders eindrucksvoll: Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel hat in einer Online-Studie mit 1.273 Teilnehmern ihre Wirkung im Vergleich zu konventionellen Warnhinweisen untersucht. Demnach verstärken die von der Zielgruppe selbst gemalten „bunt statt blau“-Plakate die Wahrnehmung, dass Alkoholkonsum schädlich ist. Sie haben eine stärker sensibilisierende Wirkung als traditionelle, eher an Erwachsene gerichtete, Warnhinweise.

Im Juni wählt eine Bundesjury mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Marlene Mortler, dem DAK-Vorstandschef Andreas Storm und den Experten vom IFT-Nord die Bundesgewinner 2018. Auch der Hamburger Deutsch-Soul-Sänger Emree Kavás gehört der Bundesjury an. Er begeistert mit seiner Debütsingle „Kopf Hoch“ Medienvertreter und Musikfans gleichermaßen. Informationen zum Wettbewerb gibt es in allen Servicezentren der DAK-Gesundheit oder im Internet unter www.dak.de/buntstattblau.

Den Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ gibt es mittlerweile seit zehn Jahren. Insgesamt haben seit 2010 mehr als 100.000 Schülerinnen und Schüler an der Aktion teilgenommen, die im Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung als beispielhafte Präventionskampagne genannt wird. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen wie beispielsweise den internationalen Deutschen PR-Preis.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Sabine Hansen (DAK), Helena  Fuest, Anna Luisa Hüneburg, Elisa Bööck, Henrike Wilcke, Merle Nethe, Linda Wilcke, Stefanie Drese (Sozialministerin)

Sonderführung mit anschließender Fischverkostung im Müritzeum

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Über 50 Fischarten drehen im Müritzeum ihre Runden. Highlight sind dabei der Maränenschwarm im großen Tiefenbecken und die Störe im Mündungsbecken des Flusslaufes. Was ist das besondere an ihnen? Wer liebt welche Wasserqualität und wer frisst was oder wen? Bei der Sonderführung im Aquarium des Müritzeums, am Sonnabend 4. Mai, von 19 bis 20.30 Uhr wird genau hingeschaut auf die Großen und auf die ganz Kleinen in unseren heimischen Gewässern.

Im Anschluss an die Sonderführung gibt es dann mit einer Fischverkostung eine kulinarische Reise durch die heimischen Gewässer. Küchen Chef Robert Bluhm von „Fischers Küche“ wird dabei einige Tipps zur Zubereitung verschiedener Fischarten geben.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die Fischverkostung geplant sein möchte, ist eine telefonische Voranmeldung unter 03991 633 680 bis zum 29. April erforderlich.

Die Führung inklusive der Verkostung und Eintritt kostet 30 Euro pro Person.


Frühbucher-Rabatt für zwei Events im Warener Bürgersaal

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Schnell sein und 15 Prozent Frühbucherrabatt für “The Spirit of WOODSTOCK” und “The World of Musicals” im Bürgersaal Waren sichern: Der Veranstalter der beiden Events, die Ende Oktober 2019 und Mitte Januar 2020 im Bürgersaal Waren steigen, stellt diesen Rabatt für Schnell-Entscheider in Aussicht.
Zum 50-jährigen Jubiläum des berühmtesten Rock-Happenings der Welt wird das legendäre Flower-Power-Festival mit der Bühnenshow „The Spirit of WOODSTOCK“ am 24.10.2019 im Bürgersaal Waren geehrt und wieder beleben.

Am 10.01.2020 wird der Bürgersaal Waren zur Bühne für weltbekannte Musicalproduktionen wie „Evita“, „Cats“, „Queen – We will Rock You“, „Phantom der Oper“, „Rocky Horror Picture Show“ und viele mehr.

Emotionen, Gänsehaut und großartige Klassiker warten auf Sie bei „The World of Musicals“.

Kartenvorverkauf:
Waren (Müritz) Information, Neuer Markt 21, 17192 Waren (Müritz) Telefon:03991/747790 oder03991/1829-0 oder alle anderen Reservix-Vorverkaufsstellen

Ticketpreise – Frühbucher:
„The Spirit of WOODSTOCK“ und „The World of Musicals“– Frühbucherpreis
Normal 42,40€ / Kind 33,90€ / Gruppe ab 10. Personen 38,20 €

Heute Sommerfeeling an und auf der Müritz

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Das riecht nicht nur nach Sommer, das sieht auch schon wie Sommer auf der Müritz aus.

Ein Bild von Nancy Beck, aufgenommen vor Röbel.

40 Jahre lang Gemeindevertreter in Grabowhöfe

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Für so einen ehrenamtlichen Einsatz kann der Präsentkorb gar nicht groß genug sein: Grabowhöfes Bürgermeister Enrico Malow hat jetzt den langjährigen Gemeindevertreter Christian Franz verabschiedet.
Der macht nämlich sage und schreibe seit 40 Jahren als Gemeindevertreter Kommunalpolitik, tritt zur bevorstehenden Kommunalwahl aber nicht mehr an. Er war also schon Gemeindevertreter, als Enrico Malow noch gar nicht auf der Welt war.
„Herr Franz war in den vielen Jahren unter anderem auch erster und zweiter stellvertretender Bürgermeister und hat sich immer vehement für seine Einwohner eingesetzt. Deshalb möchte ich ihn auch noch nicht ganz ziehen lassen und hoffe, dass er mit seinem großen Erfahrungsschatz künftig zumindest noch als berufener Bürger mitmacht“, so Enrico Malow gegenüber „Wir sind Müritzer“.

Nach Brand Überpüfung von Elektro-Sesseln empfohlen

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Auch besonders bequeme Fernsehsessel – zum Beispiel für Senioren – können gefährliche Tücken haben. Das beweist ein Brand, zu dem Feuerwehren kürzlich in Vorpommern ausrücken mussten. In einer Greifswalder Seniorenwohnanlage – so wie es sie auch an der Müritz häufig gibt – war ein Brand ausgebrochen. Der dichte Qualm erfasste einen ganzen Gebäudeflügel, so dass fünf betagte Menschen aus ihren Wohnungen der Seniorenresidenz gerettet werden mussten.

Drei der Senioren, davon zwei 80 und 88 Jahre alte Bewohner, mussten mit Rauchvergiftungen in eine Klinik eingeliefert werden. Sie seien aber inzwischen wieder genesen, wie es auf Nachfrage von „Wir sind Müritzer“ hieß. Das Feuer, der Rauch und die dadurch nötigen Löschmaßnahmen verursachten Schäden in Höhe von mehr als 100 000 Euro. Als Ursache ermittelte ein Sachverständiger dann eine Art „heißen Stuhl“, nämlich einen „Seniorensessel“ in einer Zweiraumwohnung. Sein elektrischer Antrieb hatte vermutlich einen Defekt, so dass das bequeme Sitzmöbel in Brand geriet und das Feuer auf das Mobiliar übergriff.

Sein Glück: Der Eigentümer habe vermutlich zu der Zeit gerade nicht in dem Sessel gesessen. Wegen des Falles sollte die Tüv-Sicherheit bei ähnlichen Elektro-Sitzmöbeln sicherheitshalber noch einmal überprüft werden, empfehlen die Ermittler.

Noch Restkarten für Benefizkonzert am 27. April in Konzertkirche

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Das Polizeipräsidium Neubrandenburg und die Gewerkschaft der Polizei (Kreisgruppe Neubrandenburg) veranstalten am kommenden Sonnabend, 27. April, das 24. Benefizkonzert in der Neubrandenburger Konzertkirche.
Die Neubrandenburger Philharmonie, unter Leitung des neuen Dirigenten Daniel Stratievsky (geboren 1986 in Leningrad, aufgewachsen in Israel), wird die über 800 Gäste auf eine musikalische Reise mitnehmen. Neben Werken von RICHARD RODGERS, DARIUS MILHAUD, ALEXANDER BORODIN und MAURICE RAVEL werden auch zwei Orgelstücke geboten.
Restplätze können an der Abendkasse erworben werden – allerdings nur noch im Orgelbereich.

Das diesjährige Benefizkonzert wird von 24 Unternehmen und von Privatpersonen aus der Region unterstützt. Die erbrachten Spenden sowie die Erlöse aus dem Kartenverkauf kommen dieses Mal zwölf Vereinen in unserem Zuständigkeitsbereich zu Gute.

Mit einer Gesamtsumme von rund 14.000 Euro fördert die traditionsreiche Benefizveranstaltung somit die aufopferungsvolle Arbeit der Vereine für das Gemeinwohl in unserer Gesellschaft.

Als hauptbegünstigter Verein wurde in diesem Jahr das Hospiz des Dreikönigsvereins ausgewählt. Eine Förderung erhalten auch Sportvereine, sowie Vereine, bei denen die Kinder- und Jugendarbeit im Vordergrund stehen sowie einige Tafeln. Das Benefizkonzert am kommenden Sonnabend beginnt um 19:30 Uhr.

Foto: Dirigent Daniel Stratievsky

Erneut vier Sterne für das Resorthotel Van der Valk Linstow

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Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Mecklenburg-Vorpommern dem Hotel des Resorts Linstow jetzt für weitere drei Jahre die vier Sterne nach dem Kriterienkatalog der Deutschen Hotelklassifizierung bestätigt.
Das Van der Valk Resort Linstow gilt als eine der erfolgreichsten Urlaubsanlagen Norddeutschlands und kann bereits auf eine 18-jährige Geschichte zurückblicken.

Im Urlaubs- und Familienpark an der Mecklenburgischen Seenplatte erwarten die Besucher auf einer Fläche von 65 Hektar neben einem 4-Sterne-Hotel mit 90 Zimmern über 300 Ferienhäuser und Apartments, 4 Restaurants, ein Eiscafé und ein Pub, ein Erlebnisbad mit Rutschen und Außenwildwasserbahn, ein SPA- und Wellnessbereich mit großzügiger Saunalandschaft, ein Souvenirshop und ein Einkaufsmarkt, ein Bowlingcenter, ein Sportfeld, eine Angel-, Reit- und Minigolfanlage, ein Fahrradverleih, eine Westernstadt mit Tipidorf, ein Badestrand (ca. 1 km), ein Kids Club mit ganzjähriger Animation und vielfältige Veranstaltungen für bis zu 2000 Personen.

Foto: DEHOGA-Repräsentant Roland Metzig übergab vor Ort die begehrte Plakette an Doreen Camenz (Mitte) und Heike Gebauer. Die Auszeichnung erfreue sie sehr und sei eine Bestätigung ihrer hohen Ansprüche und zugleich auch ein Ansporn für die künftige Arbeit, so die Hoteldirektorin und die Marketingleiterin des Hauses.

 

Rohbau des Trojanischen Pferdes steht bereits in Ankershagen

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Ingesamt 3,5 Tonnen schwer, gebaut aus Eichenholz und versehen mit einer coolen Rutsche –  Gestern wurde mit der Hilfe gleich zweier Kräne das neu gebaute „Trojanische Pferd“ am Schliemann-Museum in Ankershagen aufgebaut.

Allein das Mittelteil, in dessen Bauch in der Sage die griechischen Krieger saßen und sich in die Stadt Troja reinziehen ließen, wo sie später die Toren den Feinden öffneten, wog zwei Tonnen. Das gesamte „Pferd“, das wieder an seinem angestammten Platz vor dem Museum steht, soll mehr als 3,5 Tonnen wiegen.

Die insgesamt vier großen Rohteile – Rumpf, Kopf, Leiter und Rutsche – wurden seit Januar in einer Firma in Gielow  angefertigt. Nach etwa drei Stunden war das mehr als fünf Meter hohe Pferd im Groben montiert. In den nächsten Tagen kommt noch die Beplankung dazu, so dass der originalgetreue Nachbau des Vorgängerpferdes am 18. Mai feierlich übergeben werden kann.

Insgesamt werden in Ankershagen rund 500 000 Euro investiert, davon etwa 70 000 Euro in das neue „Pferd“.  Das Museum erinnert an den wohl bekanntesten Archäologen, Kaufmann und Troja-Entdecker Heinrich Schliemann, der als Kind in dem Haus in Ankershagen lebte. Sein Vater war dort Pastor.

Das alte „Pferd“ war aus Nadelholz und seit Mitte der 1990er Jahre inzwischen so marode, dass es nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprach und abgerissen werden musste.

Das Museum soll im Juni mit einer komplett neuen Ausstellung zu Schliemann und seinem Leben wieder eröffnet werden.


Krank, kränker, Mecklenburg-Vorpommern? Hohe Fehlzeiten bei Beschäftigten im Nordosten

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Durchschnittlich 22,2 Tage waren Arbeitnehmer hierzulande im letzten Jahr krankgeschrieben. Damit liegen die Fehlzeiten im Nordosten mehr als 20 Prozent über dem Bundesschnitt von 18,3 Krankheitstagen. Ein Jahr zuvor blieben Beschäftigte aus MV im Schnitt noch 21,4 Tage krankheitsbedingt der Arbeit fern.
In keinem anderen Bundesland ist der Anstieg der Fehlzeiten von 2017 auf 2018 mit 3,6 Prozent so hoch wie hier. Das geht aus Daten des BARMER Gesundheitsreports 2019 hervor.

Der häufigste Grund für eine Krankschreibung waren Atemwegserkrankungen. „Das ist wenig überraschend. Die heftige Grippe- und Erkältungswelle Anfang letzten Jahres zeigt sich in den Zahlen. Durchschnittlich 3,4 Tage blieben Berufstätige aufgrund von Husten, Schnupfen und Co zuhause“, erklärt Henning Kutzbach, Landesgeschäftsführer der BARMER in Mecklenburg-Vorpommern.

Besonders lange Fehlzeiten verursachten, wie schon im Vorjahr, Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, gefolgt von psychischen Erkrankungen. Die bundesweit längsten Fehlzeiten wegen „Rücken“ mit durchschnittlich 6,1 Tagen gab es im Altkreis Parchim. Mit im Schnitt 5,6 Krankheitstagen führt der Altkreis Stralsund die deutschlandweite Rangliste der Fehlzeiten bei psychischen Krankheiten an.

Was ist dran am Mythos vom kranken Mecklenburger?

„Bereits seit einigen Jahren ist der Krankenstand hierzulande überdurchschnittlich hoch. Daraus entstand der Mythos vom besonders kranken Mecklenburger“, weiß Henning Kutzbach. Mutmaßlich seien die Menschen hier nicht nur älter, sondern auch kränker als anderswo. „Dabei sind die Daten des Gesundheitsreports standardisiert. Das heißt, für die Vergleichbarkeit wurden Alters- und Geschlechtsmerkmale vereinheitlicht“, erklärt der BARMER-Landeschef. Die Ergebnisse spiegeln deshalb wahrscheinlich eher die ostdeutsche Wirtschaftsstruktur mit verhältnismäßig geringer Tarifbindung als eine besonders kranke Bevölkerung wider“, so Kutzbach weiter. Denn Arbeitnehmer mit Tarifvertrag könnten bis zu drei Tagen ohne gelben Schein krankmachen. „Diese Krankheitstage tauchen dann in keiner AU-Statistik auf.“

Kasse unterstützt Unternehmen bei Prävention

Vor dem Hintergrund der regelmäßig hohen Fehlzeiten in MV ist Prävention ein wichtiges Thema. „Viele Unternehmen im Land sind auf einem guten Weg, eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Angebote über den Betrieb können dazu beitragen, dass Menschen ihre Lebensgewohnheiten nachhaltig ändern. Viele brauchen die Motivation von außen, um den inneren Schweinehund zu überwinden“, so Kutzbach.
Weitere Ergebnisse aus dem BARMER Gesundheitsreport 2019

1. Hoher Krankenstand in MV

Der Krankenstand in MV liegt für 2018 bei 6,09 Prozent. Das heißt, dass von 1.000 Beschäftigten in MV an einem Tag gut 61 krankheitsbedingt im Job fehlten. Für Gesamtdeutschland beträgt der Krankenstand 5,01 Prozent.

2. Frauen aus MV länger und häufiger krank als Männer

Im Schnitt 23,9 Tage waren erwerbstätigen Frauen im Jahr 2018 krankge- schrieben. Männer blieben durchschnittlich 20,8 Tage der Arbeit fern. Auf je 100 versicherte Frauen entfielen 165,9 AU-Fälle. Bei den Männern waren es indes 137,7 AU-Fälle je 100 Versicherte.

3. Die häufigsten Krankheitsarten (nach ICD-10-Kapiteln) in MV

1) Krankheiten des Atmungssystems (42,7 AU-Fälle je 100 Versicherte) 2) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (21,5 AU-Fälle je 100 Vj.) 3) Krankheiten des Verdauungssystems (17,5 AU-Fälle je 100 Vj.)

4. Die Krankheiten mit den längsten Fehlzeiten in MV

1) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (486 AU-Tage je 100 Vj.) 2) Psychischen und Verhaltensstörungen (379 AU-Tage je 100 Vj.) 3) Krankheiten des Atmungssystems (342 AU-Tage je 100 Vj.)

Warener Automesse lockt am Wochenende an den Hafen

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Was bringt die Automobilbranche in diesem Jahr auf den Markt und welche Konditionen bietet mir mein Lieblingsautohaus? Einen umfassenden Überblick über die aktuellen Modelle bekommen die Besucher am morgigen Sonnabend, 27. April, bei der Warener Automesse am Hafen. Ab 10.30 Uhr präsentieren 15 regionale Aussteller ihre neuesten Modelle. Neben Autos auch Caravans und Anhänger.
Und natürlich hat Veranstalter Olaf Gaulke auch ein buntes Programm drumherum gestrickt. Unter anderem wird Schlager-Star Olaf Berger auftreten.

Auch der aktuelle Fahrradmarkt kommt nicht zu kurz: Dort werden vor allem die E-Bikes immer beliebter. Die Aussteller vor Ort beraten auch zu diesem Thema gerne.

Neben Olaf Berger (15), der in diesem Jahr eine besondere Cover-Version der Rockhymne „Lady in Black“ heraus gebracht hat und diesen Song bestimmt zum Besten geben wird, sind weitere Musiker dabei. So hat sich beispielsweise die Sängerin Franziska (14 Uhr) , die vielen Warenern inzwischen bekannt sein dürfte, angekündigt. Die Hits von Andrea Berg (11 Uhr) werden von einem professionellen Double präsentiert. Außerdem wollen die Crazy Boys aus Rostock (13 Uhr) mit Rock’n Roll für Stimmung sorgen

Die Kinder werden ebenfalls ihren Spaß haben. Für sie stehen eine Hüpfburg zum Toben und eine Bastelstraße bereit. Außerdem können sie sich beim Kinderschminken in wilde Tiere, Piraten, Prinzessinnen oder anderes verwandeln lassen.

Und das sind die Aussteller:
Autohaus Kühne (VW, Audi)
Autohaus Piahowiak (Dacia)
Autohaus Meyer (Nissan/Peugot)
Autohaus Kaschmieder (Mazda)
Autohaus Schlingmann (Opel)
Autohaus Behrend (Ford)
Autohaus Wolter & Steiner (BMW)
Autohaus Prahst (Fiat/Jeep)
Autohaus Multhaup (Citroen/Peugot/SSANGYONG)
Autohaus Brinkmann (Mercedes)
Autohaus Lönnecker (Mitsubishi)
ATS Dornbrack (Caravan)
Man-Truck
ARB L. Romer (Camper)
Zweiradhaus Karberg

 

 

Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Malchow

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Gestern Nachmittag gegen 16.55 Uhr kam es auf dem Malchower Erddamm zu einem Verkehrsunfall. Ein 59-Jähriger befuhr mit seinem Skoda Octavia den Malchower Erddamm aus Richtung B 192 kommend in Richtung Stadtmitte. Aus noch ungeklärter Ursache kam er nach links von seinem Fahrstreifen auf die Gegenfahrbahn und stieß hier mit einem entgegenkommenden BMW Touring frontal zusammen.

Dabei gab es insgesamt fünf verletzte Personen, welche im Verlauf durch den Rettungsdienst in die umliegenden Krankenhäuser Waren und Plau verbracht wurden. Der 59-jährige Fahrer, welcher sich allein in seinem Fahrzeug befand, wie auch der 39-jähriger Fahrer sowie die 39-jährige Ehefrau und die beiden Kinder (zwei Mädchen, 11 und 8 Jahre alt) des BMW wurden leicht verletzt. Im Einsatz waren mehrere Rettungswagen und die Freiwillige Feuerwehr Malchow mit insgesamt elf Kameraden.

Beide beteiligte Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß schwer beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden beträgt geschätzte 40.000 Euro. Während der Unfallaufnahme musste der Bereich des Erddammes bzw. Lange Straße in Malchow für ca. eine Stunde voll gesperrt werden.

Fotos: Nonstopnews Müritz

Königlicher Besuch an der Müritz – Willem-Alexander und Máxima besuchen Scheune Bollewick

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König Willem-Alexander und Königin Máxima statten Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg vom 20. bis 22 Mai einen Arbeitsbesuch ab. Und eine Station wird auch die Scheune Bollewick sein. Das bestätigte die Niederländische Botschaft.
Das Königspaar besucht jedes Jahr ein oder mehrere Bundesländer, wobei das besondere Augenmerk den Wirtschaftsbeziehungen gilt.

Auf ihrem Besuchprogramm stehen neben den Empfang bei Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und dem Besuch des Landtages unter anderem ein Besuch des Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW).

Am 20. Mai findet im Kurhaus Warnemünde ein Wirtschaftsdinner mit den Teilnehmern der Handelsdelegation aus den Bereichen maritime Industrie, Küstenschutz und Landwirtschaft statt.

Am Dienstagvormittag (21. Mai) besucht das Königspaar den Standort Rostock der MV Werften, an dem Kreuzfahrtschiffe gebaut werden. König Willem-Alexander und Königin Máxima besichtigen das 850.000 m² große Gelände. Bei ihrem Rundgang stehen die Kompetenz des Unternehmens und seine Funktion als Ausbildungsunternehmen im Fokus. Während des Besuchs der niederländischen Handelsdelegation bei MV Werften nimmt das Königspaar auch an einem maritimen Symposium teil; der König eröffnet ausserdem ein Matchmaking-Event für niederländische und deutsche Unternehmen der Schiff- und Yachtbaubranche.

Am Dienstagnachmittag besucht das Königspaar die „Scheune Bollewick“, die größte Feldsteinscheune Deutschlands in einer hinsichtlich der wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung typischen ländlichen Region. In dem zum Kultur- und Marktzentrum umgebauten ehemaligen Kuhstall finden Gespräche zu den Herausforderungen ländlicher Regionen mit rückläufiger Bevölkerungsentwicklung statt. König Willem-Alexander und Königin Máxima sprechen mit dem Bürgermeister von Bollewick und Initiatoren verschiedener Projekte auf dem Gebiet des Gesundheitswesens, der gesellschaftlichen Teilhabe und des Ausbildungswesens und Arbeitsmarkts im ländlichen Raum.

Nach dem Mittagessen reist das Königspaar zu einem Ackerbaubetrieb in Nauen weiter, wo es mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke, zusammentrifft.

Malchow wächst und wächst…

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Ist man in Malchow etwa größenwahnsinnig geworden oder will man es den viel größeren Nachbarstädten wie Waren und Neubrandenburg endlich mal richtig zeigen? Wie auf dem gestern verteilten „Taschenhaushalt“ der Stadt zu lesen, hat die Inselstadt Malchow jetzt nämlich eine Fläche von 4461 Quadratkilometern (!) und ist damit beispielsweise deutlich größer als der Staat Luxemburg.
Die Einwohnerzahl gibt die Stadtverwaltung mit 1,48 Einwohnern je Quadratkilometer an. Damit liegt Malchow nur noch knapp vor der Mongolei.
Eine mehr als beachtliche Entwicklung.

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